Plötzlich stand er da, wie ein Traum ... Wie der Meereskrone Schaum ... Es war Liebe, das war klar ... Für einige Tage war es auch wunderbar ... Ich kenne ihn nicht, warf er mir vor ... Er kannte mich auch nicht, als er mir Liebe schwor ... Und doch, war dieses Funken ... Er in meine, ich in seine Augen versunken ... Wir wehrten uns beide, gegen das Gefühl ... Behandelten einander frostig, mehr als kühl ... Stritten uns für Dinge, die nicht sein mussten ... Und doch war es Liebe, was wir wussten ... Wir hatten versucht, von einander zu lassen ... Haben versucht die Zukunft in Worte zu fassen ... Oft hat uns die Vernunft ermahnt ... Das Herz hat den Schmerz bereits geahnt ... Es war sinnlos es doch zu versuchen ... Sinnloser noch diese Liebe zu verfluchen ... Sie jedoch mit Freundschaft zu ersetzen ... Das musste uns beide einfach verletzen ... Es konnte nicht klappen, es war zu schwer ... Wann immer wir uns sahen, wollten wir mehr ...
Mos i besoni djemve, qe te thirr oj zemer, por besoj ati qe te thirr ne emer!