Beiträge - UruguayUndQuerbeet

Aufgewachsen und erwachsen geworden bin ich mit dem Feindbild"" Russland (Sowjetunion), worueber man sich im Grunde nicht viele Gedanken gemacht hat, es war halt so.
Mein Mann war beim Bundesgrenzschutz und ich habe die Grenze der beiden Deutschlands noch vor mir, als waere es gestern gewesen.

In Afrika lebend war das Feindbild weiter Russland (damals die alte Sowjetunion). Es gab ein gutes Buch von Karl Breyer "Moskaus Faust in Afrika", das lieh ich einige Male aus, leider hat es einem so gut gefallen, dass er es nicht mehr zurueckgab.

(http://www.grin.com/de/e-book/85048/die-interessen-der-sowjetunion-in-afrika-waehrend-des-kalten-krieges)

Seit ich in Uruguay lebe, und vor allem nach dem Tod meines Mannes, hatte ich Zeit, vor allem am Abend, mich intensiver mit den Verhaeltnissen der Welt zu beschaeftigen. Ich stieg ein in vieles, in viele Hintergruende, fand, stoeberte weiter und weiter.

Nein, ich bin nicht durch Russia Today oder Sputnik auf eine andere Sicht der Dinge gekommen, es gab so viele andere Informationen, die immer auf weitere Informationen hinwiesen. Und dann suchte ich selbst immer mehr und immer mehr, tauschte mich auch aus mit Freunden (nicht nur in Deutschland), zaehlte immer mehr zwei und zwei zusammen.
Schockierend was man da alles findet und wie weit zurueck so vieles geht.
Mit der Zeit entdeckte ich immer mehr Zusammenhaenge, manchmal mehr als mir lieb war (ist).

Und heute lieber ATA? Du siehst was ich schreibe, worauf ich hinweise.
Es muss deshalb keiner mit mir uebereinstimmen.
Worauf ich hinauswill ist, dass man als Mainstream-Leser-Fernsehzuschauer Vergleiche zieht, sich vielleicht selbst weiter informiert und nicht alles so blindlings glaubt.

Du fragst ob ich heute lieber nach USA oder nach Russland ziehen wuerde?
Ich zoege lieber nach Russland, am liebsten auf die Krim oder nach Sankt Petersburg:-))

Das ist nicht so dahergesagt, es ist meine Meinung.

Mein Leben in Afrika und auch hier hat mich so vieles gelehrt, vor allem, dass ich schon lange keinen Bock mehr habe williger Mainstreamfuzzi oder Konsumsklave zu sein.

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In meiner Heimat Franken war ich immer CSU-Waehlerin, und zwar aus Ueberzeugung. Ich bin auch inzwischen nicht zur Linken mutiert oder zur Waehlerin von extremen Rechten.
Ich waehlte schon ewig ueberhaupt nicht mehr, werde es auch weiterhin nicht tun.

Was ich will ist dass diese verdammten Luegen in der Politik enden, der Einfluss grosser Konzerne auf die Menschen, die immer mehr kaputtmachen, sich unter den Nagel reissen.
Die grossen Konzerne krallen sich (mit Akzeptanz ihrer Politikmarionetten - oder koennen die nicht anders?) immer mehr unter den Nagel. Eines Tages wird nichts anderes uebrig bleiben als die gesamte Nahrung von denen zu kaufen, das Wasser, den Strom etc. pp - eben alles lebensnotwendige. Das I-|Tuepfelchen sind die Grossbanken, mit die Hauptstrippenzieher...............uuuuuuuuuund......jetzt haltet ihr mich fuer total bloed, aber noch andere und...............der Vatikan!

Wer mehr wissen will, der kann mich ja privat anschreiben. Ich werde wohlweislich nicht alles im Forum posten, da ist schon mehr als genug.

[editiert: 12.05.16, 19:44 von ]

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