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Behördlich genehmigt! – Warum Flüchtlinge zum Heimaturlaub in die Krisengebiete dürfen

Das war der Aufreger der Woche: Flüchtlinge und anerkannte Asylberechtigte reisten zum Heimaturlaub in jene Gebiete, aus denen sie zuvor geflohen waren - nach Syrien, Afghanistan und den Libanon. Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag fordert eine dauerhafte Rückkehr der betroffenen Personen in ihr Heimatland. Die Bundesagentur für Arbeit unterscheidet derzeit zwischen Reisen zu familiären Fällen und Urlaubsreisen. Die Grenze dazwischen: offenbar verschwommen.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/behoerdlich-genehmigt-warum-fluechtlinge-zum-heimaturlaub-in-die-krisengebiete-duerfen-a1933947.html

Hoffentlich haben sie, wie es von jedem Bezieher von Hartz4 Leistungen unter Androhung von Sanktionen verlangt wird, beim Jobcenter ihren "Urlaub" beantragt und genehmigen lassen.

Warum sie an den schrecklichen Ort der Fluchtursache zurück gehen kann verschiedene Gründe haben.

Z.B. sind sie gar keine wirklichen Kriegsflüchtlinge, sondern Wirtschaftsflüchtlinge. In Deutschland wird alles als Kriegsflüchtling automatisch angesehen, weil es im Interesse des sozialen Friedens in Deutschland ist und um Merkels chaotische Flüchtlingspolitik eine notwendigen humanitären Anstrich zu geben. Wir müssen einfach helfen!!Redet Merkel-Deutschland also von Flüchtlinge sind automatisch "Kriegsflüchtlinge" gemeint. Ein Vorgang, der in Deutschland bisher kaum Beachtung erfährt, weil man gerade dabei ist, vehement ein Burkaverbot zu verhindern.
Sind sie wirklich am Ort des Schreckens? Oder reisen sie nur auf ein Wort beim Amt offiziell dort hin? In Wirklichkeit "urlauben" sie ganz woanders? Sollten dafür "Urlaubszuschüsse" gezahlt werden, wäre das schon eine Diskriminierung der Biodeutschen, die sich keinen Urlaub finanziell leisten können. Ich vertraue auf unsere investigative Medien, dies notfalls aufzudecken. EinRest davon muss n doch noch vorhanden sein. Sie können doch nicht alle inzwischen gleichgeschaltet sein.
Viele sind ohne Papiere nach Deutschland gekommen. Viele haben gefälschte Papiere, wobei neben den Namen, Geburtsjahr (wegen angestrebte Minderjährigkeit) auch das gewünschte Heimatland ganz nach Wünschen eingetragen werden konnte. Wie es jetzt bei den festgenommenden "Schläfern" in deutsche Asylunterkünfte der Fall ist, die heute verhaftet wurden.

- Viele haben sich sicherlich soviel Asyl-Know how in Deutschland angeeignet, das sie vor Ort in Afghanistan oder sonst wo ihrer Großfamilie Möglichkeiten nach Deutschlan zu kommen,aufzeigen können, ohne den erschwerlichen Fluchtwege unbedingt nehmen zu müssen. Potztausend, vielleicht wieder mit gefälschten deutschen Asylpapieren für Oma, Opa, Onkel, Tanten, Brüder, Schwestern und den Ortsbürgermeister, der von den Handybildern aus Deutschland ebenso angenehm überrascht war?

Dies alles ist inzwischen genauso unmöglich und fremdenfeindlich, wie die frühere "fremdenfeindliche", unmenschliche und rechtsradikale Behauptung der deutschen "Nazis", der IS könnte als Flüchtlinge getarnt, Terrorschläfer nach Deutschland einschleusen.

Ach ja. Die heute festgenommenen Flüchtlinge in den Asylunterkünften scheinen, so das Bundeskriminalamt, Terrorschläfer zu sein, die als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland gekommen sind.

Also Gründe für "Urlaub" gibt es genug.

Noch etwas gaaaanz anders: Wer sich über eine interessante Burkaverbotsdebatten in Deutschland informieren will, dem empfehle ich:

http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/

[editiert: 13.09.16, 16:01 von ]

Diskussionsverlauf:

Fluechtlinge machen Heimaturlaub
Re: Fluechtlinge machen Heimaturlaub
Re: Fluechtlinge machen Heimaturlaub

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