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Beitrag 215028 von 215218 (100%)
Autor
Helmut
Datum
19.07.02, 00:58
Betreff
Re: Frage eines indirekt Betroffenen
Hallo Hartmut.
Ich bin Vater eines 10 Monatigen alten Sohn, der ebenfalls an bilateralen Retinoblastom erkrankt ist. Die Möglichkeiten zu helfen sind aber nun recht Eingeschränkt. Medikamente gibt es zumal nur auf Verordnung des behandelnen Arztes und das auch nur im akuten Behandlungsfall (in der Regel Atrupin- und Cortisonhaltig)
Leider gibt es keinerlei Medikamente oder Geräte die diese Krankheit mildern o.ä.
Nahezu die einzige finanzielle Unterstüzung die sich anbieten lässt, betrifft die Fahrten in die Klinik. Da diese emens wichtig sind. Suche aber auf jeden Fall das offene Gespräch mit Deinen Bekannten weil in der einen Art sind sie die einzigen die Dir sagen können wie Du ihnen in ihrer Situation helfen kannst und in der anderen Art hilfst Du ihnen damit sich aus zu sprechen. Den gerade von den Eltern die das erste mal überhaupt mit Retinoblastom konfrontiert werden, ich spreche da aus eigener Erfahrung, wird die psychische Belastung meistens unterschäzt.
Die besten Grüße aus Solingen
Helmut
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Frage eines indirekt Betroffenen
Re: Frage eines indirekt Betroffenen
Re: Frage eines indirekt Betroffenen
Re: Frage eines indirekt Betroffenen
Re: Frage eines indirekt Betroffenen
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