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Autor Ines Doberschuetz
Datum 09.06.05, 14:53
Betreff Suchtvorbeugung kann schon im Kindergarten beginnen


Suchtvorbeugung kann schon im Kindergarten beginnen


Spielzeugfreier Kindergarten
Das Projekt soll dazu anregen, "Spielkram" selbst zu erfinden und zu basteln.


Budenheim - Suchtvorbeugung kann schon bei der pädagogischen Betreuung in Kindertagesstätten beginnen. Das sagte Christian Thiel von der psychosozialen Beratungsstelle des Caritasverbandes Wittlich bei einer Fachtagung in Budenheim bei Mainz.
«Wichtig ist beispielsweise, schon früh die Kommunikationsfähigkeit und das Selbstwertgefühl der Kinder zu fördern.» Auf Einladung des Sozialministeriums diskutierten dort bei der Drogenkonferenz 2005 am Donnerstag Experten zum Thema «Suchtprävention für Familien und ihre Kinder».

Bewährt habe sich beispielsweise das Projekt des «Spielzeugfreien Kindergartens», sagte Thiel. Für einen Zeitraum von drei Monaten verschwinde dabei das gesamte vorgefertigte Spielzeug aus den Räumen. «Nur Stühle, Tische und ein paar Decken bleiben zurück», sagte Thiel. Er habe die Erfahrung gemacht, dass die Kinder dann wieder viel mehr Rollenspiele übten, mehr miteinander sprächen und sich eigene Regeln setzten. Auf spielerische Weise würden so Verhalten gelernt, die sie später von Drogen abhalten können.

Nach Ministeriumsangaben sind in Rheinland-Pfalz rund 78 000 Menschen alkohol- und 9800 Menschen drogenabhängig. Oft werde der Grundstein für eine Sucht in der Kindheit gelegt. Die Suchtprävention sei daher ein Schwerpunkt der Ministeriumsinitiative «Viva Familia».

www.vivafamilia.de

www.spielzeugfreierkindergarten.de

Quelle: portale.web.de






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