Home
/
Ein Leipziger Elterntreff
/
Presseschau
Infos
|
Features
|
Gold-Edition
|
Kundenservice
leipzig
Übersicht
Forum
Alles Allgemeine zum Forum
-
Forum-Regeln
-
Fragen zum Forum
-
PC & Internet
Eltern im Netz
-
Suche / Biete KiTa-...
-
Presseschau
Gesetze, Richtlinien, Verordnungen
Mitteilungen
-
Grüße
-
Umfragen
Mitglieder und Gäste
-
Mitglieder und Gäste
-
Webseiten der Mitgl...
-
Foren der Mitglieder
LOGIN
User oder E-Mail
Passwort
·
Passwort vergessen
·
Kostenlos anmelden
Information
Demo
Features
Im Vergleich
Anmeldung
SUCHE
Beiträge, Foren oder Verfasser finden:
Kundenservice
Impressum
Datenschutz
AGB
Status
4.160 User online
0 User eingeloggt
Beiträge
Alles Allgemeine zum Forum
Forum-Regeln
Fragen zum Forum
PC & Internet
Eltern im Netz
Fragen rund um Leipziger KiTa's
Beispielhaftes und Missstände
Fragen rund um KiTa's im Landkreis
Suche / Biete KiTa- o. Betreuungsplatz
Zusammenarbeit mit Behörden, Ämtern ...
Modellprojekte von Stadt, Kreis, Land und Bund
So ist es woanders ?
Presseschau
Gesetze, Richtlinien, Verordnungen
Grundlegendes
Alles rund um Gesundheit, Medizin etc.
Rund ums Essen, Ernährung und Hygiene
Familienbibliothek
Mitteilungen
Diverses
Grüße
Umfragen
Mitglieder und Gäste
Mitglieder und Gäste
Webseiten der Mitglieder
Foren der Mitglieder
Kalender
Gesamtdarstellung
Detaildarstellung
Einzeldarstellung
Threaddarstellung
Beitrag 39 von 912 (4%)
Autor
Jens Rehde
Datum
06.10.03, 20:59
Betreff
Familienministerin Orosz begrüßt Wahlrecht von Geburt an
Quelle:
www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/SACHSEN/TEXTE/687396.html
Familienministerin Orosz begrüßt Wahlrecht von Geburt an
--------------------------------------------------------------------------------
Dresden (ddp-lsc). Sachsens Familienministerin Helma Orosz (CDU) begrüßt die Bundestagsinitiative für ein Wahlrecht von Geburt an. «Es ist fragwürdig, warum dieses Grundrecht derzeit an die Vollendung des 18. Lebensjahres gebunden ist. Damit sind etwa ein Fünftel der Bevölkerung vom Wahlrecht ausgeschlossen», sagte die Ministerin am Donnerstag in Dresden. Angesichts der seit Jahren «bundesweit unbeweglichen Familienpolitik» sei es höchste Zeit zu prüfen, ob nicht der jungen Generation ein angemessenes politisches Gewicht beizumessen sei.
Gleichzeitig bot Orosz den Freistaat für entsprechende Pilotstudien an. «Ich kann mir vorstellen, dass bei den nächsten Kommunalwahlen in dem einen oder anderen ausgewählten Landkreis oder in einigen Städten und Gemeinden parallel zum bisher üblichen Wahlgeschehen ein von einem Forschungsinstitut begleitetes Projekt dazu durchgeführt wird», sagte die Ministerin. Dabei sei es denkbar, dass Vater und Mutter für jedes Kind unter 18 Jahren eine halbe Stimme abgeben. Aber auch andere Möglichkeiten könnten in Betracht kommen.
Mitte September hatten 46 Bundestagsabgeordnete eine interfraktionelle Gesetzesinitiative zur Einführung des Wahlrechts von Geburt an gestartet. Dem Antrag zufolge soll Artikel 38 des Grundgesetzes geändert werden, der das Wahlrecht an die Vollendung des 18. Lebensjahres knüpft. Der Ausschluss von Kindern und Jugendlichen vom Wahlrecht vereitele die «angemessene Berücksichtigung der jungen Generation im politischen Willensbildungsprozess», heißt es in der Antragsbegründung.
Impressum
·
Datenschutz
·
AGB
·
Infos
·
Presse
Ein modernes Forum:
teamturn.com