ALBANIA

nani fatima · Experte Beiträge: 3465

Lavinka und Gjermanka

Ich finde eure Art des Fragens viel angenehmer,als wie das sarkastische von Anaconda;)und die Antwort wird nur jemand,der generell an Gott glaubt,nachvollziehen können.

Dann empfindet man die Pflichten auch nicht als eine solche Last,und wenn man sie als Last empfindet,ist es ein Zeichen,wie bei dir Lavinka,dass man sich warum auch immer grundsetzlich nicht mit Religion und Gott auseinander setzen will.
Was ja auch ok ist.

Wir machen die Gebete,und jede Art von Gottesdienst(nicht wie in der Kirche sitzen und beten,Gottesdienst ist im Islam umfangreich und weitläufiger)aus Dankbarkeit Gott gegenüber,denn alles was wir haben,was unser Leben glücklich macht,füllt usw haben wir Gott zu verdanken(aus Sicht der religiösität natürlich,es gibt andere Sichtweisen-klar)
Wir fühlen dass so,dass wir nicht alles nur selbstverständlich nehmen,und das bedeutet ja "das Leben in vollen Zügen genießen",dass wird die Antwort sein,denn die grundsetzliche Glaubenseinstellung und auch Arbrias Wandel wird dies ausgemacht haben-wir fühlen das nicht nur als Opfer bringen,auch wenn in der Umstellungszeit einiges noch schwer fallen mag

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Ganz liebe Grüße von Fatima mit Jemile(17.06.1998),Amir(24.04.02),Kasim(20.10.03) und
klein Selim(26.09.10)!