"das habe ich nicht wenn sie mich nicht mögen.kann ich nix dafür, ja aber geben sie mir nich die schuld, ja"sagte Zoe.sie lies mulder stehen und ging raus an die frische luft.Mulder ging im Parkhaus und fuhr nach hause, "hatte scully eben seine partnerschaft geendet, oder meinte sie es nicht ernst ."dachte er sich.

Am nächsten Tag im FBI -Hauptquartier.

Es war 7:30 Uhr, Scully und Thomson waren schon im Büro, aber Mulder war noch nicht da, Scully wunderte sich und fing an, sich Sorgen zu machen. Nach einigen Minuten entschloss sie sich, bei Mulder anzurufen, es klingelte mehrmals und schließlich ging der Anrufbeantworter an. Scully sprach: ``Mulder, ich bins was ist los mit Ihnen, ist es wegen gestern? Bitte melden sie sich.`` Sie legte auf, und hoffte das er sich bald melden würde.10:49 Uhr, X-Akten Büro
Scully un dThompson waren im Büro und warteten noch immer auf Mulder. Scully hatte in der Zwischenzeit schon mehrmals versucht Mulder auf seinem Handy oder zu Hause zu erreichen. Aber niemand ging ran.
"Ich gehe zu Skinner. Warten sie bitte hier auf mich, Zoe."

Skinners Büro:
"Skinner, wissen sie wo Mulder ist?"
"Ja, Agent Scully. Er hat sich eine Wochen Urlaub genommen. Wussten sie das nicht? Ich dachte, er hättees ihene gesagt."
"Nein hat er nicht."

Leicht frustriert ging Scully zurück ins Büro.

Hat er es wirklich so ernst genommen? Ich geh noch mal zu Skinner. "Äh, Skinner, wissen sie vielleicht wo Mulder ist?" "Er ist zu Hause." "Aber ich habe angerufen und er ist nicht drangegangen." "Dann weis ich es auch nicht, wenn es so wichtig ist, warum fahren sie nicht einfach hin?" "Das werde ich wohl tun." Scully ging aus Skinners Büro und fuhr sofort zu Mulder, nachdem sie Thompson bescheid gesaggt hatte, das sie kurz mal weg muss. Sie klingelte bei Mulder drei mal an und beim vierten Mal wollte sie gerade gehen, als die Tür aufging, sie blieb stehen mit noch hängendem Kopf und drehte sich dann lagsam um. Mulder und Scully standen sich gegenüber, Mulder am Türramen gelehnt, er war sauer, das Scully die Partnerschaft wegen Thompson aufgegeben hatte. "Ist irgendwas, Scully?" "Ich, na ja, ich wollte nur wissen, ob sie das ernst genommen haben, ich meine, was ich da gestern zu ihnen gesagt habe." "Falls ich sie daran errinern darf, sie haben es mir nicht gesagt, sie haben es mir mitten ins Gesicht geschrien und ja ich habe es ernst genommen!!!!" "Aber es ist mir doch nur so rausgerutscht." "Rausgerutscht?" Fragte Mulder fassungslos. "Wie können sie so etwas rausgerutscht sein. Das glaub ich einfach nicht, ich glaube nicht das ihnen das einfach nur so rausgerutscht ist." Mit diesen Worten knallte Mulder sie Tür vor Scullys Nase zu, die schlug sofort dagegen "Mulder... bitte, lassen sie uns reden." Von drin hörte man Mulders gedäpfte Stimme. "Reden sie doch mit sich selber." "Mulder bitte." Scully, war total verzweifelt, wie konnte er so was tun, nein wenn sie richtig nachdachte, wie konnte sie so was tun? Scully rutschte mit dem Rücken zur Tür daran runter und ihr lief eine Träne über die Wange. Da ging die Tür wieder auf und Scully verlor fast das Gleichgewicht, konnte sich aber in letzter Sekunde noch halten. "Okay, sie wollen reden dann kommen sie rein." Mulder bemerkte nicht mal Scullys Träne bis sie mit dem Gesicht zu seinem stand. "War das jetzt zu hart, Scully?" "Nein, warum, sie haben ja recht." "Ich meine nur wegen der Träne die da ist." Mulder deutete mit dem Finger auf Scullys Wange und wischte die Träne dann ganz weg. Er nahm Scully in den Arm und sie fühlte sich richtig wohl in Mulders umarmung. "bitte mulder. ich habe das nicht so ernst gemeint wie es rüberkam!!"
"wirklich?"
"ja! von mir aus könne sie diese Thompson so oft sie wollen anschreien, aber bitte gehen sie nicht weg!"
Ihr viel ein Stein vom Herzen als sie ein leichtes nicken in ihrem Nacken spürte. Mulder drückte sie noch fester an sich.
"kommen sie jetzt glaich mit ins Büro?" fragte scully und löste sich widerwillig aus der immer fester gewordenen Umarmung.
"ok"
und sofort viel scully ihm wieder um den hals und drückte ihn noch fester an sich als vorher. "Mulder, könnten sie mir bitte einen Gefallen tun?"
"Welchen?"
"Seien sie bitte nicht böse, aber mir würde sehr viel daran liegen, wenn sie sich mal in Ruhe mit Agent Thompson unterhalten würden. Bitte Mulder!"
"OK, Scully. Ich tu ihnen den Gefallen."
Scully blickte zu Mulder auf und lächelte. Mulder sah sie an und lächelte ebenfalls.
"Bevor wir ins Büro fahren muss ich mich aber noch schnell umziehen, ich glaube nicht, dass Skinner Jeans als Dienstkleidung akzeptiert!"
Da die beiden immer noch in der Tür standen, bat er Scully in seine Junggessellenbude.
Mulder ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Scully setzte sich auf sein Sofa und betrachtete seine Fische."Sagen sie mal Mulder, wie lange haben sie diese Fische eigentlich schon?" Mulder hörte man aus dem Schlafzimmer. "Ich weis nicht so genau, ein paar Jahre vielleicht." Nachdem Mulder sich umgezogen hatte, fuhren die beiden zusammen in Scullys Auto ins Büro. Dort angekommen ging Mulder als erster in sein Büro und als er Agent Thompson schon da sitzen saß, drehte er sich blitzschnell wieder um und wollte rausgehen. Mulder hatte aber nicht mit Scully gerechnet, die noch immer hinter ihm war und ihn jetzt vorwurfsvoll anschaute."Denken sie daran Mulder, was sie mir vorhin versprochen haben." Flüsterte Scully ihm von der Seite zu.
"Okay!" sagte Mulder trotzdem etwas mürrisch."los!" flüsterte scully ihm entgegen.
mulder atmete laut aus und drehte sich wieder um.
"ähm, agent Thompson?"
Thompson wande ihre Blicke von der vor ihr aufgeschlagenen Akte ab und schaute zu Mulder.
"Ja?"
"Könnte ich sie mal draußen sprechen?"
"von mir aus" sagte thompson und erhob sich.
Beide gingen raus und Mulder schloss die Tür hinter ihnen.
"Agent Thompson, ich wollte mit ihnen über unser Verhältnis zu einander reden."