Auswandern

Machtsinn · * * * Beiträge: 24

Einen schönen Guten Tag allerseits.

Seit einiger Zeit verfolge ich dieses Forum.
Jetzt möchte auch ich, mein Wissen durch Euch bereichern.
Um die Leser diesen Beitrages so gut wie möglich über unsere Lage aufklären zu können, beschreibe ich erstmal unsere momentane Situation.
Ein Gedanke aus Deutschland auszuwandern wuchs in letzten zwei Jahren in eine überlegungswerte Idee aus.
Im 2002 lernte ich über ein Chat ein Mädel kennen. Ich wohne in Kassel, sie war in San Francisco.
Es stellt sich schnell heraus, dass sie auch aus Deutschland kommt und macht in SF einen Sprachkurs für Ihren Diplom II in BWL (Diplom Ökonomin)
Noch besser, es stellt sich heraus, dass sie auch aus Kassel kommt und Wohnt nicht weit von mir entfernt. Das ist wahrscheinlich Schicksal. Oktober 2004 heiraten wir und verbringen traumhafte Flitterwochen auf Kuba, Varadero. Meine Niesanfälle (Allergien aller Art) und Ausschläge verschwanden von sich selbst schon nach den 2 Tag. Durch das Klima und Jodsalzreiche Luft ging ich erst um 2 Uhr ins Bett und um 5 war ich so aufgeladen … . Erst mit 29 begriff ich wie glücklich man sein kann wenn er körperlich fitt ist.
Wir sind jetzt beide 29 Jahre alt und erwarten Nachwuchs.
Zwei weitere wichtigste Personen in meinem Leben sind meine Großmutter (Rentnerin) und meine Mutter (Erzieherin in einem katholischen Kindergarten) 52 Jahre alt 34jahre im beruf tätig und daher körperlich voll ausgeleiert und ausgepowert.
Ich studiere Architektur und bin jetzt im 4 Semester. Habe noch ein paar Zertifizierungen von Microsoft. MCP und A+ ist zwar nichts übergroßes, aber Hard-Softwaremäsig kann ich so einiges.
Handwerklich werde ich auch von meinen Mitmenschen sehr geschätzt. Egal ob es Technik repariert sein soll oder was feines.
Meine Frau trotz ihrer Akademischen Abschluss (Diplomen I mit 2,0 und II mit 1,8) hat nach ca. 250 Bewerbungen, davon nur 3 Vorstellungsgespräche gehabt mit dem Resultat überqualifiziert zu sein, den Kampf aufgegeben. Auch nach Österreich und Schweiz hatte sie Bewerbungen geschickt. Nicht mal eine Praktikumsstelle wurde angeboten.
Dabei außer Deutsch und Englisch spricht und schreibt sie perfekt Russisch. Wir dachten bei heutiger Osterweiterung in EU wäre es von Vorteil.
Welche goldenen Arbeitskräfte suchen deutsche Arbeitgeber?
Sie müssen Maximum am Wissen verfügen, jung sein (so um die 20), dann selbstverständlich mit Berufserfahrung (mindestens 3 Jahren). Wenn’s eine Frau ist, dann sollte Sie keine Familie gründen wollen (bald werden Unfruchtbarkeits- oder Sterilisierungs-Nachweise legitim) Manche werden meine Worte für Sarkasmus halten. Aber es gibt bestimmt Frauen hier in Forum, die in letzten 2 Jahren Bewerbungsgespräche geführt haben und die mir Recht geben werden.
Dann, nicht Ausdauer vergessen (klar, beim dem Mobbing in Deutschland), Teamfähig (natürlich, Mobbing fördert Teamgeist) Und, wenn du dann so viel Glück hattest, dich irgendwo bewerben zu können, dann für ein Gehalt von einer Verkäuferin. Aber das Glück ist nicht von Dauer. Nach Probezeit musst du raus, denn du wirst für die Firma dann zu teuer.
All das ist für mich nur eine Atrappe der funktionierender Wirtschaft.
Intelligenz ist in Deutschland nicht gefragt. Aber mit einem Kostenpflichtigen Studium, was unsere Regierung jetzt in’s Leben gerufen hat (500-1000 Euro pro Semester + Sem.gebühren) können es sich so wieso nur die Reichen ihren Kindern gönnen. Und wie viele sind es?
Nur ein verblödeter Volk, der eine hochqualitative Arbeit für lächerlichen Lohn liefert, interessiert unsere Regierung, die hoffentlich bald in eigener Hochmut, Intrigen, Korruption und Gesetzesänderungen im Eigeninteressen (mehr Gehälter bei mehr Vergünstigungen und weniger Abgaben für einen gewissen Kreis der Gesellschaft) erstickt.
Jeder kennt „Matrix“ , wr sind nur die Energie. Der Film ist in dem Sinne genial.
Was im Alltagsleben passiert ist ja auch ein Desaster.
Überall Behördenwillkür, Unfreundlichkeit und das Folk degradiert kontinuierlich. Deutsche Jugend (und ich meine deutsche) können nicht mal ein halbwegs gescheites Gespräch führen. Zu 80 % bestehen die Sätze aus: weistu, und so, Allter.
Wir sind jetzt um die 30 Jahre alt und auch wenn ich noch nicht fertig mit dem Studium bin, aber in 3 Jahren ist es so weit, beide voll ausgebildete Arbeitskräfte ohne eine Chance auf das wofür wir so hart gekämpft haben und so viel in Kauf nehmen müssten. Ohne einen Anspruch auf das Lohn, eine Lebensqualität für all die Hingaben und Mühe.
Wenn sogar unsere Professoren sagen uns direkt; „rechnet nicht damit, dass ihr in Deutschland arbeitet werdet bzw. Arbeit finden“
So viel zu Freude am Leben in Deutschland, jetzt kommt meine Frage:

Wohin können wir; 4 Erwachsender und ein Kind mit unseren Qualifikationen in 3 Jahren, nach meinem Studiumsende auswandern?
In der Zeit sollte intensiv die Sprache des Landes gelernt werden. Bekanntschaften geknüpft werden,. Selbstverständlich wird das Land zwischendurch besucht und eigenständig erkündet
Ein min. Betrag von 50000€ ist auch da. Wenn es sich lohnt, wird auch da eine Bleibe bzw. Immobilie gekauft.

In welchem Land werden ein Architekt, eine Dipl.Ökonomin (Richtung Marketing und Allokation) und eine Kindererzieherin mit dem besten pädagogischen Kenntnissender der Welt eine Chance haben ihre geliebten Berufe für entsprechende Lebensqualität in einer Firma oder als selbstständiger Dienstleister auszuüben.
Optimal wäre es, wenn in der Vorbereitungsphase (kommenden 3 Jahren) wir die Arbeitstellen finden, wo die Arbeit sich auch lohnt. Erstmal möchten wir versuchen in unsere Berufe einzusteigen.
Die Fragen zur Medizin, Krankenversicherung, Versicherungen usw. sind Landesbezogen.
Daher stelle ich diese noch nicht.
Mich verblüffen oft die Aussagen, dass irgendwo irgendwelche Produkte nur so viel kosten.
Aber wie sieht es mit einem konkreten Verdient als der oder das aus in diesem Land sagt man nie? Das Verhältnis Ausgaben-Verdienst muss nicht schlechter sein als in D., sonst bedeutet eine Auswanderung dein sicheren Untergang.
Ich will nicht auswandern in ein anderes Land nur weil da die Leute freundlicher sind. Ich will auswandern, weil ich meiner Familie und meinen Kindern ein besseres und ein anständiges Leben anbieten MUSS als es jetzt hier der Fall ist oder wird.

Machtsinn · * * * Beiträge: 24

Kann denn keiner hier was berichten ?

Constance · Ehemaliges Mitglied Ort: Brasilien

Hallo,

ich denke, Du bekommst deswegen keine Antwort, weil Du nicht konkret genug bist.
Du musst Dir erst einmal klar darueber sein, wo Du hinwillst, was ein eingehendes Studium der infragekommenden Laender voraussetzt. Das ist erstmal harte Arbeit. Es gibt ausreichend Literatur ueber jedes Land.
Du setzt Deine Prioritaeten u. selektierst peu à peu.
Dann kannst Du gezielt Fragen stellen.
Solltest Du etwas ueber Frankreich, Madeira, Paraguay oder Uruguay wissen wollen, gebe ich Dir gerne ehrliche u. neutrale Auskunft.

Herzliche Gruesse aus Madeira

onstance

schoolar · Administrator Beiträge: 1254 Ort: Durban (South Africa)

Zitat: Machtsinn

Wohin können wir; 4 Erwachsender und ein Kind mit unseren Qualifikationen in 3 Jahren, nach meinem Studiumsende auswandern?

Ich schließe mich Constance an: Ihr solltet Euch erstmal einig werden, wo Ihr Euch ein dauerhaftes und angenehmes Leben vorstellen könnt, und dann ernsthaft aus vielleicht einer Hand voll verbleibender Zielländer maximal zwei aussuchen, die Eure Ansprüche am ehesten zu erfüllen versprechen. Dann macht Ihr dort mal ein Weilchen Urlaub (möglichst nicht bloß für vierzehn Tage und besser nicht unbedingt in den Touri-Hochburgen), und arbeitet an Eurer endgültigen Entscheidung.

Erst dabei kommt die Frage ins Spiel, ob Ihr mit Euren Qualifikationen in den fraglichen Ländern was erreichen könnt - diese Frage beantwortet allerdings ein Blick in überregionale Jobbörsen eher als dieses Forum... ;-) Natürlich könnt Ihr hier um Hilfe und Unterstützung in Form persönlicher Meinungen bitten, aber diese Meinungen sind halt meist wirklich sehr persönlich und ersetzten nicht Eure eigenen Eindrücke und Erfahrungen, sonder ergänzen diese bestenfalls.

In diesem Sinne beste Grüße und viel Erfolg,

Thomas

Life is short - live every day as if it´s your last...!

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Carpe diem

Skippy · Ehemaliges Mitglied Ort: Cairns (Australia)

Warum keine Antworten?

Da schließe ich mich meinen Vorgängern an.

Ihr seit nicht konkret und seit Euch auch nicht im Klaren, was Ihr so tun wollt.

Euch kann wirklich keiner sagen, wohin.

Wenn Ihr Australien ins Auge fasst, da kann ich Euch schon mehr Infos geben.

Aber Eure Studien (und die solltet Ihr nicht so wissenschaftlich, sondern wirklich downright to earth durchführen), müsst Ihr schon selbst machen. Entscheided Euch doch erstmal, welche Länder überhaupt in Frage kommen, und dann informiert Euch über die Details.

Für Australien ist der Anfang immer die Site des Immigrationdepartments: http://www.immi.gov.au
Dort findet Ihr alles erforderliche.

Viele Grüße
Sibille
http://users.bigpond.net.au/ozcon/Start.html

Machtsinn · * * * Beiträge: 24

Hallo und vielen Dank für eure zahlreiche Antworten.

Es ist mir wohl trotz versuchter Ausführlichkeit nicht gelungen mich klar genug auszudrucken.
Also, versuche ich es noch mal.
Unser Vorhaben ist in ein Land auszuwandern, wo wir für in unser Wissen investierte Zeit (immerhin ein drittel unseres Lebens) entsprechende Chancen auf einen Job und entsprechende Lebensqualität erwarten können. In Deutschland scheint es zu unseren größten Bedauern nicht realisierbar werden.
Mein Hilferuf wendete sich an die Leser in Spanien, Portugal, Chile, Kuba, Paraguay, Uruguay, Australien, Neuseeland, Canada, USA …. , die etwas aus eigener Erfahrung zur Arbeitslage in Ihrem Land berichten können. Mit anderen Worten habe ich darauf gebaut, dass es unter Leser Architekten, Dipl.Ökonome, Kindererzieherin sind, die so im groben sagen können, wie die Chancen in von wir beschriebenen Berufen aussehen. Sind diese da hoch im Kurs, oder werden gar nicht gebraucht. Ich bin mir bewusst, dass man sich nicht ganz darauf beschränken soll, aber wenn’s mehrere in eine oder andere Richtung ihre Kommentare geben, dann weist man schon mehr. Wir wollen in unseren Berufen tätig werden. Zuerst werde ich aber mein Studium hier in Deutschland fertig machen.
Ich kann z.B. niemanden empfehlen einen Job als Architekt oder als Wirtschaftsfachkraft in Deutschland suchen. Als Kindererzieherin sieht es aber nicht so hoffnungslos aus.
Wenn ich aus einem oder anderem Land überwiegend Kommentare lesen würde, dass für meinen Beruf und dem meiner Frau überhaupt keine Chancen gibt, dann konzentriere ich mich mehr auf andere Länder. Das erleichtert die suche enorm.
Offizielle Seiten im Internet ist eine Sache, sie beschreiben die Lage zum größten Teil immer viel versprechend aus. Lebenserfahrungen von konkreten Personen und dessen Erfahrungen, Informationen sind unbezahlbar und sind aussagekräftiger. Man sollte die Fehler von anderen nicht wiederholen.
Das einzige was ich konkret sagen kann, dass aus gesundheitlichen Gründen wäre es für mich von Vorteil salziges Luft. Und dass wir nicht über 100 000€ verfügen werden.
Ich weiß, es ist wieder nicht so konkret wie ihr es gewünscht habt.
Aber vielleicht schreib ihr einfach wie es in euren Land mit unseren Berufen steht.

Konstantin

Skippy · Ehemaliges Mitglied Ort: Cairns (Australia)

Hallo Konstantin,

ich denke Du bist so überorganisiert, dass Du Dich viel zu geplant ausdrückst. Deine Fragen kann Dir so keiner beantworten. Es kann Dir auch niemand sagen, ob Du oder Deine Frau in Euren Jobs Arbeit bekommt, selbst wenn Eure Berufe gesucht sind. Das geht im Prinzip wohl jedem so, außer er wandert bereits mit Jobangebot aus.

In Australien werden zwar Kindererzieherinnen gebraucht, ob die aber auf der Liste stehen (und hier verweise ich Dich noch mal auf den Link des DIMIA, wo Du die Infos alle stehen), und wenn, ob sie einen Job bekommt, wo hier immer mehr abgebaut wird - null Ahnung. Es wäre auch für Euch ein Sprung ins kalte Wasser. Architekten: Die haben in Australien durchaus eine Zukunft, aber Du musst dafür hier eine weitere Ausbildung machen, soweit ich weiß. Du musst ja hier als Architekt zugelassen werden.

So geplant, wie Du Dir das alles vorstellst, befürchte ich, dass Ihr in Australien große Schwierigkeiten habt, weil man hier oft sehr, sehr flexibel sein muss, und mit der deutschen Gründlichkeit nicht weit kommt.

Ihr solltet Euch darauf einstellen, dass Ihr unter Umständen was ganz anderes macht - wie viele andere auch.

Eigentlich solltet Ihr Euch erstmal bloss eine wichtige Frage stellen: Wollt Ihr auswandern? Oder unbedingt in Euren Berufen Karriere machen. Das können nämlich 2 verschiedene Paar Schuhe sein. Viele haben nicht das Glück, auszuwandern und auch im Job zu arbeiten. Und viele wollen es auch gar nicht.

schoolar · Administrator Beiträge: 1254 Ort: Durban (South Africa)

Langsam fällt's auf, aber ich stimme Skippy schon wieder zu: Vielleicht ist es für Euch das Beste, wenn einer erstmal ein Weilchen "auf Montage" ins Ausland geht und so gleich mal einen Eindruck davon bekommt, wie es anderswo überhaupt zugeht. Das kann ja auch irgendwo in Europa sein, wo durchaus nicht überall alles so besch...eiden schön ist wie in D. Und dann macht Ihr (!) Euch nochmal ernsthaft Gedanken, was Ihr wollt. Wo Ihr das realisieren wollt. Wenn es darauf Antworten gibt, seid Ihr schon einen großen, entscheidenden Schritt weiter als im Moment, wo sich alles darauf zu beschränken scheint, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das ist zwar nicht unwichtig, aber beim Auswandern garantiert lange nicht alles, das zählt!

Gruß,

Thomas

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Carpe diem

arnego2 · Erstellt: 11.04.05, 03:22 Betreff: Re: Wir suchen Kontakte...

@Machtsinn,
Ich glaube das es dir vielleicht weiterhelfen könnte zu erfahren wie es mir ergangen ist, als Alleinausreisender ohne Kinder und offen für viele Berufe.
Erstes Problem ist das deutsche Berufsabschlüße ja auch erst einmal anerkannt werden müssen.
Also bringen euch eure Sprachkenntnisse weiter als wahrscheinlich alle Dipl.Ings.
Es taucht hier noch ein anderes Phenomen auf, nähmlich die allgegenwertige Arbeitslosigkeit. Es gibt kaum Länder die nicht im Sonnengürtel vertreten sind die keine mittel bis hohe Arbeitslosigkeit vorzuweisen haben.
Und nun kommt noch das niedrige Lohnniveau dazu. Ein(e) Diplom Pädagog(e)in verdient in Venezuela ca. 300 Euro monatlich, mehrjärige Anstellung vorausgesetzt.

Ich habe in allen Ländern: Groß Britanien, Spanien und auch in Venzuela von Jobs gelebt, mich mehr durchgeschlagen als mir irgendetwas aufbauen zu können.
Ich habe festgestellt das man sein Glück im Ausland finden kann und auch gut davon leben kann wenn man sich selbstständig macht und es schafft sich denn örtlichen Standarts ein wenig anzupassen. D.h kein Nutella mehr und auch das Evian Wasser ist nicht mehr drin zumindest in den ersten Jahren. Es hat gedauert bis ich wusste wo es langgeht, bis ich in der Lage war meine und anderer Erfahrungen auszuwerten. (Erfahrungen, damit meine ich platt auf die Nase fallen.)
Es ist nicht einfach aber es ist nicht unmöglich. Es wird aber immer schwerer wenn (Deutsche) Standarts als eine Notwendigkeit vorliegen.
Versicherungen, Auto und ein Haus in netter Gegend machen die Zukunftspläne schwer realisierbar, es sei denn der Kandidat hat ein gewisses Einkommen, Vermögen die so etwas möglich machen.
Ich will nicht sagen das euer Geld nicht ausreicht, aber das Risiko ist gross alles zu verlieren. Mit Pech nützt euch auch der beste Geschäftsplan nichts und auf der anderen Seite wer steht: Wer nicht wagt der gewinnt auch nicht.
M-f-G
Arnego2

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Ahbienchen · Neuzugang Beiträge: 2

Hallo,
wir sind auch aus dem raum kassel,und suchen kontakt zu Leuten die Auswandern möchten.wäre schön wenn ihr euch bei uns meldet würdet.
gruß chris