Beiträge - UruguayUndQuerbeet

Voran in die Vergangenheit!!!!

Nur wenige erinnern sich an die markanten Worthülsen des heutigen Putinfreundes und Ex Bundeskanzlers Schröder,SPD, als er sagte:“Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus und zwar schnell! Toll! Leider bliebt es bei dem Arbeiterverräter Schröder (Agenda2010) nur bei seinen Worten. Die Taten gingen und gehen heute noch bei den Sozialdemolkraten in die entgegengesetzte Richtung.

Ich besuchte am Samstag/Sonntag einige Neujahrsreden. Dort hörte man: „Mut und Verantwortung zu Entscheidungen“, „Flüchtlinge wollen etwas zurückgeben“ oder mehr „Wohnraum schaffen, Flüchtlinge“ oder „Flüchtlinge werden ein zentrales Thema bleiben“ oder „wir dürfen nicht dulden, das rechte Gesinnungen Oberhand bekommen“, Also so wie vor Köln! Und das Integration gelingt wird, „bewiesen“ zwei syrischer Flüchtling unter großem Beifall der Anwesenden als sie das Lied „Kein schöner Land“ anstimmten. So einfach kann Integration sein, wenn man seine rosarote Brille aufsetzt und sich, wie Pippi Langstrumpf, seine Welt so gestaltet, wie man sie haben möchte! Aber wenn zwei Syrer der Beweis für Integration sind, was sind dann tausend nordafrikanisch/arabische Vergewaltiger und Räuber in Köln? Einzelfälle??

Und der zuständige Polizeileiter der Inspektion Wittmund-Aurich beschreibt die Kriminalität von Asylanten in einem moderaten Rahmen. Zudem handelt es sich häufig nur um minder schwere Delikte, wie Ladendiebstähle. Körperverletzung oder sexuelle Übergriffe sind eher die Ausnahme.

Na also! Alles bestens, oder? Wenn da nicht im nahe gelegenen Oldenburg, am letzten Sonnabend wieder fünf Frauen von mehreren Männern aggressiv belästigt wurden.. Dabei handelte es sich um einen Deutschen, einem marokkanischen Asylbewerber, der in Leipzig gemeldet ist, und um drei Algerier, die im oldenburgischen Flüchtlingsheim wohnen. Ein Algerier wurde über Nacht von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Und ebenso wird gerne verschwiegen, welches kriminelles Potential wenige arabische Großfamilien, hauptsächlich Mhallamiye Kurden, in einigen Großstädte, wie z.B. Berlin, Essen, Bremen oder Duisburg-Marxloh. zeigen. Oft traut sich die Polizei nur mit Verstärkung dort hin auf die Straßen.

Unser Politik wird leider sich wie der ehemalige Bundeskanzler benehmen. Empörung, aber kaum gravierende Veränderung. Merkels Politik der offenen Grenzen wird weiter praktiziert. Und mag es auch einen spürbaren Verlust westlicher Zivilisation bedeuten. Anscheinend ist für Merkel die Einführung islamischer Tugenden und Gepflogenheiten eine willkommene Abwechselung für „ihr“ Land , das für Merkel vor 26 Jahren noch aus Klassenfeinden bestand.

Diese gefährlichen „Weichei-Politiker“ verweigern sich der Wirklichkeit, die aktuell immer deutlicher wird, das vermehrt Menschen aus Marokko, Algerien oder Tunesien nach Deutschland kommen. Sie haben so gut wie keine Chancen auf Asyl.

Ein für die Bundespolizei arbeitender Übersetzer sagte, "Zum Beispiel hatten wir gestern und heute nur Nordafrikaner und Iraner, also keine Afghanen oder Syrer, gestern über 400 oder 500 Mann aus Marokko und Algerien. Sie sagen uns, dass die deutsche Regierung alle Leute eingeladen hat, die nehmen alle auf. Aber wir erklären ihnen, dass es nicht so ist. Wir nehmen Leute wegen Krieg oder so, aber wegen Arbeit und Wirtschaft können wir nicht jeden aufnehmen, sonst muss Deutschland die ganze Welt aufnehmen hier.
Täglich etwa 2000 reisen so ein,so der Übersetzer. "Viele, zum Beispiel alle Nordafrikaner, also sprich Marokkaner, Libyer, Ägypter, aber Libanesen auch, bei denen ist es schwierig das herauszufinden, weil sie denselben Dialekt haben wie die Syrer, aber wenn wir geografische Fragen stellen, können wir die auch rausfiltern."
Viele der Marokkaner, Tunesier und Algerier geben sich deshalb als Syrer aus, sagt der Übersetzer ohne Zögern.
Dies alles ist in Berlin bekannt und sollte auch bei den kommunalen Gutmenschen angekommen sein. Aber wieder nur Worte, auch aus de Maiziers Mund:
Das sei "ein besonderer Anlass zur Sorge", Ende!

Ahha, fehlt nur noch das er sagt: “Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins:Raus und zwar schnell!
Dann wären wir wieder bei den nicht ernst gemeinten Worten des Sozialdemokraten Schröder 1997, der mit diesen Worten und mit seinen Gummistiefeln stapfend durch einen überfluteten Elbland-strich, als vermeidlicher starker Mann zum Bundeskanzler gewählt wurde, um anschließend genau diese Menschen mit seinen Hartz Gesetzen zu „faules und arbeitsscheues Pack in der Gesellschaft zu degradieren, das beim jeder möglichen Gelegenheit finanziell Sanktioniert werden muss, auf Grundlage seiner und Peter Hartz ausgedachten würdelosen Gesetze.

Inzwischen sind über 500 Anzeigen bei der Polizei eingegangen.
Wegen der ähnlichen Vorfälle in Hamburg 133

[editiert: 11.01.16, 14:50 von ]

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