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Autor DIFI
Datum 14.04.11, 00:41
Betreff Re: Europaeisches Parlament + HAARP


Vielleicht deswegen?


Kritik  


Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung durch, die unter anderem HAARP behandelte.[7]
Einziger Befragter, obwohl auch Vertreter der USA und NATO eingeladen
waren, bei dieser Anhörung war der Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr.
Er vertritt die Meinung, dass die HAARP-Anlage für „geophysikalische
Kriegführung“ genutzt werden könne. Er beruft sich dabei auf ältere
erteilte amerikanische Patente, die jedoch aufgrund von Einschränkungen
nicht realisierbar sind. Patente können in den USA unabhängig von ihrer
Realisierbarkeit erteilt werden. So müsste zur Umsetzung eines der von
Begich genannten Patente etwa ein Drittel des Strombedarfs der gesamten
USA für eine derartige Anlage zur Verfügung stehen. Das Ergebnis dieser
Anhörung ging in einen Entschließungsantrag an das Europäische Parlament
ein, in dem Bedauern über die Informationspolitik der USA bezüglich
HAARP und der Bedarf nach weiterer unabhängiger Forschung zu den
Auswirkungen von HAARP ausgedrückt wird.


Trotz dieser Einschränkungen wird HAARP in Verschwörungstheorien als "Geheimprojekt"[8]
bezeichnet und in Zusammenhang gebracht mit weltweit stattfindenden
Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Vulkanausbrüchen.
Manchmal wird auch Gedankenmanipulation mittels ELF-Wellen unterstellt.[9] [10] Auch die BBC
verbreitete in den 1990ern entsprechende Berichte. Allerdings konnte
bisher kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden, und es gibt
andererseits schon seit langem andere Sendeanlagen, die mit vergleichbar
hohen Strahlungsleistungen Rundfunkprogramme verbreiten. Die BBC setzt
selbst seit Jahrzehnten Kurzwellensendeanlagen ein, die eine effektive
Strahlungsleistung von über 100 MW erlauben. Radio Moskau
erreichte schon in den 1980er-Jahren durch Zusammenschalten mehrerer
starker Sender sogar effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von
über 400 MW.


Auf der HAARP-Webseite ist zu lesen, dass der Betrieb und die
Forschung nicht geheim sind und Forschungsergebnisse nicht
geheimgehalten werden: „The HAARP program is completely unclassified.
There are no classified documents pertaining to HAARP.“ Zivile
Mitarbeiter der Anlage stammen von mehreren Universitäten oder privaten
Firmen,[11] so von UCLA, MIT, University of Alaska, Stanford University, University of Massachusetts, Clemson University, Penn State University, Dartmouth College, University of Tulsa, University of Maryland und der Cornell University.
Bilder der Anlage unterliegen ebenfalls keiner Geheimhaltung, und es
gibt sogar zwei Webcams der HAARP-Anlage und eine Möglichkeit, online
die gegenwärtigen Messergebnisse einzusehen und zu speichern. Auch gibt
es regelmäßige „Tage der offenen Tür“, und Studenten können für Praktika
in der HAARP-Station arbeiten.

http://de.wikipedia.org/wiki/HAARP

LG, Difi



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