Ich denke, dass Religion heutzutage auch stark von der eigenen Weltanschauung generell beeinflusst ist und auch dem Umfeld.
Der Glauben hat für manche keinen besonderen Stellenwert mehr in ihrem Leben und jeder interpretiert seinen Glauben nach seinen Bedürfnissen.
Ich zum Beispiel nütze meinen Glauben um generell ein besserer Mensch zu sein, - toleranter zu sein, den Nächsten lieben, verzeihen zu können, respektvoll mit seinen Mitmenschen umzugehen. Ich kann gut mit Kritik an meinem Glauben umgehen, weil ich nicht das Gefühl habe, dass ich irgendjemanden für meine Glaubensrichtung und mein Leben Rechenschaft schuldig bin. Einzig allein Gott kann in meine Seele und mein Herz sehen und die Wahrhaftigkeit meiner Gedanken und meiner Taten sehen.
Das war es auch schon meinerseits - auf das viele User hier weiterschreiben oder sich auch an anderen Beiträgen beteiligen. Weil davon lebt ein Forum.
Gruß und Kuss,
Cathy
Gleichbehandlung ist bekanntlich keine Gerechtigkeit. Und Ungleichbehandlung wird nicht als Gerechtigkeit empfunden. Also ist keine Gerechtigkeit möglich, die auch als Gerechtigkeit empfunden wird.