Beiträge - UruguayUndQuerbeet

"Das war ein Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird"
Horst Seehofer zur Entscheidung Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland zu lassen.

Wir können die unkontrollierte, massenhafte Einwanderung von kriminellen Flüchtlingen und Migranten, die unter dem Vorwand, Asyl zu suchen, zu uns kommen, nicht verhindern.

Wenn diese sogenannten "Flüchtlinge" dann, nachdem sie hier in Deutschland angekommen sind, beginnen, die Bevökerung zu terrorisieren, indem sie stehlen, Unschuldige verprügeln, randalieren, Frauen und Mädchen sexuell belästigen, vergewaltigen oder morden, dann können wir nichts anderes tun, als zu lernen, dies zu ertragen.

Zum obigen Link möchte ich 2 Bemerkungen abgeben:

1- Die Realität der zunehmenden "Einzelfälle" zu benennen, erfordert erheblichen Mut, weil Deutschland zumindest in Sachen "Flüchtlinge" irgenwie eine kleine Türkei geworden ist. Was war das doch alles anders, als die Zielgruppe nicht Flüchtlinge, sondern nur Hartz4 Empfänger waren. Da konnte jeder Nichtbetroffene seine Sicht und seine Aufregung über das von der Politik erkannte und oft benannte "Sozialschmarotzertum, das eine spätrömische Lebensweise an den Tag legte undd alles im deutschen Freizeitpark, in der sozialen Hängematte ausruhend" öffentlich gröhlen und keinem regte das auf, weil man sich im Einklang mit der "anständigen" Gesellschaft bewegte. So ändern sich die Zeiten.

2- Er ist äußerst......................................................unvollständig!

Alleine, was bei uns am "Arsch der Welt" schon an strafbaren Handlungen durch Asylanten vorgekommen ist, ist einfach unglaublich, weil die Täter ja alles doch nur Menschen sein sollen, die froh sind, endlich Ruhe und Frieden und eine neue Heimat in Deutschland gefunden zu haben, sagen die, die irgendwie mitverantwortlich geworden sind, das wir die heutigen Probleme haben, die erst noch im "Babyalter" sind.

Mögen echte Kriegsflüchtlinge in ihrer Gesamtheit friedlich in Deutschland leben wollen. Die Masse der überwiegend männlichen Wirtschafts-und Armutsflüchtlinge werden in Deutschland oft entäuscht werden. Sie werden kaum mit der deutschen Kultur, mit seinen Gesetzen und Erwartungen klar kommen wollen. Zu groß ist die Diskrepanz zu den erlernten Kultur-und Gesellschaftsvorstellungen aus ihrer Heimat, die sie selten aufgeben werden. Zurück in die Armut? Auf keinem Falle. Aber der Hass auf Deutsch wird sich zunnehmend manifestieren. Und um Frieden im Lande dem Schein nach zu gewähren, werden die Kritiker durch die Polituik als Vorreiter mundtot gemacht. Nicht die, die bestrebt sind, Hass und Unfrieden, der immer öfter in Terror münden wird, zu verbreitern. Nein, die Politik nimmt den Weg des geringeren Widerstandes. Und dafür stand der deutsche, kleine Bürger schon immer. Erst recht, wenn keine oder kaum Wählerstimmen von ihm zu erwarten sind.

Das die deutsche Politik, also Kanzlerin Merkel, hoffnungslos überfordert ist, zeigt nicht nur die verneinte Abhängigkeit Deutschlands von der Türkei.

[editiert: 08.11.16, 12:44 von ]

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