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Dana Scully
Administrator

Beiträge: 131


New PostErstellt: 10.09.05, 23:41     Betreff:  Re: story 2Eine glückliche familie Antwort mit Zitat  

Mulder verließ sie das Zimmer."Uh ich bin ja so glücklich,"seufzte sie und schüttelte sich vor Freude.Mulder sah sie an als wäre sie verrückt geworden,"Ähm unser Sohn liegt im Krankenhaus,Dana.""Schon aber es geht ihm gut das heist unsere Sorgen warebn um sonst."Ich will dich ja jetzt nicht in tiefe Depressionen stürzen,aber noch ist überhaupt nichts klar.""Du bist manchmal echt ein Pessimist! Der Arzt hat doch gesagt, dass wir ihn bald wieder mitnehmen können und er nur etwas Ruhe braucht und das ist nach allem was er durchmachen musste doch auch logisch. Sieh nicht immer alles so schwarz", meinte Scully mit einem Lächeln über Mulders , nach ihrer Meinung übertriebene, Sorge. Aber wenn sie tief in sich hineinhorchte, hatte sie ähnliche Sorgen wie er. Doch sie wollte davon nichts wissen, denn das hätte eine oder noch mehere schlaflose, sorgenvolle Nächte für sie bedeutet und davon hatte sie weiß Gott in letzter Zeit mehr als genug gehabt. Mulder erwiderte auf ihre Worte nichts mehr und ging wortlos zum Wagen, er war nicht sauer sondern einfach nur in seine Gedanken und Sorgen verstrickt, denn er hatte seine Gedanken vor Scully sogar noch mehr als vorsichtig vormuliert. In Wirklichkeit waren seine Sorgen um William aus unbestimmten Gründen sehr groß und das ungute Gefühl in der Magengegend verschwand einfach nicht. Aber auch sein logisches Denken sagte im, dass Dana Recht hatte, aber was sein Verstand begriff schien für seine Instinkte und Gefühle keine Rolle zu spielen. Er schloss den Wagen auf und sie beide setzten sich hinein. Er fuhr los, kam aber nicht weit, weil ihm eine streunende Katze vor den Wagen lief und er scharf abbremsen musste, die Katze lief unbeirrt weiter, während Mulder heftig fluchend den Wagen wieder in Bewegung setzte. Scully, die zwar seine gelegentlichen Ausraster gewöhntwar, wunderte sich doch über Mulder. Es war ja nur eine Katze und keiner war zu schaden gekommen, warum fluchte er dann, als wär sonst was passiert. Aber sie schwieg, sie wusste, dass er sich noch immer Sorgen um William machte und diese größer waren als er zugab. Wahrscheinlich lag das alles nur am Stress, dem sie beide in der letzten Zeit ausgesetzt waren, aber irgendwie glaubte sie das selbst nicht. Irgendetwas stimmte hier nicht, aber sie wusste weder was, noch warum.Die Nacht senkte sich langsam über die Stadt und ein klarer Sternenhimmel tat sich auf,als wäre er der Vorbote zu einem wunderbaren neuen Tag. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Während andere Leute friedlich und unwissend in ihren Wohnungen saßen, fernsahen oder bereits schliefen, öffnete sich im Memorial Hospital in Zimmer 322 plötzlich das Fenster und ein kalter Luftzug fegte herein.William-aufgeweckt von dem Krachen der Fensterscheiben gab ein leises Gurgeln von sich.Der Wind streichelte sanft sein Gesicht.Doch etwas anderes drang ebenfalls in das Zimmer.Leises Flüstern hallte von den Wänden wieder.Unheilvoll, bedrohlich-doch für ein kleines Kind völlig bedeutungslos scheinbar, denn William lächelte besonnen.Doch dort wo das Mondlicht einen grellen Lichtschimmer auf den Boden warf,stiegen unvermittelt kleine Rauchzeichen auf und schlängelten sich durch das Zimmer.An den Wänden entlangkriechend, bildetetn sie immer neue Formen und Gestalten und wirkten fast wie durchscheinbare Geister aus einem Kinderbuch.William streckte die Hände nach ihnen aus und lachte vergnügt.Und inmitten dieses hellen Lichtscheins stand unbemerkt eine schwarze Silhouette-die Hand erhoben,aber unbeweglich wie eine Statue.Niemand hätte sich auch nur erklären können, woher sie kam,denn sie war urplötzlich und ohne Vorwahrnung aufgetaucht.Das Gesicht im Dunkeln und unerkennbar welcher Herkunft des Geschlechtes,schritt es auf William zu.Ganz plötzlich ohne iede Vorwarnung wurde das Licht heller und auch die stimmen wurden lauter.William fing an zu strampeln.Was war das für ein ding?Bald sollte er es wissen.

Am nächsten morgen in Scully's Wohnung
Scully weckte auf,das Telefon hatte angefangen zu schellen,und sie schätzte das es nicht eher Ruhe geben würde bis sie abnahm und sich meldete.
"Was giebts denn?" Am anderen Ende der Leitung erkannte sie die rauhe stimme des Kinderarztes,kam es ihr nur so vor oder klang er wirklich so aufgebracht,"na endlich,ich dachte ich hätte ihnen gesagt das ich william noch hier behalten möchte." "ja wieso stimmt´etwas mit ihm nicht?" Scully wusste nicht ganz was der Arzt meinte."Am besten sie bringen ihn gleich zurück ins Krankenhaus!"
"Enschuldigen Sie,aber ich weiß nicht was sie von mir wollen,ich hab Williams nicht nachhause geholt."
Eine kurze Schweigepause trat ein.
"Verdammt!"
Scully war verzweifelt:"Was ist denn passiert, ich will verdammt noch mal wissen was hier gespielt wird?"
"Das würde ich auch gerne William ist verschwunden aber ich dachte sie hätten ihn vielleicht schon mitgenommen." Inzwischen war auch Mulder aufgewacht,er stellte sich neben scully umarmte sie und fragte was los sei.
Doch statt ihm zu antworten brach Scully in ein leises Schluchzen aus und ließ den hörer aus ihrer zitternden Hand gleiten.Mulder fing ihn auf und ging ran.nachdem auch er erfahren hatte worum es ging setzte er sich zu scully aufs Sofa.mulder wusste das es sinnlos wäre sie aufzumuntern.Aber er versuchte es trotzdem:Hey dana,kopf hoch sie suchen ihn doch schon und ich bin mir sicher das sie ihn auch finden werden." scully schüttelte bloß den kopf:"Du hattest Recht,du hattest schon die ganze Zeit über Recht ich hab mich zu früh gefreut als ich dachte es wäre vorbei." Sie sah aus als würde sie mit der wand sprechen als wäre mulder garnicht bei ihr.und genauso fühlte sie sich auch,alleingelassen.
Mulder, der sah, dass er für sie im Moment nicht das geringste tun konnte, stand auf und zog sich an, als er Scullys fragenden Blick sah, meinte er:" Ich fahf jetzt ins Krankenhaus und unterwegs ruf ich Skinner an, vielleicht weiß er irgendetwas oder hat zumindest einen Vorschlag, was wir tun können, vielleicht entdeck ich im Kranken haus auch noch irgenetwas." Scully sah ihn an und von seinem Tatendrang angesteckt zog auch sie sich schnell an und erklärte dabei, dass sie mitkommen würde. Mulder lächelte leicht, genau das hatte er sich insgeheim gewünscht,denn erbezweifelte stark, dass er alleine tewas erreicht hätte, irgendwie hatte er ein besonderes talent dafür, bei seinen Ermittlungen irgendwem gehörig auf den Schlipps zu treten und dann einfach rausgeschmissen zu werden und sich dazu noch ordentlichen Ärger mit Skinner und anderen hohen Tieren einzuheimesen. Wenn Scully dabei war bewarte sie ihn meist vor etwagigen Fettnäpfchen oder bügelte den von im eingebrockten Mist wieder aus. Sie war einfach um einiges diplomatischer als er.
Es tat Scully gut Mulder lächeln zu sehen (wenn auch nur kurz), das war in letzter Zeit ein allzu seltener Anblick.
Ehe einer von den beiden noch weiter seinen Gedanken nachgehen konnte, ginnge sie schon zur Tür und stiegen nachdem sie unten angekommen waren in den Wagen. Scully griff sofort nach ihrem Handy und rief Skinner an.Als Sie das Handy plötzlich sinken ließ sah Mulder sie entgeistert an,"Ist Skinner etwa nicht da?" "Scully zuckte die Schultern"Sogar wenn denkst du er wird von dem Mann der William entführt hat angerufen und alles wird ihm haarklein beschrieben?" Mulder sah ein das sie Recht hatte aber trotzdem würden sie ihn brauchen und wenn schon nicht als Informant dann wenigstens als Freund.Andererseits hatte sie aber auch Recht was sollte Skinner denn schon tun?Das war eine Sache die nur Ihn und Scully etwas anging."Aber wir haben doch nicht mal einen Anhaltspunkt wo William sein könnte!"
"Denkst du Skinner hat einen?"
"Dann haben wir aber immerhin schon mal ein paar Leute die uns suchen helfen!"
"Oh Jesus,du tust gerade so als wäre William nur ein Ding,ein Gegenstand der verloren gegangen ist, warum rufst du nicht gleich im Fundbüro an und fragst ob ein kleines Kind abgegeben wurde!"
Es war mehr ein Vorwurf als eine Frage.
"Ich versuche nur etwas in die Gänge zu bringen aber Miss Scully will ja alles selber machen,weshalb denn,denkst du wenn ein anderer Agent deinen Sohn findet währst du deinen Stolz los oder hast du Angst davor das die anderen denken du wärest eine unfähige Mutter keines von beiden wäre richtig."
Scully schüttelte den Kopf und Mulder sah das sie weinte.
"Hey,tut mir Leid,"entschuldigte sich Mulder und nahm sie zärtlich in seine Arme."Wir sind wohl beide in letzter Zeit sehr gestresst." Er löste sich etwas von ihr und gab ihr einen beruhigenden Kuss auf die Stirn. Dann sah er ihr in die Augen.



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