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Eine glückliche familie

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Dana Scully
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Beiträge: 131
Ort: schwarzenbek


New PostErstellt: 10.09.05, 23:36  Betreff:  Eine glückliche familie  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Eing glückliche Familie

Mulder hilt zum ersten mal seinen Sohn in seinen armen er war ber glcklich jetzt konnten Scully,William und er eine richtige Familie.Mulder legte William ins Bett,er und Scully gingen ins Wohnzimmer und setzten sich gemdlich auf das Sofa.Und kuschelten ein wenig bis 5 minuten spter William schrie. Scully stand auf und holte ihn zu Mulder mit auf das Sofa. Der kleine William hatte einen hochroten Kopf bekommen."Oh mein Gott!", schrie Scully hervor. "Was kann das nur sein? Als ich vor fünf Minuten nach ihm gesehen hab, war das noch nicht! Er war kern gesund!" Mulder hatte einen Verdacht, wollte ihn jedoch vor Scully nicht preisgeben. Da sie William gerade erst wieder von seiner Addoptionsfamilie geholt hatten, da sie beschossen hatten, ihn selbst zu erziehen, dachte Mulder, was wäre, wenn diese Famile an dem ganzen Schuld seie. Wenn sie vielleicht dieser Aliensekte (ihr wisst schon, die aus der Folge "William" angehören und ihm etwas iniziert haben, dass diesen roten Kopf verursacht. Noch dazu hatte William sehr hohes Fieber und er konnte sich kaum bewegen. Scully und Mulder gingen mit William ins Krankenhaus. Dort wusste sich der Arzt auch keinen Rat. Es gibt keine Krankheit, die so plötzlich auftreten kann! Trotzdem sollte der kleine William zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Scully ging im Flur des Krankenhauses auf und ab.
Sie waren bei ihrer Arbeit zwar schon öfter auf unerklärliche Krankheiten gestoßen, doch hier ging es um ihren eigenen Sohn.
Scully wollte jeden Gedanken an mögliche paranormale Ursachen verdrängen.Sie schaute gerade durch das Fenster zu den Schwestern, die ein Bettchen für William vorbereiteten, als mulder mit zwei Tassen in der Hand auf sie zukam.

Mulder: Hier, ich habe nochmal mit dem Arzt gesprochen.
Er sagt, dass sie ihn mindestens 3 Tage hierbahalten wollen, um schlimmeres zu verhindern und nach einer Lösung zu suchen.

Scully: Schlimmeres?Was kann es denn noch schlimmeres geben?

Sie trat beunruhigt von einem Fuß auf den anderen.

Scully: Ich werde bei ihm bleiben.Du kannst nach hause gehen.Morgen früh haben wir den Termin in Skinners Büro!
Wir treffen uns dann dort!

Mulder: Scully!

Doch er brauchte gar nichts mehr zu sagen, denn Scully drückte ihm noch schnell ihre Tasse in die Hand, gab ihm einen Kuss und verschwand in Williams Zimmer.

<><>< />

Scully blieb die ganze Nacht an Williams Bettchen im Krankenhaus. Sein Zustand war unverändert. Er schlief seelenruhig, so als ob nie etwas passiert wäre. Scully fand das auch sehr beruhigend und schlief deshalb so um ca. 23:00 Uhr bei Williams Bettchen ein. Zwei Stunden waren vorbeigegangen, als Scully plötzlich wieder auffachte. "William!", schrie sie. Sie wich einige Schritte erschrocken von ihrem Sohn zurück. Der kleine war dieses Mal nicht nur rot und hatte sehr hohes Fieber, wie sie feststellte, nein, er hatte auch leuchtende grüne Augen! Scully wusste nicht, was sie tun sollte, geschweigedenn, was das für eine Krankheit das sein könnte, die William befallen hat. Schnell nahm sie ihr Handy hervor und rief Mulder an.

"Mulder hier. Wer stört mich zu dieser späten Stunde?"
"Ich bins, Scully! Fox, komm bitte schnell! William er....er...ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll! Er hat grüne Augen!"
"Was? Ich bin sofort bei dir im Krankenhaus!"
Ohne zu zögern sprang Mulder aus dem Bett und zog sie an. Innerhalb von 15 Minuten war er im Krankenhaus angekommen. Dort fand er eine verzweifelte Scully vor.
"Fox! Ich weiß nicht, was ich sagen soll. William....er ist wieder ganz normal! Sieh es dir selbst an!"
Mulder ging zu William, der ruhig in seinem Bettchen schlief.
"Komm Dana, lass und nach Hause fahren. Du bist bestimmt sehr gestresst."
"Glaubst du mir etwa nicht? Fox! Er hatte grüne Augen, mindestens 40 ° Fieber und war ganz rot!"
"Ja, Dana. Aber komm jetzt mit in unsere Wohnung. Du musst dich ausruhen. Morgen sehen wir dann wieder nach ihm."
Normalerweiße hätte Mulder auf einen solchen Zustand, wie ihn William hatte, anders reagiert, doch er war selbst zu geschockt. Kann es sein, dass ein solches Virus von einer Minute auf die andere kommt und geht, oder war es nur Scully, die sich da was eingebildet oder schlecht geträumt hat?


Mulder brachte Scully in seine Wohnung. Sie sollte sich dort ausruhen und ein wenig schlafen. Es war ja immerhin schon 2:00 Uhr in der Früh! Auf dem Nachhauseweg im Auto war es sehr still. Keiner der beiden sagte etwas. Scully war zugleich verstört, aber auch sauer auf Mulder, da sie befürchtete, dass er ihr nicht glaubt. Mulder dagegen war mit seinen Gedanken nur bei William. Bei William und Scully. War sie einfach nur übermüdet gewesen oder ist das mit Williams Augen wirklich passiert? Nach einer Viertelstunde des Schweigens kamen die beiden endlich an. Mulder sah zu Scully rüber und wollte gerade sagen, dass sie da seien und sie mit ihm hoch kommen soll, um etwas zu schlafen, als er sah, dass Scully schon im Auto eingeschlafen war.Wie schön sie doch aussah, selbst wenn sie schläft. Mulder stieg aus, schloss seine Autotür ging zu Scully rüber und trug sie in sein Appartment. Sie ist dabei nicht mal aufgewacht. Er legte sie sanft in sein Bett, ging noch ins Bad um sich umzuziehen und legte sich dann neben sie. Er legte seinen Arm um sie und schlief auch schon bald neben ihr ein. Am nächsten Morgen wachte Mulder zuerst auf. Scully schlief immer noch tief und fest. War ja auch kein Wunder. Sie war ja auch bis 2:00 Uhr in der Früh wach. Er ging in die Küche und machte Frühstück. Dann brachte er es Scully ans Bett und gab ihr einen "Aufwachkuss". Langsam öffnete sie die Augen. Mulder konnte in ihren Augen trauer und zugleich Angst erkennen. Trauer weil er ihr nicht glaubte und Angst, vor dem, was mit William geschehen war.
"Guten Morgen Dana!" Scully sah ihn regungslos an. Sie sagte einfach nichts zu ihm. Sie war zu enttäuscht von ihm. All die Jahre musste sie sich seine Ufotheorien anhören und nun hatte sie es auch geglaubt (wisst ja in der Folge "Die Wahrheit"), aber er glaubte ihr nicht.
"Dana, was ist denn los?" "Was los ist, fragst du??? Fox, was ich heute gesehen habe, war real! Glaub mir doch!"
"Gut, Dana! Es tut mir ja leid! Ich war gestern auch so geschockt. Ich wusste zuerst nicht, wie ich auf die Situation reagieren sollte! Verzeih mir!"
"Ok, Fox! Aber das nächste Mal nicht mehr!" Sie gaben sich einen "Versöhnungkuss" und aßen zusammen das Frühstück. Danach gingen sie wieder zu William ins Krankenhaus.Dort angekommen begrüßte sie erst mal der leitende Oberarzt Dr. Charles Hamilton.
"Also, ich habe einige Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, dass mit ihrem Sohn alles in Ordnung ist."
Scully war verwirrt. "Was soll das heißen, er hatte schließlich 40 Grad Fieber und das von einer auf die andere Minute!". "Das mag schon sein, aber wir konnten keine Anzeichen einer ernsthaften Krankheit feststellen. Mit William ist alles in bester Ordnung."
Scully wurde wütend. "Und was ist mit diesen grünen Augen!?!" Dr. Hamilton sah sie verwundert an. "Grüne Augen? Ich verstehe Sie nicht ganz!" Scully wollte grade antworten, da fiel ihr Mulder ins Wort. "Können wir ihn denn wieder mitnehmen, oder muss er noch zur Beobachtung bleiben?" Der Arzt überlegte kurz und antwortete schließlich. "Ihr Sohn ist gesund, ich sehe keinen Grund für einen weiteren Stationären Aufenthalt." Ein Lächeln breitete sich auf Mulders Gesicht aus. "O.K., danke!" "Nichts zu danken!" Dr. Hamilton verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zur morgentlichen Visite.
Mulder nahm Scully in den Arm, doch diese riss sich empört los. "Was sollte das da eben! Warum bist du mir ins Wort gefallen! William ist nicht gesund, dieser Arzt lügt! Er hat doch keine Ahnung! William hatte grüne Augen! Ich hab es doch gesehen! Er ist krank!"Dana, was wir jetzt tun sollten ist ruhe bewahren! Du brauchst mich jetzt auch nicht anzuschreien deswgen!"
"Na toll. DU fällst mir in den Rücken und das einzige was dir einfällt ist das wir ruhe bewahren sollten!" Dana trete sich um und verschwand in Williams Zimmer! Mulder stand da wie angewurzelt! Auch er ging aber nicht in Wills Zimmer sondern auf den Balkon! Etwa zehn minuten später kam Scully auf den Flur! Ihre Augen waren rot, sie hatte geweint! "Fox, Fox...... Bist du noch hier?" Sie ging an das Schwesternzimmer. "haben sie zufällig meinen Freund gesehen?" Die junge Hilfsschwester Melina gab Scully die auskunft das sich mulder auf dem Balkon aufhalte! Schnell ging Scully dorthin! Mulder saß auf einem Stuhl und sah zu Boden! "Fox..." Mulder drehte den Kopf zu ihr und erschrak! Er sah ihre roten Augen und wusste, dass sie geweint haben musste. Er ging auf Dana zu und wollte sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass es ihm leid tut, doch zuerst sagte sie zu ihm: "Fox, du hast mir versprochen, dass du mir in Zukunft glauben wirst. Ich habe dir vertraut und du hast mein Vertrauen missbraucht! Ich weiß nicht, was das soll. Was ist denn nur mit dir los Fox? Sonst ist es doch immer umgekehrt gewesen. Ich war die Skeptikerin und du warst derjenige, der an einfach alles glaubte! Fox, ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen, dass William grüne Augen hatte! Ich bin nicht der Typ, der dich anlügt!"
Mulder konnte erst jetzt erkennen, was er seiner Dana da doch angetan hatte. Sie war wirklich nicht diejenige, die so etwas erfindet. Mulder glaubte ihr und entschuldigte sich bei Scully.
Dann beschloss Mulder herauszufinden, was da mit William los war. Beide gingen zu den Lone Gunmen.Dort angekommen wunderten sich die Lone Gunmen über den Besuch.
Langley umarmte die beiden gleich, da sie schon lange nicht mehr dort waren. "Mulder, Dana, was macht ihr denn hier? Wo habt ihr Willi gelassen?" Scully sah zu Boden und war den Tränen nahe. Die Lone Gunmen waren geschockt. "Was ist los? Ist etwas passiert?" Mulder ergriff das Wort. "Nun ja, William wurde aufeinmal krank...und zwar von einer Minute auf die andere. Er hatte plötzlich an die 40 Grad Fieber, aber am nächsten Tag war er wieder völlig gesund. Der Arzt hat ihn untersucht, aber mit ihm ist alles o.k." Die drei Schützen sahen sich an. "Und wo liegt das Problem, er ist doch gesund." Plötzlich bekam Scully einen furchtbaren Heulanfall. "NEIN, ER IST NICHT GESUND. Er hatte grüne Augen....leuchtend grüne Augen. Fox, verdammt nochmal, warum glaubst du mir das nicht. Was soll das eigentlich. Unser Baby ist krank..." sie sank auf dem Boden zusammen. Fox nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. "Der Arzt hat ihn doch untersucht. Es ist alles in Ordnung. Wir können den kleinen Wurm doch wieder mit nach Hause nehmen, eine glückliche Familie sein. Du warst bestimmt nur müde, und deshalb hast du vielleicht ein bisschen halluziniert? Das mit den grünen Augen war vielleicht nur eine optische Täuschung. Ich bin mir sicher, dass das Einbildung war."
Frohike sah Mulder fest in die Augen. "Da wäre ich mir nicht so sicher.... ich hab da was, dass würde euch bestimmt interessieren...und euch schockieren!"Frohike drehte sich um und fing an eine große Mappe aus dem Reagal zu kramen.Er schlug sie auf,überreicht sie Scully und Mulder, während er sein Statement dazu abgab."In den sechzigern wurde von der Regierung ein geheimes Projekt durchgeführt,welches sich auf die Verträglichkeit von bestimmten Insektizieden und Pestizieden auf Menschen bezog.Natürlich war die Öffentlichkeit ausgeschlossen und wusste nichts von deren Vorhaben.Das Pentagon war an der Sache beteiligt.Es war in den Lebensmitteln, in Medikamenten - ja sie gingen sogar soweit die Ernte auf den Feldern damit zu düngen.Nachdem es Todesfälle gab und die Öffentlichkeit dahinter kam, wurden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.Seitdem behaupte man,dass solche Experimente nicht mehr durchgeführt werden,aber wir glauben, dass die Regierung weiterhin daran arbeitet.Sie haben einen anderen Weg gefunden dieses Gift unter die Menschen zu bringen.Einen Weg, der nicht nachgewiesen werden kann und es kann sein,dass ihr Sohn sich daran infiziert hat, und wenn dem so wäre,dann sollten wir schleunigst ein Heilmittel finden!"Scully wurde kreidebleich und Mulder musste sie stützen, damit sie nicht zu Boden ging.Völlig aufgelöst fing sie an zu schluchzen und Mulder nahm sie in den Arm, um sie zu beruhigen.Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände und drückte ihr einen innigen Kuss auf die Lippen,wobei er mit dem Finger ihre Tränen davonstrich.Mulder sah sich die Fotos in der Mappe noch einmal genau an.Eine Gruppe von Männern war darauf zu sehen."Das sind die Wissenschaftler,die dieses Gift entwickelt haben, nehme ich an." "So ist es.",bestätigte Frohike,der Scully selbst ein paar beruhigende Worte zuflüsterte.Mit tränenerstickter Stimme sagte Scully:"Und was nun?Wir müssen den Impfstoff finden,denn sonst...sonst...",sie brach ab."Wer war der Führende dieses Projekts?",fragte Mulder."Soweit ich weiß",gab Frohike zurück,"war es ein Mann namens Leonard Perry.Er ist ebenfalls auf dem Foto zu sehen."Mit dem Finger zeigte er auf einen lächelnden Mann mitte dreißig mit markantem Gesicht und scharf geschnittenen Zügen."Der dürfte jetzt um ein paar Jährchen gealtert sein",sagte Mulder,"aber er muss das Gegenmittel besitzen.Wir müssen ihn finden...""Sie werden ihn nicht finden können, ohne Informationen über seinen momentanen Aufenthaltsort! Dieser Mann wird von der Regierung geschützt! Die Informationen, die sie brauchen, bekommen sie nur von der Regierung, d. h. vom Pentagon! Da aber das Pentagon auch in diese Experimente verwickelt war, dürften sie diese Quelle wohl nicht mehr als Möglichkeit sehen, Mulder.", sagte Froike.




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[editiert: 10.09.05, 23:45 von Dana Scully]
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Dana Scully
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New PostErstellt: 10.09.05, 23:37  Betreff: Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Ja, aber wir könnten uns doch an Skinner wenden."

"Skinner? Der weiß genauso wenig über diese Experimente und en Mann, wie Sie! Wir werden euch aber weiterhelfen. Wir können und vielleicht in das Computersystem des Pentagons einhecken. Wenn wir erwischt werden, dann wars das. Leonard Perry wird dann gewarnt werden und ihr habt keine Chance mehr, ihn zu schnappen."

Langly und Froike waren nun dabei sich in das Computersystem des Pentagons einzuhecken. Doch war es wirklich nicht einfach Informationen zufinden und überhaupt in dieses System sich ein zuhacken.
Doch die Künste der Lone Gunmen hatten noch einige Asse im Ärmel und konnten sich somit Einblick verschaffen.
Haufenweise verschiedene Artikel über Organentnahme oder von Gewebsentnahme die aber nur bei kleinen Kindern/Babys durch genommen werden.
Die Zeit raste und man gewann immer weniger Hoffnung, was über die Krankheit vom kleinen William zufinden.

Nach 10 Minuten, die für Mulder und Scully hunderte von Stunden waren. Meldete sich auf einmal Langly zu Wort.Scully und Mulder stürzten an den Bildschirm.
"Ägqpten" riefen beide wie aus einem Mund und stürzten zur Tür hinaus.

 3 Stunden später saßen sie im Flieger.Scully hatte ihren Laptop auf ihrem Schoß gestartet und hielt Verbindung zu Langly."Wenn es stimmt,was die drei gesagt haben",schaltete sich Mulder ein,"dann haben wir nur noch 23 Stunden um Perry zu finden,denn...""...denn sonst setzt sich Perry nach Thailand ab und wir können vergessen ihn dort zu finden,da die Regierung einen ihrer Sitze in Thailand hat und natürlich alles tun wird,um Perry der Öffentlichkeit unzugänglich zu machen.",beendete Scully den Satz."Genau das wollte ich auch sagen.Dana du liest meine Gedanken.""Aber was sollen wir machen, wenn er uns entwischt, Dana?" Scully konnte in Mulders Stimme auch die Angst um William hören, die sie auch empfand. Tja, was sollten sie dann machen, dachte sich Scully.
"Fox, wir werden ihn kriegen! Für William!"
Scully musste Mulder gut zureden. Vielleicht tat sie das nicht nur, um ihn aufzumuntern, sondern um auch sich das Gefühl zu geben, dass sie alles machen um ihren Sohn wieder zufinden. Nachdem das Flugzeug gelandet war,mieteten sie sich ein Taxi.Nach einigem Suchen,fanden sie ein Hotel,das noch nicht überbelegt war und da die beiden eh nicht mehr wussten,wo ihnen der Kopf stand war es ihnen zum Schluss auch egal,wenn sie unter einer Brücke übernachtet hätten.Während Mulder eincheckte,nahm Scully die Zimmerschlüssel an sich.Im Zimmer angekommen ließ sie sich erschöpft auf das Bett sinken.Kurze Zeit später betrat Mulder das Zimmer.Scully erhob sich und sagte mit verächtlichem Unterton:"Wenn ich diesen Hotelmanager in die Finger kriege,dann..." "Was dann?",fragte Mulder verwundert. "Sie haben nur eine Bettdecke und ich kenne dich gut genug,um zu wissen,dass diese Nacht ein Alptraum wird."Ein Lächeln huschte über Mulders Gesicht,der von Scullys plötzlichem Sarkasmus in dieser Situation vollkommen überrascht war. Scully war sehr gestresst, was ja verständlich war. Zunächst riefen sie jedoch die LGM an, um sie davon zu verständigen, dass sie nun in Ägypten angekommen sind.
"Wo genau befindet er sich Langly?" "Er hat ein kleines Haus. Es liegt direkt am Nil, allerdings durch eine Vielzahl von Palmen und anderer Vegation reichlich verdeckt. Ihr müsst dort irgendwie reinkommen, ohne dass er euch schon von weitem erkennen und somit flüchten kann. Er vertraut keinen Personen, die er nicht kennt und wird, sobald er euch sieht, flüchten!"
"Gut, danke Langly. Wir halten euch auf dem Laufenden! Bis demnächst." Auch war es in Afrika nicht gerade angenehm, denn in der Nacht ergaben sich Temperaturen bis 25/27 Grad.
Leider wurde auch die Klimaanlage gegen 21 Uhr abgestellt und so wurde es noch eine sehr lange Nacht.
Da an Schlaf nicht zu denken war, kamen ihnen Gedanken von ihren Sohn in den Kopf. Wie es ihm geht? Hat sich sein zustand vielleicht verschlechtert? Auch wenn sie es versuchten, diese Gedanken zu verdrängen kamen sie auch immer wieder!

Mitten in der Nacht schreckte Scully plötzlich schweißgebadet aus einem Traum auf.Sie krallte sich an die Bettdecke und versuchte die schrecklichen Bilder zu aus ihrem Kopf zu verdrängen."Ich hätte ihn nicht allein lassen sollen.",dachte sie.Dann schlug sie langsam die Decke zurück,stand auf und trat ans Fenster.Sie blickte hinunter in den gepflegten Garten mit dem azurblauen Pool.Jetzt in der Nacht hatte er allerdings eine graue Färbung angenommen.Das Wasser schwappte gegen den Beckenrand und erzeugte dabei schmatzende Geräusche."Ich werde ein paar Bahnen schwimmen.",dachte sie,während sie sich die Augen rieb.Sie würde sowieso nicht mehr einschlafen können.Nicht nach diesem Traum.Sie schnappte sich ein Handtuch und verließ eilig die Suite.Sollte sie Mulder von dem Traum erzählen?Sie beschloss es vorerst für sich zu behalten.Am Pool angekommen schlüpfte sie in ihren Bikini und sprang in einem eleganten Köpper ins Wasser."Was für eine Abkühlung.",sagte sie zu sich.Selbst die Nächte hier waren bedrückend heiß.Sie schwamm ein paar Bahnen,ehe sie einen Schatten einige Meter weiter vom Beckenrand entdeckte.Sie stieg aus dem Pool und versuchte sich auf das Geräusch zu konzentrieren,welches vermutlich aus einer der Hecken stammte."Verdammt,wer oder was schleich mitten in der Nacht dort hinten herum.",dachte sie.Plötzlich hörte sie ein Rascheln,dann trat etwas aus dem Busch hervor...

Plötzlich trat der Mann hinter dem Busch hervor! Scully wollte schreien, doch dazu war sie in ihrer Panik nicht mehr fähig. Sie war wie gelähmt! Diesen Mann hinter dem Busch - sie hatte ihn noch nie gesehen und dennoch strahlte er, selbst in der Dunkelheit etwas aus, dass ihr Angst machte. Sie wollte nach Mulder rufen, doch ihr Atem stockte.
"Wer sind sie?", fragte Scully nur schwer hervorbringend.
"Passen sie auf: Ich bin ein guter Freund von ihrem Professor, den Sie so verzweifelt suchen! Ich rate Ihnen gut: Geben sie diesen Fall und vorallem Ihren Sohn William auf! Sonst werden Sie und ihr Partner die nächsten Tage nicht überleben!"

"Was? Ich werde meinen Sohn nicht aufgeben! Lieber sterbe ich!"
"Aber Sie wollen doch nicht etwa das Leben Ihres Partners und auch evtl. das Leben Ihres NOCH LEBENDEN Sohnes auf Spiel setzen, oder? Halten Sie sich zurück. Wenn Sie Glück haben wird William "ES" überleben und sie bekommen ihn wieder zurück!"

Nun verschwand der Mann wieder hinter den dicken Büschen. Kurz noch hörte Scully das Rascheln der Büsche und einige Schritte und dann war die Nacht wieder still. Was sollte sie nun nur machen? Mulder bescheid sagen? Er würde sicherlich nicht aufgeben! Aber so würde sie das Leben von ihm aufs Spiel setzen. Und wer weiß, vielleicht würden sie William wiedersehen.

Scully wusste nicht, was sie tun sollte. Beide Risiken waren ihr zu groß.Nach diesem Ereignis konnte Scully nicht mehr einschlafen.Wer war der Mann?Und woher wusste er von ihrem Aufenthalt hier?Jemand musste ihm einem Tipp gegeben haben.Aber außer den Lone Gunmen wusste niemand davon.Und waren die drei so unkooperativ ihr Geheimnis preiszugeben?Das konnte nicht sein.Aber wer könnte sonst noch davon erfahren haben.Scully wollte einfach niemand einfallen.Sie bekam ein beklemmendes Ziehen im Bauch.Und wenn es stimmte,was dieser Mann gesagt hatte,so wusste Perry ebenfalls schon von ihrem Vorhaben.Es sei denn dieser Mann sei einer jener undurchsichtigen Figuren der Regierung.Ein Schatten.Jemand dessen Identität nicht bekannt war.Jemand,der vor dem Gesetz nicht existierte.Und er war gekommen,um Perry zu schützen.Scully war ratlos.Was sollte sie tun?Diesem Mann glauben schenken und ihre Suche aufgeben?Selbst wenn er sie belogen hätte?Oder sollte sie sie Mulder nicht davon erzählen und einfach weitersuchen wie geplant und damit vielleicht ihr und Mulders Leben aufs Spiel setzen?Sie wusste es verdammt noch mal nicht.Eine Träne rann lautlos über ihr Gesicht.Sie schaute zur Seite und sah Mulder friedlich neben ihr liegen.Er wusste noch nichts von dem,was ihr an diesem Abend wiederfahren war.Sie lehnte sich zu ihm herüber und fuhr mit dem Finger langsam die Konturen seines Gesichtes nach.Dann kroch sie zurück unter die Bettdecke.Insgeheim entschied sie sich für die zweite Lösung.Sie würde weitersuchen,aber Mulder davon erzählen.Uns sie wusste,dass er sein Leben genau wie sie für William aufs Spiel setzen würde.Er war sein Vater.Als Mulder am Morgen aufwachte, stand Scully schon am Fenster und schaute trübselig hinaus. Mulder stellte sich neben sie und fragte was los sei. "Ich war gestern noch im Pool, ein paar Bahnen schwimmen. Als aus dem Gebüsch plötzlich ein Mann trat, und mir sagte, wir sollen die Suche nach Perry aufgeben. Er meinte auch noch, wenn wir weitersuchen, sind unser aller Leben in Gefahr!! Auch das von William!!! Fox hör zu, ich will weitersuchen, ich will unserem Sohn helfen." Mulder hörte sich das an und starrte nun ebenfalls aus dem Fenster. ,,Mulder, nun sag doch was!" sagte Scully.
,,Dana, denkst du etwa ich würde nicht versuchen unseren Sohn zuhelfen. Ich würde alles tun, auch wenn ich dafür mit meinen Leben bezahlen muss." sagte Mulder zu ihr und legte seine Hände auf ihren Schultern.
Ihr Schultern hatten durch diese Sätze an Gewicht abgenommen. Zuvor war sie kaum in der Lage auch nur Luft zubekommen, sie dachte sie würde jeden Moment ersticken.
Scully zog sich in die Arme von Mulder und sie blieben so eine lange Zeit eng umschlungen. Bis es auf einmal klopfte......

Es war Skinner. "Der Assistant Director hatte ihnen eine wichtige Information mitzuteilen. Perry hat den Verdacht, dass er verfolgt wird. Er wird morgen Mittag abreisen!"

"Danke Skinner für die Information. Das heißt, dass wir uns gleich auf den Weg machen müssen, Dana!"

Scully: "Wo werden Sie solange wohnen?"

"Ich habe mir hier in der Nähe ein Hotel gemietet."

Skinner fuhr wieder zurück in sein Hotel. Zuvor mussten Scully und Mulder einiges dran setzen, um ihn zu überreden, nicht mitzukommen. Sie wollten nicht auch noch sein Leben aufs Spiel setzen.
Die beiden waren gerade dabei sich in ihrem Hotel zu beraten, wie sie jetzt vorgehen sollten. Das war eine gefährliche Sache, dass wussten sie beide und vorallem hatten sie mit mehr Zeit gerechnet um einen Plan auszuarbeiten. Aber jetzt hieß es je schneller desto besser.Sie hatten einen Tipp bekommen, dass Perry sich in einem Lagerhaus aufhalten würde. Aber die Stadt war groß und es gab viele Lagerhäuser. Also machten sie sich auf die Suche. Die Zeit war knapp, das wussten beide. Mulder und Scully fuhren beide schweigend zu den Lagerhäusern und überprüften sie. Sie hatten Glück, denn schon beim 6. Lagerhaus sah es so aus als würde jemand hier wohnen. "Wir sollten uns irgendwo verstecken und warten bis jemand kommt, auf den die Beschreibung von Perry passt!", brach Scully das Schweigen. "Ja, das wäre am besten." , stimmte Mulder zu. "Vielleicht", sagte Mulder, nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatten, " sollten wir doch mal versuchen in das Lagerhaus zu kommen oder wenigstens hineizusehen, denn vielleicht kommt Perry heute nicht mehr oder ist schon drin. Wenn wir Pech haben ist es vielleicht sogar das falsche Lagerhaus und wir vergeuden nur unnötig Zeit. Ich glaube wir sollten versuchen erstmal ein Fenster oder sowas zu finden um hineinzusehen." Mit diesen Worten stand Mulder auch schon auf und schlich sich langsam und vorsichtig an die Halle heran. Scully folgte ihm. Schließlich fanden die beiden ein Fenster, das tief genug war, dass zumindest Mulder hineinsehen konnte. Er sah einen überfüllten Schreibtisch an dem ein Mann saß, der ihm zwar den Rücken zu drehte aber sonst zu Perrys Beschreibung passte, sonnst sah er nur noch ein heruntergekommenes Bett und ein alte schäbige Truhe neben der eine uralte, aber noch funktionierende Lampe stand. Sonst war der riesige Raum leer.Es gab noch eine Tür die in einen anderen Raum führte, aber die war leider geschlossen. Als Mulder scully erzählt hatte, was in dem Raum war beschlossen sie noch ein anderes Fenster zu suchen,durch das man dann hoffentlich in den anderen Raum sehen konnte. Es sollte sich aber als schwierig erweisen, denn Fenster die man suchte, befanden sich allesamt unter dem Ansatz des Daches. Doch fanden sie noch eine Tür, die zwar in die Halle führte, aber sich als sehr schwierig erwies ohne Aufmerksamkeit herein zukommen. Sie versuchten die Tür so leise wie möglich aufzubekommen, aber das viel ihnen nicht leicht, denn die Tür war verrostet und sie quitschte schon, wenn man sie nur leicht berührte!! "Was machen wir jetzt?", fragte Scully verzweifelt. "Wir müssen hinein, egal wieviel krach es macht!!", meinte Mulder entschlossen. Er riss mit all seiner Kraft die Tür auf und beide rannten sofort in die Richtung, in der sie den Raum mit dem geheimnisvollen Mann vermuteten, denn sie kamen ja im Prinzip von der Hintertür herein. Sie rannten den Gang runter und blieben vor einer weiteren Eisentür stehen.Doch plötzlich fiel ein Schuss.Scully und Mulder duckten sich instinktiv.Staub und ein paar Holzsplitter rieselten auf sie herab.Scully,die nun ein wenig von dem Staub eingeatmet hatte,fing an zu husten.Mulder drehte sich blitzschnell um und hielt ihr die Hand vor den Mund.Scully gab noch ein paar erstickte Geräusche von sich,doch dann war es still.Sie hörten eine Tür ins Schloss fallen und Reifen quietschen.Unfähig sich zu bewegen verharrten sie ein paar endlose Minuten.Dann sank Scully in Mulders Arme und fing an zu zittern.Er war entkommen.Das wussten sie.Doch Mulder ahnte noch etwas anderes.Der Schuss war eine Warnung.Eine unmissverständliche Warnung.Und sie sagte:Ihr seid viel zu nah dran.Es gibt Dinge,die gehen niemanden etwas an.Und wenn jemand so töricht ist seine Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken,wird er dafür bezahlen müssen.Alles in Ordnung,Dana?fragte Mulder besorgt.Scully nickte."Wer hat geschossen"langsamg beruhigte sich Scully wieder."Bist du in Ordnung,Dana?"Ja ja, es geht mir gut. Und dir?"

"Den Umständen entsprechend. Er ist uns entkommen. Und ich denke, der Warnschuss war unmissverständlich."




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New PostErstellt: 10.09.05, 23:38  Betreff: Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

"Und was sollen wir nun machen? wir haben nun keine Anhaltspunkte mehr, wo er sein könnte. Oder wo William ist."Wieder im Hotel kontaktierten sie die Lone Gunmen.Langlys Gesicht erschien auf dem Bildschirm und füllte ihn vollständig aus."Hattet ihr Erfolg?",fragte er mit besorgter Miene."Es war leider ein Schuß in den Ofen.Hört zu Jungs...wenn ihr Recht hattet,dass Perry sich nach Thailand absetzen wird,müsst ihr die Daten des örtlichen Flughafens checken,denn von dort wird er abfliegen,wenn er versucht zu entkommen.",sagte Mulder,dem allmählich schwindelig von dem ganzen Versteckspiel wurde."Warum so kompliziert?",erwiderte Frohike."Wir müssen uns nicht mal in die Flughafendateien einhacken,um zu wissen,wo er sich befindet.Wir haben ihn die ganze Zeit unter Beschuss gehabt und verfogen jetzt gerade seinen Mietwagen auf unserem Monitor.""Wo befindet er sich im Moment?",fiel Scully ins Gespräch."Er fährt gen Süden die Haupstraße am Nil entlang.Ich glaube er will das Land verlassen.Das mit dem Flug nach Thailand sollte wahrscheinlich nur ein Ablenkungsmanöver sein,misslungen allerdings.Sie sollten sich beeilen.Wir werden ihnen die genaue Position per Computer durchgeben."Mulder und Scully verließen eilig das Hotel und mieteten sich einen Wagen,was auch wieder Zeit kostete,da es einige Verständigungsschwierigkeiten gab.Als sie im Auto saßen und scho ein Stück gefahren sind, klappte Scully den Laptop auf und wählte die Lone Gunmen an. "Langly, wo befindet er sich gerade?", fragte Scully. "Er ist auf dem Weg Richtung Süden. Perry will in den Sudan. Er ist ungefähr 50 Kilometer vor euch." "Wie können wir ihn einholen?", fragte Mulder, der die kurze Unterhaltung mitgehört hatte. "Ihr müsstet schneller fahren." meinte Langly. "Wir fahren doch schon am äußersten Limit!", meinte Scully entsetzt. "Ja, aber das ist nicht schnell genug, wenn wir ihn noch einholen wollen!", sagte Mulder. "Und was sollen wir jetzt eurer Meinung nach tun? Wir können nicht schneller fahren als jetzt schon.""Dann könnt ihr nur noch beten, dass er irgendeine Panne oder einen Unfall hat!" ,meinte Beyers der nun auch auf dem Bildschirm auftauchte. "Na Super!", dachte Scully. "Also wir fahren nun schon 180, ist das schon Halsbrecherisch.", meinte Mulder. "Aber wir werden ihn einholen und ihn stellen!" Mulder nahm zuversichtlich Scully's Hand. Doch er sah überhaupt nich zuversichtlich aus.So fuhren sie weiter. In der Hoffnung, dass sie Perry doch noch schnappen könnten.

Nach 5 weiteren Minuten der Raserei entdeckten sie eine Rauchwolke.

"Das war ein Auto, das in voller Fahrt von der Straße abgekommen sein muss!", meinte Mulder. Der Fahrer des Pkw versuchte krampfhaft den Wagen wieder unter Kontrolle zu bekommen, schaffte es aber nicht. "Der wird sich überschlagen!!!", setzte Scully entsetzt hinzu. "Ja, dann bekommen wir ihn wenigstens zu Fassen.", sagte Mulder und erntete damit einen sehr schiefen Seitenblick von Scully, denn es ging hier ja um ihren Sohn. William. "Und wenn er sich nun überschlägt und Perry dann tot ist? Was machen wir dann?", fragte scully."Hoffen, dass er's nicht tut."

Mulder fuhr weiter und sie kamen dem Auto näher. Der Fahrer konnte den Wagen allerdings unter Kontrolle behalten, blieb aber dennoch stehen. Er hatte Mulder und Scully noch nicht bemerkt.

Mulder stoppte den Wagen und die beiden Agenten stiegen aus. Auch Perry stieg aus und öffnete seine Motorhaube, aus der es rauchte. Als Mulder die Tür hinter sich zuschlug,blickte Perry auf.Entsetzt stürzte er ins Auto zurück.Kaum hatte er den Zündschlüssel gedreht,erhallte ein markerschütternder Knall.Die Erde bebte unter ihren Füßen.Bevor Scully begriff was los war,hatte Mulder sie schon gepackt und war mit ihr zu Boden gestürzt.Ein riesiger Feuerball erhob sich in den Himmel.Glassplitter regneten auf sie hinab.Die Hitze war unerträglich.Nachdem Scully den stechenden Schmerz in ihrem Arm losgeworden war,drehte sie sich um.Ihr stockte der Atem.Perry hatte sich samt seines Autos in die Luft gejagt.
"Oh nein! Verdammte Scheiße!", schrie Scully ihre Wut heraus. Ihr standen Tränen in den Augen, denn sie hatten nun die einzige chane verpasst, William zu helfen. "Dana, beruhige dich, bitte!!", flehte Mulder. "Ich soll mich beruhigen?? Da fliegt gerade unsere einzige Hoffnung in die Luft um William zu helfen und ich soll mich beruhigen??" Sie wurde noch verzweifelter und wütender."Ja, beruhig dich bitte!! So haben dann wir beide einen klaren Kopf zum Nachdenken!", entgegnete Mulder. "Ok ich versuch's.""Glaubst du, die LoneGun Men könnten uns helfen?"
Scully sah Mulder mit Tränen in den Augen an.           Wie um Himmels Willen,sollen sie uns denn helfen. sollen sie Perry wieder lebendig machen?
Scully ging schluchzend in die Knie.

mulder nahm (seine)Scully in die Arme und versuchte sie zu trösten.aber wie ,wie sollen wir ihn denn finden .ich will doch bloß meinem Sohn helfen. "Wir sollten erst einmal das Wrack untersuchen.Vielleicht hat jemand einen Sprengsatz angebracht,denn ich glaube nicht,dass sich Perry freiwillig in die Luft hat jagen lassen.",schlug Scully plötzlich vor."Wir müssen alle möglichen Beweise sichern." Mulder war erstaunt, dass Scully so schnell wieder in ihre alte Rolle als Special Agent zurückfiel. "Und danach kontaktieren wir die Lone Gunmen,damit sie die Beweise für uns analysieren.Wir können damit kaum in ein hiesiges Bureau spazieren." Da Mulder im Moment selbst keine bessere Idee hatte, stimnmte er ihr zu und sie machten sich an die Arbeit.Leider erschien alles ziemlich hoffnungslos, denn weder von dem Auto noch noch von Perry war etwas übrig geblieben. Wenn Perry wirklich etwas dabei hatte, was den beiden einen Hinweis auf Williams Aufenthaltsort geliefert hätte, dann war es sicherlich mit in die Luft geflogen.
"Es ist hoffnungslos!" seufzt Scully schon wieder mit Tränen in den Augen. "Dana, sag so etwas nicht. Wir werden unseren Sohn schon finden, und dann wird alles wieder gut"
"Oh Fox, du weisst ich wünsche mir nichts mehr auf der Welt als das, aber ich kann mir nicht länger was vormachen."
Erschöpft lässt sie sich auf den Boden sinken, springt aber direkt wieder auf, weil sie etwas spitzes in ihrem Oberschenkel gefühlt hat. Suchend schaut sie sich um.
Dann, endlich hat sie den Übeltäter gefunden. Es ist ein kleine silbernes Blechkästchen.
Neugierig öffnet sie es. Innen liegt ein Schlüssel und ein Zettel mit einer Adresse drauf.
"Mulder, schau was ich gefunden habe." Ruft sie aufgeregt.
Mulder ist ebenso erstaunt wie sie.
Eine weile lang schauen sie beide auf die Adresse, aber keiner der beiden Agents kann wirklich was damit anfangen.
Also setzt Scully sich wieder mit Langly in Verbindung.
Nach kurzer Zeit schon, hat er was zu berichten.
Langly:"Ich habe nachgeforscht. Die Adresse gehört zu einem früheren Labor. Da dort aber ungesetzliche Versuche durchgeführt worden, wurde es von den Behörden geschlossen.
Seit dem steht das Gebäude leer. Offiziell hat sich nie wieder jemand darum gekümmert."
"Danke Langly" sagen Mulder und Scully fast gleichzeitig.
Auch ohne Worte wissen die beiden, dass sie sofort in dieses ehemalige Labor müssen.Somit machten sie sich auf den Weg nach New York. Sie fuhren so schnell sie konnten nach Kairo um noch einen Flug zu erwischen. Als sie im Flieger saßen, brach Mulder das Schweigen. "Hast du schon mal über unsere Zukunft nachgedacht?" "Wie kannst du mich das in so einer Situation fragen?", stellte sie aufgebracht eine Gegenfrage. "Ich dachte nur, wenn wir nie beim FBI gearbeitet hätten und uns so kennengelernt hätten, hättest du dann was mit mir angefangen?", fragte Mulder. "Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.", gab Scully offen zu. "Aber ich denke schon. Wie kommst du nur auf soetwas?" Sie beugte sie zu ihm und küsste ihn. "Danke, du baust mich immerwieder auf.", meinte Mulder.
Als sie in New York landeten, mieteten sie sich ein Auto und fuhren zu der besagten Adresse. Als sie ausgestiegen waren und sich zur Tür begaben, hörten sie drinngen Stimmen. "Siehst du hier irgendwo Fenster? Das wir vielleicht mal in den Raum sehen können, aus dem die Stimmen kommen", meinte Scully."Nein, nichts zu sehen. Ich schlage vor, wir bewachen das Gebäude, irgendwann werden die Leute ja wohl rauskommen. Dann gehen wir rein."
Scully schaut ihn skeptisch an."Ich weiss nicht, ob ich soviel Geduld habe. Schliesslich geht es um meinen Sohn. Und die Zeit rennt uns wirklich davon."
"Dana, es ist auch mein Sohn. Ich möchte ihn auch so schnell wie möglich wieder haben. Aber es nützt uns nichts, wenn wir unnötig sein und unser Leben aufs Spiel setzen."
"Du hast recht."
Die beiden suchen suchen sich einen Platz hinter den Büschen, von dem sie die Tür im Auge haben, aber selbst nicht gesehen werden.
Nach ca. drei Stunden macht sich das Warten bezahlt. Fünf Gestalten kommen aus dem alten Haus raus, und gehen alle in verschiedene Richtungen davon.
Scully und Mulder warten vorsichtshalber noch 10 Minuten und gehen dann leise auf das Labor zu.
Sie verhalten sich ganz still um zu hören, ob vielleicht immer noch Leute drin sind.
Als sie aber keine Stimmen mehr hören meint Mulder:"Ich denke, die Luft ist rein. Wir sollten es wagen."
Scully nickt bloss. Langsam holt sie den Schlüssel aus der Jackentasche und steckt ihn ins Schloss. Er passt.
Mulder und Scully betreten einen grossen Raum."Von wegen unbenutzt...",flüsterte Scully erstaunt,denn sie hatte wirklich alles erwartet.Aber nicht das, was sie vor sich sahen.Einen modernisierten Laborraum mit jeglich möglicher Technik,den neuesten Computern und sogar einigen technischen Geräten, die noch nicht einmal auf den Markt gekommen waren."Die,die das hier finanzieren,müssen wirklich Kohle und Verbindungen haben.Scully,das ist kein aufgegebenes Projekt.Die Leute von der Regierung arbeiten wirklich noch daran.Und ich habe die drei mal wieder für Spinner gehalten.",entgegnete Mulder.Vorsichtig sahen sie sich um.Als sie den Raum dahinter betraten,stockte ihnen der Atem."Oh mein Gott!",flüsterte Scully.Der Raum war langgezogen und an jeder Wand standen mindestens 50 Bahren.Auf ihnen lagen Menschen,die an Beatmungsgeräte angeschlossen waren.Sie hingen an einem Tropf,der eine silberne Flüssigkeit beinhaltete."Was wird ihnen denn injiziert?",fragte Mulder."Ich habe keine Ahnung."Scully näherte sich der ersten Bahre.Plötzlich sprang sie einen Schritt zurück.Sie hielt sich den Mund zu.Mulder sah sie ungläubig an.Dann deutete sie mit dem Finger auf den Menschen.Er trat selbst heran und sein Blut gefror in den Adern.Die Haut des Menschen war an einigen Stellen grau und an anderen konnte man direkt in das Innere sehen."Mein Gott Mulder,diese Menschen lösen sich von innen auf.",stotterte Scully."Das ist ja pervers..." gab Mulder ekelnd von sich und machte einen Schritt zurück.
"Wer glaubst du sind diese Menschen? Einfach wahllos ausgesuchte Opfer?"
"Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Lass uns weiter nach irgendetwas suchen, was uns zu William führen könnte."
Mulder drehte sich um und suchte weiter. Scully tat es ihm gleich.

Nachdem Scully einige Schritte nach vorne gemacht hatte, fand sie einen Schreibtisch, auf dem einige Zettel lagen.Scully stöbert die Zettel durch. Dann hat sie plötzlich ein Photo von Ihrem Sohn in der Hand.
Dahinter ist ein Zettel mit einer Büroklammer festgemacht.
Scully ist ruft aufgeregt nach Mulder.
Dieser kommt auch sofort. Gemeinsam lesen sie das Blatt Papier, auf dem steht.
Die Versuche wurden erfolgreich abgeschlossen. Sie können ihn morgen um 9.00 in Empfang nehmen, und beginnen.
Scully ist schon wieder den Tränen nahe.
"Fox, was haben sie mit ihm gemacht? Morgen früh wird er hier sein. Wir müssen ihn uns dann wieder holen."

Am nächsten Morgen waren Mulder und Scully erneut in den Laborräumen, in der Hoffnung hier ihren Sohn William wieder in die Arme schließen zu können.
Beide, Mulder und Scully waren sichtlich angespannt, denn sie wussten nicht, wie sie ihren Sohn hier vorfinden würden. Vielleicht war er nicht mehr derselbe. Als dieser Gedanke verpuffte, sahen sie eine lange schwarze Limousine vorfahren, die vor den Labors hielt."Hey Mulder, das werden sie sein.", bemerkte Scully aufgeregt, denn in den letzten Stunden hatte sich nichts getan. "Wir sollten ihnen besser folgen, bevor sie die Tür ins Schloss fallen lassen.", meinte Mulder. Schnell und leise liefen die Agenten auf die Türe zu, die sie gerade noch vor dem zufallen halten konnten. Fluchs schlüpften sie hineine und versteckten sich hinter einem etwas größerem Kasten.Sie hörten eine tiefe Stimme sprechen."Wo habt ihr ihn?" Stille folgte.Dann antwortete jemand zaghaft."Die haben ihn.Sie haben ihn uns bei der geplanten Übergabe vorenthalten und testen ihn nun selbst." "Wie bitte?",schrie der erste Mann aufgebracht."Das darf doch nicht wahr sein.Er ist sehr wichtig für unsere Forschungen. Wenn die den Jungen haben, sind die uns überlegen und dann waren all die Jahre Arbeit umsonst." Mulder schaute jetzt hinter dem Kasten hervor. Es waren sechs Männer und einer von ihnen war- er konnte es kaum glauben-Leonard Perry. Er stupste Scully mit dem Arm an, die nun auch hervorschaute.Ihr blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen.Dann sagte einer der Männer nun sichtlich eingeschüchtert:"Sie haben vor morgen Abend zu starten.Wenn wir uns beeilen, können wir noch vor ihnen in Nevada sein.Wir müssten natürlich ein paar von der Regierung zusammengestellte Truppen zum Schutz und zur Vernichtung der feindlichen Rasse bereitgestellt bekommen."Perry nickte. Dann gab er einem der Männer zu verstehen, er solle telefonieren."Und sagen Sie ihnen wir benötigen ihre besten Männer und gute Waffen.Und natürlich ein Privatjet.Wir holen uns den Jungen zurück.Die mögen zwar weiter entwickelt sein als wir, aber sie haben nicht unsere Schlagkraft."Entäuscht schlichen Scully und Mulder wieder aus dem Labor.
Sie hatten alle Ihre Hoffnungen reingesetzt, ihren Sohn an diesem Morgen wieder zu bekommen.
Nach einer Weile bedrückendem Schweigen sagt Scully: "Ich werde nicht aufgeben, bis ich mein Kind wieder habe, und wenn ich dafür um die ganze Welt reisen muss. Ich werde den nächsten Flug nach Nevada nehmen. Vielleicht kann Langly rausbekommen, von wem oder was die Männer eben gesprochen haben, damit wir einen Anhaltspunkt haben.
"Du hast recht Dana, wir werden alles dransetzen, um William wieder zu bekommen. Wir dürfen uns nicht hängen lassen."
Scully setzt sich mit Langly in Verbindung:Langlys Gesicht erfüllte den ganzen Bildschirm."Tja Leute, haltet uns jetzt bitte nicht für verrückt, aber wir haben in den letzten Wochen Meldungen über ein oder mehrere Raumschiffe verfolgt.Wir haben sogar ein unidentifiziertes Flugobjekt auf unserem Monitor verfolgen können, welches quer durch die Staaten seine Runde zog.Und unseren Informationen nach, befindet es sich gerade in der Wüste Nevadas." "Sie wollen uns doch nicht etwa erzählen, dass unser Kind von Außerirdischen entführt wurde.", sagte Scully ungläubig."Wir wüssten, wenn etwas Geheimes in Nevada vor sich gehen würde, da wir alles verfolgen, aber das Einzige, dass dort momentan interessant ist, ist, dass sich dort ein Raumschiff befindet." "Halt- da wäre noch etwas.", schaltete sich Frohike aus dem Hintergrund ein."Dort finden im Moment die Baseballspiele der Saison statt.", grinste er.Scully stemmte skeptisch die Arme in die Hüften."Mulder- das glauben Sie doch nicht, oder?" "Nun ja", entgegnete er,"Wir haben sonst keine weiteren Anhaltspunkte.Ich weiß, dass Sie Skeptikerin sind, aber gehen Sie doch mal über ihren logischen Menschenverstand hinaus. Was, wenn sich




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New PostErstellt: 10.09.05, 23:39  Betreff:  Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

dort wirklich ein UFO befindet? Wir würden unser Kind vielleicht finden und wir hätten endlich- nach all den Jahren einen Beweis für außerirdisches Leben, dass sich im Moment auf unserem Planeten befindet.Scully- das ist vielleicht unsere letzte Chance.""Es geht hier um unseren Sohn mulder und nicht um irgendeine Ufotheorie die bewiesen werden muss" schrie Scully schluchzend.Sie tun so als ob william gerade mal zweitrangig wäre. Für sie ist ihr job anscheinend wichtiger." Dana, du weisst genau, dass das nicht stimmt. Ich mache mir genau so Sorgen um William wie du. Das ist unfair."
"Entschuldige, du hast recht. Ich habe nur solche Angst um ihn."
"Ich auch, und deswegen nehmen wir jetzt den ersten Flug nach Nevada, den wir bekommen können." Sagt Mulder energisch.
In Nevada angekommen mieten sie sich sofort ein Auto und fahren in die Wüste."Nein, natürlich nicht!" sagte Mulder. Schüchtern sah er in Scullys Augen.
Sie hatte ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt und schluchzte weiter.
Mulder machte einen kleinen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie wehrte sich nicht sondern ließ es einfach geschehen.
"Sowas darfst du niemals denken, okay Dana?" fragend sah er zu ihr hinunter. Sie erwiderte seinen blick mit ihren rot unterlaufenen Augen. Lansgam nickte sie.
"Ich mache mir aber solche Sorgen um William..."
"Das verstehe ich doch. Und jetzt sollten wir sehen, dass wir schnell einen Flug nach Nevada bekommen."
Scully nickte erneut.Auf dem Flug nach Nevada herrschte bedrückendes schweigen. Als sie landeten brach Scully das Schweigen: "Wir sollten uns jetzt sofort ein Auto mieten und uns dann wieder mit den Einsamen Schützen in Verbindung setzten." "Stimmt die können uns dann genau dorthin lotsen wo wir hinwollen", stimmte Mulder zu. Also mieteten sie sich ein Auto und fuhren mit einer Geschwindigkeit die nicht mehr normalwar auf der Autobahn. "Langly, wo müssen wir genau hin?", fragte Scully."Hm.....? Also, ihr seit schon auf dem richtigen Weg. In etwa 2 Meilen müsste eine Abzweigung kommen...in irgend wo ein kleines Kaff. Dort müsst ihr einbeigen. Wenn ihr dort seit, kontaktiert uns noch einmal. Bis dahin werden wir sicher mehr haben."
"Danke." Scully unterbrach die Verbindung und nahm sich einen Stadtplan zur Hand, um zu sehen, welche Abzweigung die LGM meinten. Sie fanden die den Weg, wie Langly ihn beschrieben hatte, und wollten sich wieder mit ihm ihn Verbindung setzten.
Aber es funktionierte nicht. Alles was sie hörten war ein monotones Rauschen.

"Langsam verestehe ich gar nichts mehr!?!?Wollen uns diese Typen verarschen" sagte Dana zornig
"Was ist denn los?" fragte Mulder
"Jetzt ist die Verbindung auch noch tot:Man das geht mir alles auf die nerven.Ich will endlich William wieder in meinen Armen
halten sein Köpfchen streicheln und einfach glücklich sein!" sagte Scully enttäuscht
Mulder: "Das will ich doch auch Dana!Und wir werden ihn finden irgendwann mal muss doch die Verbindung wieder laufen und dann reden wir weiter!"

Sag mal du siehts das irgendwie ganz schön gelassen!?!?"
Mulder:"Wie meinst du das den jetzt?"

Scully:" So wie ich es gesagt habe! Ach wenn die Verbindung wieder läuft dann rufen nochmal an und sehen immer so weiter.Hauptsache du siehst noch mal ne Alien!
William ist dir doch egal."

Mulder:"Sag mal tickst du noch richtig! William ist mein Sohn und ich bin sein Papa und ich will ihn wieder haben.Nur ich kann doch jetzt im Moment nichts machen. Wir müssen jetzt leider Gottes abwarten
Und ich liebe William so sehr und ich sehne mich auch nach ihm. Aber wir müssen uns jetzt damit abpfinden, dass wir etwas warten müssen.!
Du musst das auch tun,Dana!"

Scully:2Ich kann will und möchte nicht mehr warten und wenn du das machen willst dann mach das doch aber ich werde nie aufgeben. Mulder ich weiß nicht aber ich bin sichtlich enttäuscht von dir!"

Mulder:2Wer hat den gesagt das ich warten will ich meine nur,dass wir diesen Tag erstmal ruhig verbringen sollten um erstam lrichtig nachdenken zu können.Oder willst du einfach irgendwohin hingehen und dann William tot auffinden! Ich nicht! Und wenn du weiter solche Scheiße laberst dann setzte ich dich zu Hause ab und mache erstmal alleine weiter!"
MUlder war sichtlich genervt und bei Scully hat es richtig genervt. Sie ist ganz still und fängt an zu weinen.
Sie wollte jetzt getröstet werden aber MUlder war jetzt sichtlich erregt und bracuhte erstmal Ruhe!

MUlder stieg aus dem Auto aus und ging etwas weiter. Scully weinte immer noch und schrie:"Wo willst du denn hin?"
Mulder antwortete nicht!
"Bitte MUlder sag was.Es tut mir leid was ich gesagt habe.Ich weiß doch das du William liebst.Aber das ist so viel für mich!"
MUlder ging immer noch weiter und sagte nichts!
"MULDER!!!"
"Scully,halte einfach mal den MUnd.Ich bin auch sichtlich genervt.UNd ich weiß auch wie du dich fühlst aber ich möchte jetzt einfach mal etwas Ruhe haben."

So hatte Scully Mulder noch nie erlebt.UNd sie wusste auch,dass was sie ihm an den Kopf geworfen hatte stimmte nicht.UNd sie leibt ihn!
Sie stieg aus dem Auto aus und kam auf Mulder zu umfasste von hinten seine Taille.Er drehte sich um und sie küsste hin lang und leidenschaftlich.Danach sagte sie
ihm "Verzeich mir bitte!Ich bin ein Arschloch und habe irgendwas gelabert!"
Mulder du bist kein Arschloch Dana.Du bist mein Liebling und jetzt lass uns erstmal diese Abzweigung suchen!
Sie gingen immer weiter und plötzlich standen sie an einer Kreuzung.
"MIst Fox! Welche Richtung nehmen wir?"
Versuche erstam noch mal bei denen anzurufen!Vielleicht wissen die LGM jetzt mehr"
"Gute Idee"Mulder antwortet:"Egal was das soll, ich will meinen Sohn zurück, und deswegen fahre ich jetzt diesen Feldweg entlang, auch wenn ich dann mitten im Nirgendwo bin." Fragend blickt er Scully an.
"Ich komme natürlich mit"
Gesagt getan. Nach etwa dreissig Minuten, hat der Weg ein Ende, und sie stehen auf einem riesigen Feld.
Was sie dort sehen, verschlägt Ihnen fast den Atem!Es waren große Löcher in den Feldern, und mittendrin sahen sie ihren kleinen, schreieinden Sohn William.
Nach einem leichten schock begannen beide zu rennen, einfach zu ihrem Sohn der da lag.
Mulder erreichte zuerst den kleinen und nahm ihn schützend in seine arme...oh gott,endlichhab ich die wieder"weinte Scully und streichelte ihn glücklich.Er muss wieder ins Krankenhaus,wer weiß wie lange er schon hier liegt.""und was ist wenn er noch mal gekidnapt wird?"
2das wird nicht passieren!"versicherte ihr Mulder.Er war schrecklich erleichtert endlich seinen Sohn wider in den Armen halten zu können. Scully und Mulder liefen zurück zum Auto und wickelten den kleinen william fest in eine Decke.Auf der Fahrt zum Krankenhaus schlief Scully mit dem Kleinen im Arm ein.'Wie schön sie doch beide sind!',dachte Mulder. Sie kamen im Krankenhaus an und lieferten William in der Notaufnahme ab. Sie waren sehr erleichtert als festgestellt wurde, dass William nichts fehlte. Scully meinte zu Mulder er solle mal zu ihr kommen, dann gaben sich beide einen leidenschaftlichen Kuss. Da aber plötzlich ein Arzt angerannt kam und irgendetwas schrie. Scully vernahm den Namen ihres Kindes und ihr wurde ganz schummrig."Was ist da los Mulder?" "Ich weiß es nicht! Fragen wir den Arzt."

Der Arzt antwortete hastig: "Ein Mann ist in dem Zimmer des kleinen und droht ihn umzubringen, wenn wir ihn nicht mit William gehen lassen!"
Mulder und Scully machten sich schnell auf den Weg in das Krankenzimmer. Sie konnten nicht glauben, was sie sahen: Der Mann war der Kopfgeldjäger mit der Stillette in der Hand. Bereit um William damit in die Schädelbasis zu stechen. "Mulder! Der Kopfgeldjäger! Wenn er William so umbringen will, würde das bedeuten, dass er auch ein Alien wäre."
Der Kopfgeldjäger, der das mitbekommen hatte, antwortete den beiden: "Wir haben William ein Mittel gespritzt. In wenigen Tagen wird er zum Alien mutieren. Und ich werde nicht zulassen, dass sie ihn ins Krankenhaus bringen und ihm den Impfstoff geben. Nicht nach der jahrelangen Arbeit."

"Was erhoffen sie sich davon?", sagte Scully. "Dieser Stoff, den wir ihrem Sohn gespritzt haben ist erst zum Test ausprobiert worden. Wenn er wirken sollte, können wir die Menschheit damit infizieren und alle werden zu Aliens. Dann ist die Erde kolonisiert."Das war zuviel für Scully und sie brach schluchzend zusammen.Am liebste hätte sich Mulder gleich auf den kopfgeldjäger gestürzt,doch dann wüde er das Leben seines Sohnes noch mehr in Gefahr bringen.Also half er Scully auf und versuchte etwas Zeit zu schinden in der Hoffnung das FBI würde ihnen zu Hilfe kommen."Warum wollen sie ihn mitnehmen wenn sie ihn dort auch bloß töten würden?"fragte er."Ich kenne ihre billigen FBI Tricks"Mulder war geschockt,er wusste nicht was er tun sollte.Darum versuchte er es weiter,"Sie haben meine Frage aber noch nicht beantwortet."Jetzt fing William an zu schreien."Halt die Klappe du Miststück!"Scully wollte zu ihrem Sohn rennen,doch Mulder hielt sie davon ab."Genau schön still stehen bleiben,sonst ist er gleich ganz still.""Sie bleiben jetzt stehen und ich werde gehen und ihn mitnehmen!"Plötzlich rannte Scully los und entriss dem Kopfgeldjäger,William und lief raus,doch der Mann war schneller als sie und packte sie grob am Arm.Scully schrie auf vor Schmerz.Doch dann fiel der Entführer nach vorn.Mulder hatte ihm mit einer langen Nadel in den Schädelbasisknochen gestochen."Dana!"Scully war in die Knie gegangen und drückte ihren Sohn fest an sich.Mulder nahm sie in den Arm und half ihr auf."Bist du verletzt?"Sie schüttelte müde den Kopf.
Jetzt meldete sich auch der Arzt wieder zu Wort:"Ich rufe sofort die Polizei und sie melden sich bitte bei Dr.Mann der macht ihnen erstmal einen Kaffee."Mulder nickte ihm dankbar zu,warf der Leiche einen letzten hasserfüllten Blick zu und ging dann mit Scully zu dem besagten Arzt.Der Kopfgeldjäger war getötet worden von Mulder. Zwarj waren sie dieses Problem los, doch woher sollten sie nur den Impfstoff bekommen?

Und außerdem: Mulder wusste, dass es außer diesem einen Kopfgeldjäger noch mehrere gibt (Gibson Praise 2. Folge achte Staffel). Sie waren noch lange nicht in Sicherheit. Doch zunächst wollte er nur seinen Sohn in den Arm nehmen und auch Scully. Sie hatten William endlich wieder.

Mulder wurde dennoch den Gedanken nicht los, wie er an den Impfstoff kommen sollte. Da hatte er plötzlich den entscheidenden Einfall. Der Raucher! Der Raucher musste Kontakt zu den Verschwörern haben und auch zu Alex Krycek. Dieser hatte doch schon mal den Impfstoff für Mulder herangeschafft. Er war ihre letzte Möglichkeit. Deshalb beschloss Mulder mit dem Raucher in Kontakt zu treten.

Der Kopfgeldjäger war getötet worden von Mulder. Zwarj waren sie dieses Problem los, doch woher sollten sie nur den Impfstoff bekommen?

Und außerdem: Mulder wusste, dass es außer diesem einen Kopfgeldjäger noch mehrere gibt (Gibson Praise 2. Folge achte Staffel). Sie waren noch lange nicht in Sicherheit. Doch zunächst wollte er nur seinen Sohn in den Arm nehmen und auch Scully. Sie hatten William endlich wieder.



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New PostErstellt: 10.09.05, 23:39  Betreff:  Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mulder wurde dennoch den Gedanken nicht los, wie er an den Impfstoff kommen sollte. Da hatte er plötzlich den entscheidenden Einfall. Der Raucher! Der Raucher musste Kontakt zu den Verschwörern haben und auch zu Alex Krycek. Dieser hatte doch schon mal den Impfstoff für Mulder herangeschafft. Er war ihre letzte Möglichkeit. Deshalb beschloss Mulder mit dem Raucher in Kontakt zu treten.

Der Kopfgeldjäger war getötet worden von Mulder. Zwarj waren sie dieses Problem los, doch woher sollten sie nur den Impfstoff bekommen?

Und außerdem: Mulder wusste, dass es außer diesem einen Kopfgeldjäger noch mehrere gibt (Gibson Praise 2. Folge achte Staffel). Sie waren noch lange nicht in Sicherheit. Doch zunächst wollte er nur seinen Sohn in den Arm nehmen und auch Scully. Sie hatten William endlich wieder.

Mulder wurde dennoch den Gedanken nicht los, wie er an den Impfstoff kommen sollte. Da hatte er plötzlich den entscheidenden Einfall. Der Raucher! Der Raucher musste Kontakt zu den Verschwörern haben und auch zu Alex Krycek. Dieser hatte doch schon mal den Impfstoff für Mulder herangeschafft. Er war ihre letzte Möglichkeit. Deshalb beschloss Mulder mit dem Raucher in Kontakt zu treten. Sa William gesund und munter war konnten sie alle nacj Hause gehen.Kaumm angekommen legte sich Scully erschöpft aufs Bett und schlief fast augenblicklich ein.Mulder brachte William in sein Bettchen und nutzte die Gelegenheit um mit den LGMs in Verbindung zu treten.Schließlich wusste er nicht wo sich der Raucher derzeit befand.er gab Dana noch schnell einen zärtlichen Kuss(*g*)und verschwand.
Bei den LGMs
"Ich glaube da können wir dir nicht helfen,Mulder"meinte Frohike."Dieser Raucher hat uns bis her leider noch nie eine E-Mail geschickt."Dann mischte sich auch Beyers ein,"Am besten du fährst zurück zu Scully."Aber Williams Leben hängt von ihm ab!"Langly schob Mulder zur Tür,"wir sagen dir Bescheid wenn er sich bei uns melden sollte."Mulder ging und ärgerte sich das die drei die Sache so leicht hin nahmen,william war für ihn und Scully ihr ein und alles und sie taten so als wäre er ihnen egal.Außerdem war er jetzt viel zu aufgeregt um wieder zu Scully zurückzugehen.Also ging er in die erstbeste Bar die sich die"Blaue Maus"nannte.Hoffentlich würde Scully ihn nicht wieder abholen müssen,dachte Mulder sich als er das ERSTE Bier hinunterstürzte.
Später:
"Sir ihre Freundin ist jetzt da",sagte die Barkeeperin zu dem sturzbesoffenen Mulder und fügte hämisch hinzu"Und viel Spaß noch!"Viel Spass hatte er dann schliesslich auch, denn Scully war ziemlich sauer, und sprach kein Wort mit ihm. Sie schrie ihn noch nicht mal an. Und dieses Schweigen war schlimmer als alles andere.
Als sie zuhause im Bett lagen, wagt Mulder einen Versuch:"Dana!?" "Lass mich in Ruhe."
"Wirklich Dana, es tut mir leid."
"Ist das alles was dir einfällt?" entgegnet sie ihm todtraurig. "Das Leben unseres Sohnes steht auf dem Spiel, und du betrinkst dich, und alles was du mir zu sagen hast, ist tut mir leid?"

"Außerdem stinkst du wie ein Schwein"murmelte sie.Mulder rückte ein kleines weg von ihr."ich bin ja nur wegen William weg und...""Ach so,Ich denke nicht dass es ihm hilft wenn sein Vater abhaut und sich betrinkt.""Ich meine ich bin los um den Raucher zu suchen,erst war ich nähmlich bei den LGMs.""Und du hast es nicht für nötig gehalten mich zu wecken?,ich war verrückt vor Sorge als ich bemerkt habe dass du plötzlich weg warst."Dann drehte sie sich auf die Seite und tat so als würde sie ihn nicht mehr hören."
also drehte sich auch mulder zur seite und schlief ein.
am nächsten morgen...
...war seine Laune auch nicht viel besser,denn er hatte einen schrecklichen Muskelkater,er sah auf die Uhr:09.00.Uhr ."Schon so spät"stöhnte er.Mulder wollte ins Bad wo Scully gerade duschte und nicht bemerkte wie er sich von hinten anschlich.Plötzlich schrie Scully auf,mulder hatte sie von hinten mit beiden Armen fest umklammert."mensch FOX der Kleine schläft noch"mulder freute es dass sie ihn so nannte denn das konnte nur bedeuten dass sie auf ihn nicht mehr so sauer war.Scully stieg aus der Dusche und er reichte ihr ein Handtuch."Hast du schon Frühstück gemacht oder muss ich wieder ran?"Bevor Mulder ihr mit seiner Unschuldsmiene sagen konnte das sie das wohl machen müsse,fing William an zu schreien.Schully und Mulder gingen sofort in Williams Zimmer, und hollten ihn aus seinem kleinem Bettchen."Er ist nur hungrich" meinte Scully."Gott sei Dank, ich dachte schon es wäre dieses Mittel, von dem der Kopfgeldjäger gesprochen hatte!", meinte Mulder. "Mulder, William ist ganz heiß, er fühlt sich so an, als hätte er Fieber!!" sagte Scully entsetzt. "Und wenn es das Mittel ist, das ihn zum Alien machen soll??" Scully war nun noch entsetzter. "Ok wir fahren ihn ins Krankenhaus!", entschied Mulder.Schnell packten sie die nötigsten Sachen zusammen und packten sich ins Auto.

15 Minuten später parkte Mulder vor einem Hospital. William schrie die ganze fahrt über. Mulder bemerkt wie Scully ebenfalls die Tränen liefen.Natürlich machte auch er sich sorgen und er konnte gut nachvollziehen wie Scully sich jetzt fühlte.Sie wollte nicht schon wieder ein Kind verlieren wo sie doch gerade erst über den Tod von Emily hienüber weg ist.Beide sahsen jetzt schon 60 Minuten vor dem Untersuchungszimmer als die Tür aufging war Scully glücklich doch leider war es nur eine Schwester die keine Auskunft machen geben konnte.Wiederrum machte sich Scully vorwürfe.Als dann doch gleich danach der Arzt kam.Er ahate eine gute und eine schlechte Nachrricht für die beiden.Mulder wollte die Schlechte zuerst hören."nun ja ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden,wir werden William wohl noch ein bisschen hier behalten müssen.So ein Trubel ist doch nichts für ein Kleinkind!""Und was ist jetzt die gute Nachricht?""Das William nur leichtes Fieber und nichts Ernsteres hat."Scully seufzte erleichtert auf,"Kann ich dann jetzt zu ihm.""Aber natürlich sie sind ja schließlich seine Mutter."
10 Minuten später saß Scully mit ihrem Sohn im Arm in dem Säuglingszimmer und stillte ihn.William sah sie mit seinen großen augen an und gluckste ein wenig.Scully war erleichtert. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen als ihr der Arzt die gute Nachricht überbracht hatte. Doch in ihrem Hinterkopf schlummerte der schreckliche Gedanke, was mit William passiert ist und was noch mit ihm geschehen konnte. Sie schüttelte unwillkürlich den Kopf als wollte sie diesen Gedanken einfach vertreiben. Eine dicke Träne kullerte ihr über die Wange. Es war eine Freudenträne, weil sie vorerst ihren Sohn in Sicherheit wusste.Mulder sah sie beide, und dachte, er sei nun der glücklichste Mensch auf Erden. "Dana, ich liebe dich und William so sehr, und bin nun so glücklich, dass wir ihn wieder haben!!" Scully strahlte übers ganze Gesicht. "Fox, küss mich!" Da gab er Scully einen sehr leidenschaftlichen Kuss.Scully wollte das er nie wieder aufhört sie zu küssen. jedoch kam der Arzt ins Zimmer und meinte ob es nicht vielleicht besser wäre, wenn William sich ausruhen könnte."Oh natürlich, sie haben Recht"sagte Scully verlegen.Insgeheim wäre sie am liebsten die ganze Nacht bei dem Kleinem geblieben.Zusammen mit Mu




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New PostErstellt: 10.09.05, 23:41  Betreff:  Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mulder verließ sie das Zimmer."Uh ich bin ja so glücklich,"seufzte sie und schüttelte sich vor Freude.Mulder sah sie an als wäre sie verrückt geworden,"Ähm unser Sohn liegt im Krankenhaus,Dana.""Schon aber es geht ihm gut das heist unsere Sorgen warebn um sonst."Ich will dich ja jetzt nicht in tiefe Depressionen stürzen,aber noch ist überhaupt nichts klar.""Du bist manchmal echt ein Pessimist! Der Arzt hat doch gesagt, dass wir ihn bald wieder mitnehmen können und er nur etwas Ruhe braucht und das ist nach allem was er durchmachen musste doch auch logisch. Sieh nicht immer alles so schwarz", meinte Scully mit einem Lächeln über Mulders , nach ihrer Meinung übertriebene, Sorge. Aber wenn sie tief in sich hineinhorchte, hatte sie ähnliche Sorgen wie er. Doch sie wollte davon nichts wissen, denn das hätte eine oder noch mehere schlaflose, sorgenvolle Nächte für sie bedeutet und davon hatte sie weiß Gott in letzter Zeit mehr als genug gehabt. Mulder erwiderte auf ihre Worte nichts mehr und ging wortlos zum Wagen, er war nicht sauer sondern einfach nur in seine Gedanken und Sorgen verstrickt, denn er hatte seine Gedanken vor Scully sogar noch mehr als vorsichtig vormuliert. In Wirklichkeit waren seine Sorgen um William aus unbestimmten Gründen sehr groß und das ungute Gefühl in der Magengegend verschwand einfach nicht. Aber auch sein logisches Denken sagte im, dass Dana Recht hatte, aber was sein Verstand begriff schien für seine Instinkte und Gefühle keine Rolle zu spielen. Er schloss den Wagen auf und sie beide setzten sich hinein. Er fuhr los, kam aber nicht weit, weil ihm eine streunende Katze vor den Wagen lief und er scharf abbremsen musste, die Katze lief unbeirrt weiter, während Mulder heftig fluchend den Wagen wieder in Bewegung setzte. Scully, die zwar seine gelegentlichen Ausraster gewöhntwar, wunderte sich doch über Mulder. Es war ja nur eine Katze und keiner war zu schaden gekommen, warum fluchte er dann, als wär sonst was passiert. Aber sie schwieg, sie wusste, dass er sich noch immer Sorgen um William machte und diese größer waren als er zugab. Wahrscheinlich lag das alles nur am Stress, dem sie beide in der letzten Zeit ausgesetzt waren, aber irgendwie glaubte sie das selbst nicht. Irgendetwas stimmte hier nicht, aber sie wusste weder was, noch warum.Die Nacht senkte sich langsam über die Stadt und ein klarer Sternenhimmel tat sich auf,als wäre er der Vorbote zu einem wunderbaren neuen Tag. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Während andere Leute friedlich und unwissend in ihren Wohnungen saßen, fernsahen oder bereits schliefen, öffnete sich im Memorial Hospital in Zimmer 322 plötzlich das Fenster und ein kalter Luftzug fegte herein.William-aufgeweckt von dem Krachen der Fensterscheiben gab ein leises Gurgeln von sich.Der Wind streichelte sanft sein Gesicht.Doch etwas anderes drang ebenfalls in das Zimmer.Leises Flüstern hallte von den Wänden wieder.Unheilvoll, bedrohlich-doch für ein kleines Kind völlig bedeutungslos scheinbar, denn William lächelte besonnen.Doch dort wo das Mondlicht einen grellen Lichtschimmer auf den Boden warf,stiegen unvermittelt kleine Rauchzeichen auf und schlängelten sich durch das Zimmer.An den Wänden entlangkriechend, bildetetn sie immer neue Formen und Gestalten und wirkten fast wie durchscheinbare Geister aus einem Kinderbuch.William streckte die Hände nach ihnen aus und lachte vergnügt.Und inmitten dieses hellen Lichtscheins stand unbemerkt eine schwarze Silhouette-die Hand erhoben,aber unbeweglich wie eine Statue.Niemand hätte sich auch nur erklären können, woher sie kam,denn sie war urplötzlich und ohne Vorwahrnung aufgetaucht.Das Gesicht im Dunkeln und unerkennbar welcher Herkunft des Geschlechtes,schritt es auf William zu.Ganz plötzlich ohne iede Vorwarnung wurde das Licht heller und auch die stimmen wurden lauter.William fing an zu strampeln.Was war das für ein ding?Bald sollte er es wissen.

Am nächsten morgen in Scully's Wohnung
Scully weckte auf,das Telefon hatte angefangen zu schellen,und sie schätzte das es nicht eher Ruhe geben würde bis sie abnahm und sich meldete.
"Was giebts denn?" Am anderen Ende der Leitung erkannte sie die rauhe stimme des Kinderarztes,kam es ihr nur so vor oder klang er wirklich so aufgebracht,"na endlich,ich dachte ich hätte ihnen gesagt das ich william noch hier behalten möchte." "ja wieso stimmt´etwas mit ihm nicht?" Scully wusste nicht ganz was der Arzt meinte."Am besten sie bringen ihn gleich zurück ins Krankenhaus!"
"Enschuldigen Sie,aber ich weiß nicht was sie von mir wollen,ich hab Williams nicht nachhause geholt."
Eine kurze Schweigepause trat ein.
"Verdammt!"
Scully war verzweifelt:"Was ist denn passiert, ich will verdammt noch mal wissen was hier gespielt wird?"
"Das würde ich auch gerne William ist verschwunden aber ich dachte sie hätten ihn vielleicht schon mitgenommen." Inzwischen war auch Mulder aufgewacht,er stellte sich neben scully umarmte sie und fragte was los sei.
Doch statt ihm zu antworten brach Scully in ein leises Schluchzen aus und ließ den hörer aus ihrer zitternden Hand gleiten.Mulder fing ihn auf und ging ran.nachdem auch er erfahren hatte worum es ging setzte er sich zu scully aufs Sofa.mulder wusste das es sinnlos wäre sie aufzumuntern.Aber er versuchte es trotzdem:Hey dana,kopf hoch sie suchen ihn doch schon und ich bin mir sicher das sie ihn auch finden werden." scully schüttelte bloß den kopf:"Du hattest Recht,du hattest schon die ganze Zeit über Recht ich hab mich zu früh gefreut als ich dachte es wäre vorbei." Sie sah aus als würde sie mit der wand sprechen als wäre mulder garnicht bei ihr.und genauso fühlte sie sich auch,alleingelassen.
Mulder, der sah, dass er für sie im Moment nicht das geringste tun konnte, stand auf und zog sich an, als er Scullys fragenden Blick sah, meinte er:" Ich fahf jetzt ins Krankenhaus und unterwegs ruf ich Skinner an, vielleicht weiß er irgendetwas oder hat zumindest einen Vorschlag, was wir tun können, vielleicht entdeck ich im Kranken haus auch noch irgenetwas." Scully sah ihn an und von seinem Tatendrang angesteckt zog auch sie sich schnell an und erklärte dabei, dass sie mitkommen würde. Mulder lächelte leicht, genau das hatte er sich insgeheim gewünscht,denn erbezweifelte stark, dass er alleine tewas erreicht hätte, irgendwie hatte er ein besonderes talent dafür, bei seinen Ermittlungen irgendwem gehörig auf den Schlipps zu treten und dann einfach rausgeschmissen zu werden und sich dazu noch ordentlichen Ärger mit Skinner und anderen hohen Tieren einzuheimesen. Wenn Scully dabei war bewarte sie ihn meist vor etwagigen Fettnäpfchen oder bügelte den von im eingebrockten Mist wieder aus. Sie war einfach um einiges diplomatischer als er.
Es tat Scully gut Mulder lächeln zu sehen (wenn auch nur kurz), das war in letzter Zeit ein allzu seltener Anblick.
Ehe einer von den beiden noch weiter seinen Gedanken nachgehen konnte, ginnge sie schon zur Tür und stiegen nachdem sie unten angekommen waren in den Wagen. Scully griff sofort nach ihrem Handy und rief Skinner an.Als Sie das Handy plötzlich sinken ließ sah Mulder sie entgeistert an,"Ist Skinner etwa nicht da?" "Scully zuckte die Schultern"Sogar wenn denkst du er wird von dem Mann der William entführt hat angerufen und alles wird ihm haarklein beschrieben?" Mulder sah ein das sie Recht hatte aber trotzdem würden sie ihn brauchen und wenn schon nicht als Informant dann wenigstens als Freund.Andererseits hatte sie aber auch Recht was sollte Skinner denn schon tun?Das war eine Sache die nur Ihn und Scully etwas anging."Aber wir haben doch nicht mal einen Anhaltspunkt wo William sein könnte!"
"Denkst du Skinner hat einen?"
"Dann haben wir aber immerhin schon mal ein paar Leute die uns suchen helfen!"
"Oh Jesus,du tust gerade so als wäre William nur ein Ding,ein Gegenstand der verloren gegangen ist, warum rufst du nicht gleich im Fundbüro an und fragst ob ein kleines Kind abgegeben wurde!"
Es war mehr ein Vorwurf als eine Frage.
"Ich versuche nur etwas in die Gänge zu bringen aber Miss Scully will ja alles selber machen,weshalb denn,denkst du wenn ein anderer Agent deinen Sohn findet währst du deinen Stolz los oder hast du Angst davor das die anderen denken du wärest eine unfähige Mutter keines von beiden wäre richtig."
Scully schüttelte den Kopf und Mulder sah das sie weinte.
"Hey,tut mir Leid,"entschuldigte sich Mulder und nahm sie zärtlich in seine Arme."Wir sind wohl beide in letzter Zeit sehr gestresst." Er löste sich etwas von ihr und gab ihr einen beruhigenden Kuss auf die Stirn. Dann sah er ihr in die Augen.



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Dana Scully
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New PostErstellt: 10.09.05, 23:42  Betreff: Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wiederzufinden? Lebend?" Er sah ihr noch eindringlicher in die Augen. In seinem Blick spiegelte sich Hoffnung,Trauer und Liebe zugleich wider.
"Ich weiß es nicht..." Scully löste sich Reflexartig aus ihren Augenkontakt. Wie sie es immer tat, wenn sie aufkommende Tränen verbergen wollte. Mulder zwang sie wieder in seine Augen zu schauen, indem er ihren Kopf mit der Hand aufrichtete. "...aber eins weiß ich genau..." Er spürte wie sich seine Augen mit Tränen füllten. "...ich werde alles dafür tun, damit wir eine glückliche Familie werden!" Scully aufkommende Tränen suchten sich ihren Weg über ihre Wangen. Es dauerte nicht lange, als daraus Sturzbäche wurden.
"Ich liebe dich!" Sie kuschelte sich in Mulders Armen und weinte. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf, so sehr, wie sie es noch nie getan hatte. Zumindest nicht in seiner Gegenwart. In der Gegenwart eines Mannes... ...der so unglaublich verständnisvoll sein konnte.Scully hätte nicht gewusst was sie jetzt ohne Mulder jetzt hätte tun sollen.
"Fox?"
"Ja?"
"Du hast Recht wir müssen Skinner anrufen,ich meine wir sind beide bestimmt nicht objektiv genug und würden bloß Unheil anrichten."
Mulder ließ Scully los und rief Skinner an, kaum hatte er wieder aufgelegt fragte Scully:"Und?"
"Skinner started eine Suchkampanie nach William und kommt gleich vorbei."
Wie er kommt gleich vorbei wir suchen William doch auch."
"Naja,vielleicht ist es besser wenn wir erstmal hierbleiben und abwarten was passiert."
"Das kann ich aber nicht,ich kann nicht darauf warten das irgendetwas passiert."
"Wir stehen den Leuten doch bloß im Weg Dana."
"Leg dich hin und versuch zu schlafen."
"Und wenn sie ihn finden?"
"Na dann bin ich doch da!"
"Ich bleib aber trotzdem hier!"
"Mach was du willst."
Scully holte sich eine Decke und legte sich aufs Sofa.
Mulder setzte sich daneben und fing an ihren Nacken zu kraulen.
Zehn Minuten nachdem sie eingeschlafen war klingelte Skinner an der Tür und Mulder ließ ihn ein.Sie setzten sich in die Küche um die schlafende Scully nicht aufzuwecken.
Mulder machte Kaffee und Skinner erklärte ihm wo seine Leute überall suchten.
Nach einer Weile tapste auch Scully wieder in die Küche.
"Haben sie irgendetwas rausgefunden?"
Ihr Vorgesetzter schüttelte den Kopf und Mulder nahm sie in den Arm."
"Die Suche hat erst vor einer knappen Stunde begonnen es wäre ein Wunder wenn schon irgendwelche Ergebnisse da wären." Nach einiger Zeit verschwandt Skinner wieder, doch vorher musste er Scully noch hoch und heilig versprechen, dass er den beiden sofort bescheid geben würde, wenn etwas neues raus käme.
Als Skinner gegangen war, saß Scully auf der Couch. Ihre Beine dicht an ihren Körper gepresst und in Gedanken versunken. Sie merkte lediglich das Mulder sich neben sie gesetzt hatte und einen Arm um ihre Taille schlang.
Er legte seinen Mund an ihr Ohr und flüsterte zärtlich und liebevoll:
"Ich sagte dir damals, du sollst an Wunder glauben...hör jetzt nicht damit auf..."
Es hatte ein flüchtiges Lächeln von Scully zur Wirkung..."Danke." meinte Scully schwach.
Scully kuschelte sich enger an Mulder. Beide saßen einige Minuten so still da, ehe sie sich wieder rührten. Diese Bewegung kam aber auch nur deshalb Zustande, weil Scully wieder eingeschlafen war und ihr Kopf in Mulders Schoß rutschte.als scully aufwachte, war mulder weg. Scully blickte sich fragend, wo Mulder nur sei, im Zimmer herum. Wo war er nur? "Mulder?", rief Scully in die Stille des Raumes. Keine Antwort. Schnell sprang sie auf und lief suchend herum. Kein Mulder...
Auf dem Küchentisch erblickte sie dann einen kleinen Zettel, auf dem Mulder eine Nachricht gekritzelt hatte. Scully überflog die Notiz... Liebe Dana,
ich kann es nicht mehr ertragen, dich so leiden zu sehen. Ich kann es nicht mehr ertragen, diese Ungewissheit bezüglich William zu haben. Ich werde mich nun auf den Weg machen und ihn suchen! Glaub mir - ich werde ihn finden! Mach dir keine Sorgen um mich.

Mulder

Das war alles, was auf dem kleinen Notizzettel stand. Scully war geschockt. Er wollte sich doch tatsächlich alleine auf den Weg machen, um William zu finden.Wie um Himmels Willen konnte er nur von ihr erwarten sich keine Sorgen um ihn zu machen.
Hatte er ihr nicht gesagt es wäre dumm alleine nach ihm zu suchen?
In diesem Moment verstand Scully die Welt nicht mehr.Sie musste ihn finden. Sie musste mit ihm gemeinsam William suchen. Doch wo sollte sie ihn suchen, geschweigedenn finden? Wo wollte Mulder überhaupt beginnen zu suchen? Sie hatten doch keinen einzigen Anhaltspunkt. Wusste Mulder etwas, das sie nicht wusste? Wollte er sie nicht in Gefahr bringen? Währenddessen saß Mulder in seinen Mietwagen und fuhr mit zu hoher Geschwindigkeit die Landstraße entlang. Er hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil er Scully ohne etwas zu sagen alleine zurückgelassen hatte, doch er wollte sie auf keinen Fall in Schwierigkeiten bringen.
Nun verlies er sich nicht mehr auf die anderen FBI Agenten, die seinen Sohn finden sollten. Wenn das so weiter ging würden sie ihn nie finden! Er musste die Sache selbst in die Hand nehmen und William suchen. Da er aber selbst keinen Anhaltspunkt hatte wollte er nun die LGM kontaktieren, aber da diese wahrscheinlich auch nichts wussten, verdrängte er diesen Gedanken schnell.
Nun saß er da in seinem Auto und fuhr, ohne zu wissen wohin, über die Landstraße.
Mulder zuckte zusammen als plötzlich sein Handy klingelte.
Scully war es nicht, dass konnte er an der fremden Nummer auf dem Display sehen. Zögernt nahm er das Mobiltelefon in die Hand und nahm ab. Eine dunkle, kratzige Stimme meldete sich. Es war Deap Throat. "Wo ist William?", schrie Mulder ins Telefon nachdem sich Deap Throat gemeldet hatte. "Du willst deinen Sohn? Komm und hol ihn dir!" Nachdem Deap Throat eine Adresse in der Nähe genannt hatte, legte er auf. Durch Mulders Kopf schossen tausende Fragen: War es eine Falle? Lebte William noch?...
Letzentlich wendete er sein Fahrzeug und fuhr zu der genannten Adresse.Scully stand noch immer in der wohnung und überlegte was sie tun sollte. sie könnte mulder auf dem handy anrufen aber wahrscheinlich würde er nicht mit ihr reden wollen, weil sie ihm nur vorwürfe machen würde. eigentlich wollte sie áuch nicht mit ihm sprechen aus dem selben grund. aber was sollte sie tun. sie stellte sich ans fenster um nachzudenken als plötzlich die tür aufgebrochen wurde und männer mit schwarzen millitärsachen und masken in die wohnung stürmten. Scully sah fassungslos zu wie alle sechs männer ihre waffen auf sie richteten. einer von ihnen trat vor. "Agent scully, wenn sie so freundlich wären uns zu begleiten!" "Na bestimmt nicht." "Wir wollen die ganze aktion doch nicht unangenehmer gestallten als sie eh schon ist." "Wer sind sie und was wollen sie." "Das weden sie nicht erfahren. und jetzt kommen sie mit ohne aufsehen zu eregen oder es wird ihnen noch leid tun. wir haben ihren sohn." "Sie bastard..."




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Dana Scully
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New PostErstellt: 10.09.05, 23:43  Betreff:  Re: story 2Eine glückliche familie  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mulder fand die adresse leicht. es war eine alte lagerhalle am hafen. er parkte den wagen kontrollierte seine waffe und stieg aus dem auto er näherte sich der halle doch von außen war nichts zu sehen. er fand eine tür die unverschloßen war und ging hinein. Vielleicht hätte ich verstärkung anfordern, oder wenigstens scully anrufen sollen. als er innerhalb der halle stand kam der raucher (deap throat ist doch nett!) auf ihn zu mulder zog seine waffe. "Bleiben sie stehen! Wo ist mein sohn?" "Mulder denken sie wirklich sie wären nicht längst tot bevor sie auch nur den gedanken hätten mich zu erschießen!" Mulder nahm die waffe runter und fragte abermals:"Wo ist meine sohn?" "Ihm geschiet nichts. er ist gut versorgt, denn er wesentlich kooperativer als seien mutter!" Mulder nahm die waffe wieder hoch. "Was soll das heißen?" Der raucher lachte. "Sie sind doch nicht dumm. Es soll heißen, dass wir nun scully und ihren sohn haben." "Das glaube ich ihnen nicht!" "Ach nein?" Der raucher gab einen wink mit der hand und einen augenblick später wurde hinter ihm eine tür geöffnet und zwei bewaffnete männer schoben scully vor sich her. sie sah fertig aus. sie blutete aus der nase und aus einer wunde an der stirn. ihr mund war zugeklebt und ihre hände auf den rücken gefesselt. Mulder verließ der mut als er sie sah und erließ die waffe fallen. "Verdammt was wollen sie eigentlich von uns?"Der Raucher beantwortete seine Frage nicht.
Stattdessen drehte er sich um und machte Anstalten zu gehen."Hey was soll das,was wollen sie von un...?Mulder konnte nicht ausreden da einer der Männer,die bis jetzt Scully fesgehalten hatten,ihm seine Faust in den Magen schlug.
Sofort knickte Mulder stöhnend ein.
"Ich hoffe die Antwort genügt ihnen."
Mulder hätte gern etwas Hitziges erwiedert,aber der Schmerz in seiner Magengrube erinnerte in daran das die Anderen in der Überzahl waren und es sich nicht lohnen würde sich weiterhin zu wehren.
Ausserdem wollte er weder Scullys noch das Leben seines Sohnes riskieren.Die Männer verschwanden wieder und nahmen scully mit sich die mulder zuvor noch einen verzweifelten Blick zuwarf.
Mulder lag am Boden und war im Begriff aufzustehen.
"Also Mr. Mulder reden wir übers Geschäftliche. Wie sie gesehen haben, haben wir Scully und ihren Sohn."
"Hust, und was wollen sie nun von mir?"
"Sie werden für uns Skinner töten."
"Aber warum?"
"Er wird zu aufmüpfig und steckt seine Nase in Dinge die ihn nichts angehen."
"Aber das tue ich auch."
"Ja. Aber sie können nichts ausrichten. Sie sind nur ein kleiner Wurm der es zu keiner nennenswerten Karriere gebracht hat und es auch nie zu einer bringen wird. Ihnen glaubt niemand ihre hohlen Geschichten. Mit Ausnahme von Scully halten sie alle für einen Vollidioten.
Skinner dagegen hat zuviel einfluß. Er könnte uns gefährlich werden."
"Verdammt noch mal müssen sie ihn denn direkt umbringren. können sie ihn nicht degradieren oder so etwas?"
"Der Mann hat einen Mund. er wird sich beschweren wollen."
"Aber ich kann ihn nicht umbringen!"
"Dann können wir wohl nicht davon absehen Scully umzubringen!"
Der Raucher grinste. "In 48 Stunden ist entweder Skinner tot oder Scully. Und lassen sie Hinweise am Tatort zurück die auf sie schließenlassen und dencken sie sich ein Motiv realistisches Motiv aus, dass sie der Polizei erzählen können. Sonst sehen sie Scully und ihren Sohn nie wieder." 

MORGEN GEHTS WEITER






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