Beiträge - UruguayUndQuerbeet

Es ist wirklich an der Zeit GEMEINSAM mit ihnen daran zu arbeiten (und sie koennen das noch besser tun als andere, weil sie eine gemeinsame Sprache haben) dass die Terroristen nicht an ihr Ziel gelangen!

Natürlich sind die bisher sehr auffallend zurückhaltenden Muslime in Europa /Deutschland in der Pflicht, sehr empört zu demonstrieren, weil der IS ihre "friedliche" Religion für seine terroristischen Taten im Namen des Korans missbräuchlich ausübt.

Nur. das Islamische Problem in Europa ist kein schwarz/weißes Problem. Rotten wir das Schwarze aus, dann ist Friede, Freude, Eierkuchen zwischen den Nicht IS Muslime und den christlich orientierten europäischen Bürgen.
Ich beschrieb den Vorgang, wo eine konvertierte deutsche Burkaträgerin bei der Anmeldung ihrer Tochter in der Grundschule von der Schulleitung verlangte, das ihre Tochter niemals neben einen Jungen sitzen darf und nie von einem Jungen angesprochen werden soll. So etwas ist bei leibe kein Einzelfall.

Ich glaube, das bestehende fantischreligiöse islamische Denkmuster ist durch die Terrorattentate nur überdeckt worden.

Latenter Hass auf alle europäischen Ungläubige innerhalb der europäischen Staaten und der fantische Wille streng gemäß ihrem Koran in Europa leben zu wollen, könnte für erneute Unruhe sorgen, falls der IS Terror zu 100% innerhalb Europas einmal ausgemerzt werden sollte.

Multikulti ist in Deutschland gescheitert, sagte sogar einmal Merkel. Ohne die aktuellen terroristischen Attentate würde das bisherig gescheiterte Multikulti wieder weiter spürbarer werden. Schon der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln Buschkowski bestätigte die Scheiterung von Multikulti sehr häufig...leider ungehört von Politikern.

Eine sozialromantische Claudia Roth von den Grünen, weiß es eben besser, als ein Mann der Praxis vor Ort der Geschehnisse.

Oberflächlich, wenn die Muslime in einer bedeutend schwächeren Position in der Gesamtgesellschaft sind, kann eine heile Multikultiwelt sicherlich problemlos iniziert werden. Nicht aber wenn ein stärkeres Gleichgewicht zwischen beiden Religionen existiert. Erst recht nicht, wenn europäische Muslime erst großen gesellschaftlichen und politischen Einfluss in Europa erreicht haben. Und für letzteres spielt Zeit eine wesentliche Rolle.

Diskussionsverlauf:

Gegen Terroristen: „Wir Muslime müssen diese Hurensöhne jagen!“
Re: Gegen Terroristen: „Wir Muslime müssen diese Hurensöhne jagen!“

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