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Auswandern ins moslemische Ausland

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JuBo
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Beiträge: 11


New PostErstellt: 03.03.04, 09:49  Betreff: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

An alle, die sich mit dem Gedanken tragen auszuwandern,

ich selbst habe 2 Jahre im Ausland gelebt und zwar in der Türkei, in einer Touristenregion, zusammen mit einem Mann, der im Tourismus arbeitet und von dem jeder, der ihn kennt, annahm, er sei dementsprechend aufgeschlossen.

Ich kann nur folgende Tipps geben:

1) Erkundige Dich intensiv und ich meine wirklich INTENSIV über den Islam in allen seinen Einzelheiten. Lies was Du lesen kannst und nutze die Möglichkeit, Dich in verschiedenen Organisationen, z.B. bei islamischen Vereinen etc. über die Lebensgewohnheiten im Islam. Dinge, die für uns westliche Frauen völlig normal und unverfänglich sind, führen im Zusammenleben mit einem Moslem zu übelsten Streitereien. Ein Beispiel: wir in Europa lernen z.B. daß das Lächeln die schönste Geste ist, einem Gegenüber die Zähne zu zeigen. Tust Du dies aus reiner Höflichkeit, weil Du Dich einfach gut fühlst oder glücklich bist, aber in einem moslemischen Land, bist Du sehr sehr schnell als westliche Hure abgestempelt, die fremde Männer anmacht. Und sieh niemals, wenn Du mit Deinem moslemischen Partner unterwegs bist, sieh einem anderen Mann niemals direkt in die Augen. Für uns bedeutet es Ehrlichkeit, für Moslem einfach anbaggern. Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit auszutauschen ist tabu, was anfangs leicht zu ertragen ist, irgendwann geht es aber böse auf die Nerven, daß du Deinem Schatz noch nicht einmal ein kleines Küßchen geben darfst, wenn du unterwegs bist. Lautes Lachen ist ebenso "nuttenhaft" wie falsche Kleidung. Und die meisten Moslems haben kein Verständnis dafür, daß man auch in einem ganz normalen sachlichen Gespräch mal einen Scherz machen kann, über den lauthals gelacht wird. 2-3 Frauen allein in der Öffentlichkeit, die sich angeregt unterhalten und zwischendurch lauthals lachen werden genauso gemieden, wie Frauen, die sich falsch anziehen. Dies alles gilt in besonderem Maße ebenso, wenn Du im moslemischen Ausland einer Arbeit nachgehen willst. Zumal es bei einem Großteil der Moslems immer noch als Familienschande gilt, wenn die Frau arbeiten geht, weil der Herr des Hauses dann so dasteht, als ob er allein nicht fähig wäre, die Familie zu ernähren.
Wie aufgeschlossen auch immer der Partner sein mag, er ist sich der Richtigkeit seiner Erziehung ebenso überzeugt wie wir von der unseren. Was auch nicht zu verurteilen ist, man muß es einfach nur wissen. Die Frau im Islam wird nach der westeuropäischen Sicht niemals gleichberechtigt sein.

2) Laß Dich nicht blenden von der Schönheit der jeweiligen Länder. Spätestens nach ein paar Monaten siehst du nicht mehr nur die schönen Seiten, sondern lernst die negativen zu hassen. Das fängt an, wenn Du Dich im Sommer einfach mal nach einer Abkühlung sehnst, aber kein Geld für eine Klimaanlage vorhanden ist, was die wenigsten Ägypter haben. Mein derzeitiger Freund ist Chefkoch in einem großen Hotel und verdient 75,-€ pro Monat. Mach Dir klar, was das für dich heißt und welchen Lebensstandard du hier in Deutschland gewöhnt bist. Und dann versuche Dir vorzustellen, wie es ist, 3-4 Monate bei 30-40°C zu leben und nicht für 3-4 Wochen, wie wir es hier in Deutschland erleben. Das bedeutet erhebliche gesundheitliche Belastungen, unter denen sehr viele zu leiden haben. Was nicht selten oft in Streitigkeiten ausartet, denn wer sich wochenlang unwohl fühlt, wird unweigerlich auch mal aggressiv und ungemütlich. Übrigens auch so ein Punkt im Zusammenleben mit moslemischen Partnern: die Frau hat immer für Sex zur Verfügung zu stehen, spätestens alle paar Tage. Und nun stell Dir das mal bei der unmenschlichen Hitze im Sommer vor. Darauf wird von deren Seite aus keine Rücksicht genommen. Viele Europäer vertragen auch die Dauerhitze nicht und haben dauerhaft Probleme mit Magen, Migräne und Kreislaufkollapsen.

3) Einen Job in solchen Ländern zu finden ist saumäßig schwer. Es bedarf der intensiven Hilfe von einheimischen Kontaktpersonen. Worauf es wiederum ankommt, ob Dich Dein Partner unterstützen will oder nicht. Der Verdienst ist minimal und aus unserer Sicht rentiert sich oft noch nicht einmal der Anfahrtsweg gemessen an dem, was dabei heraus kommt. Schwierig ist vor allem, seinen finanziellen Verpflichtungen in Deutschland mit diesem Miniverdienst nachzukommen. Denn was Du dringend brauchst, ist eine deutsche Krankenversicherung fürs Ausland, die Weiterbezahlung der gesetzlichen Krankenversicherung auf freiwilliger Basis und selbstverständlich zusätzliche private Altersvorsorge.

4) Sei Dir darüber bewußt, daß Du es bei einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland doppelt schwer haben wirst. Personalchefs in Deutschland verzeihen im Vergleich z.B. zu den USA keine "Ausrutscher" oder Extravaganzen im Lebenslauf. Du mußt dann einige Stufen weiter unten wieder anfangen mit dem Karriereweg und der ist hart und steinig. Du wirst sehr viel weniger Geld verdienen als im Moment und das ist nach der Erfahrung, eventuell wieder zurückkommen zu müssen, doppelt hart. Du wirst Dir dann wieder ganz neu soziale Bindungen aufbauen müssen, Menschen werden Dich verurteilen für das, was Du getan hast und wie Du Dich entschieden hast zu leben und Du wirst diese Lebensentscheidung oft genug rechtfertigen und verteidigen müssen. Dafür braucht man extrem starke Nerven und ein dickes Fell.

5) Wenn Du den Schritt trotzdem wagen willst, versuche Dir im Vorfeld bereits in den vielen Urlauben, die Du sicherlich wie jeder, der der Liebe wegen solche Entscheidungen trifft, machen wirst, ein soziales Netz am Ort aufzubauen. Bestehe darauf, mit Deinem Partner Menschen zu besuchen, die bereits vor Ort leben. Allein an seiner Reaktion bei diesem Wunsch, wirst Du merken, wie seine Einstellung ist. Suche Dir Kontakte übers NEtz, so viele wie es geht. Es müssen so viele Menschen wie möglich wissen, daß Du dort bist, wo Deine Adresse ist und wo und wie man Dich finden kann. Auch wenn Du es in diesem Stadium nicht hören willst: die Zahl der Frauen, die jedes Jahr für eine gewisse Zeit nicht mehr auffindbar ist, weil der Partner sie verschleppt, einsperrt und ihr die Kommunikationsmöglichkeiten raubt, gehen nach Angaben des auswärtigen Amtes in die Hunderte. Ich habe eine Freundin, die beim auswärtigen Amt arbeitet und schon in mehreren Botschaften im Ausland tätig war. Es handelt sich hier nicht um Einzelfälle. Und jede einzelne dieser Frauen hätte Stein und Bein geschworen, daß Ihr Partner anders ist, aufgeschlossener, weltoffener. So lange, bis sich das Gegenteil herausstellt. Melde Dich vor allem auch bei der Deutschen Botschaft als sogenannter "Expatriat" an. D.h. als im Land lebender Deutscher. Suche Dir eventuell sogar ehrenamtliche soziale Beschäftigungen, damit Du den Kontakt zu größeren deutschen Organisationen halten kannst, z.B. Caritas, KinderNothilfe, andere kirchliche Orgas etc. etc. etc. Adressen findest Du im Netz genug.

6) Laß Dir vor Deiner Ausreise einen 2. Paß ausstellen und verstecke ihn an einer Stelle, an der Du JEDERZEIT Zugriff hast.

7) Eine gute Informationsquelle sind vor allem auch die Standesämter in Deutschland, die sehr gut über Ehen und Zusammenleben mit den jeweiligen ausländischen Partnern Auskunft geben können

8) Je mehr Selbständigkeit Du Dir im Ausland bewahren kannst, desto besser ist es. Dafür braucht es viel Kraft, viel Mut und oft auch Durchsetzungsfähigkeit und viel viel Kompromiß- und Konfliktfähigkeit. Nicht zuletzt aufgrund der Religion auch oft körperliche Leidensfähigkeit. Schließlich darf man bei all der Liebe nicht vergessen, daß ein moslemischer Mann "aus Liebe" zu seiner Frau auch Schläge als Erziehungsmethode anwenden "darf" um sie auf den rechten Kurs zu bringen. Viele Frauen haben erst nach einigen Jahren, in denen sie mehr Streit als Harmonie und mehr Schläge als Zärtlichkeiten bekommen haben, die Ehe, die sie haben wollten. Für die meisten moslemischen Frauen ist dies ohnehin normal und sie finden nichts anstößiges dabei. Das ist eben so, bis man als Ehepaar entsprechend zusammengewachsen ist.

So, das war jetzt eine ganze Menge und ich hoffe, ich konnte Dir damit weiterhelfen, oder anderen denen es genauso geht. Ich selbst habe jetzt das 2. Mal einen Moslem im Ausland kennengelernt. Weiß aber aus meiner Erfahrung heraus, daß ich niemals mehr auswandern werde. Wenn mein Partner bereit ist nach Deutschland zu kommen: wunderbar, dann gebe ich unserer Beziehung auch eine Chance, aber ich selbst werde nie wieder in ein moslemisches Land auswandern.

Liebe Grüße
Jutta

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aminaH
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Beiträge: 12


New PostErstellt: 11.02.06, 17:48  Betreff: Re: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  weiterempfehlen

Hallo Jutta,

ich bin seit fast 20 Jahren verheiratet mit einem Marokkaner und seit dieser Zeit auch Muslima. In dieser Zeit bin ich nicht einmal geschlagen worden.

Das es für eine muslimische Frau normal ist, verprügelt zu werden, höre ich zum ersten mal. Verprügeln hat auch im Islam keinerlei Grundlage.

Damit will ich nicht bestreiten, dass viele Männer ihre Frauen verprügeln, aber das passiert hier ja wohl auch, denn warum sonst gibt es die Frauenhäauser, die zu Beginn auch hauptsächlich mit deutschen nichtmuslimischen Frauen voll waren.

Gruß
aminaH

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Franke
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Beiträge: 61


New PostErstellt: 01.03.06, 15:51  Betreff: Re: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  weiterempfehlen

Hallo aminaH,

der Beitrag von Jutta ist schon fast 2 Jahre alt!
Dennoch sehe ich ihn als brand aktuelles Thema in Punkto Auswandern an!
Frauen haben es immer etwas schwerer mit der Integration im Ausland als Männer.
Jutta hat sehr persönliche, schmerzliche Erfahrungen machen müssen. Sie wollte anderen eine Hilfestellung geben wie man es nicht macht und was man beachten sollte.
Jeder hat eine andere Sicht der Dinge und damit macht auch jeder andere Erfahrungen.

Aber hier steckt noch eine ganz andere Sache dahinter:
Bevor man sich an die Umsetzung des Auswandern haran macht, sollte man erst einmal sich mit den Gegebenheiten, Religionen und Umständen des jeweiligen Landes vertraut machen.
Damit ist weniger der Wetterbericht und irgendwelche Urlaubstipps gemeint.
Viele hier im Forum kehren sich einen Sch... darum und sehen nur Sonne, Palmen, Strand...
Juttas Beitrag hat auch die andere Seite gezeigt. Viele wichtige Hinweise. Diesen Beitrag schätze ich deshalb als sehr wertvoll für dieses Forum ein.

Tiefgründig geht es dabei nicht nur allein um Frauen und um eine Religion!
Ich selbst kenne derartige Verhaltensweisen aus Afrika und aus nicht muslimische Ländern. Ob Männlein oder Weblein ist da nicht ganz so wichtig...

Vieles könnte verhindert werden wenn sich die Leute etwas intensiver auf ihr neues Land vorbereiten würden...

Also ran an die Informationen

Gruß Franke



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Sveni
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Beiträge: 135


New PostErstellt: 02.03.06, 19:35  Betreff: Re: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  weiterempfehlen

Um mal meinen Senf dazu zugeben:
Finger weg von den "Hallamagallas"! Die sind NICHT so wie wir.
Ich kenne mit Sicherheit nicht alle 1,5 Milliarden sondern höchsten 60 Personen.
Manche von denen können sich besser verstellen als andere. Aber schauspielern können Sie grundsätzlich alle.
Das ist nicht einmal landes- oder stammesspezifisch. Die die ich kenne kommen von Marokko, Algerien, Lybien, Ägypten, Jemen, Iran, Irak (Kurden, Schiiten), VAE, SA, Malaysia, Thailand, Syrien.

Ich hab schon oft Angebote bekommen mir die Länder einmal anzusehen (zuletzt das autonome Kurdengebiet im Irak )
Aber ich würde im Lebtag nicht dort hin fahren wollen.

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden; Ich verstehe mich oberflächlich ausgezeichnet mit diesen Leuten. Ich bin aber auch immer in Alarmbereitschaft

Ich kann mich da nur wiederholen. Auf den ersten Blick wirken Sie auf einen wie jeder andere, vielleicht sogar viel freundlicher und offener als man das erwartet hätte oder vielleicht von den eigenen Landsleuten hier gewohnt ist. Das macht sie sogar geradezu Sympathisch. Aber je länger man die Leute kennt desto mehr bröckelt die Fassade.

Diese Leute sind ganz anders geprägt als wir!!!

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meryem
Neuzugang


Beiträge: 2


New PostErstellt: 25.03.06, 17:28  Betreff: Re: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  weiterempfehlen

tja hier scheints ja nur so von diskriminierenden menschen zu wimmeln..muslime sind zufällig nicht alle schlecht, ich würde mich nie einsperren oder schlagen lassen. Aber das übersteigt ja bei weiten euren Horizont..
Echt schade das immer noch so leute rumlaufen die versuchen andere von der schlechtigkeit anderer Religionen zu überzeugen.
Wenn ich euch einen Tip geben darf, infomiert euch erstmal bevor ihr auf menschen losgeht.
Im übrigen ist das hier eine dreiste Lüge, (2-3 Frauen allein in der Öffentlichkeit, die sich angeregt unterhalten und zwischendurch lauthals lachen werden genauso gemieden), naja wie fast alles in ihren Bericht..


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Sveni
Top-User *****


Beiträge: 135


New PostErstellt: 13.04.06, 21:46  Betreff: Re: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: meryem
    ..muslime sind zufällig nicht alle schlecht, ich würde mich nie einsperren oder schlagen lassen. Aber das übersteigt ja bei weiten euren Horizont..
    Echt schade das immer noch so leute rumlaufen die versuchen andere von der schlechtigkeit anderer Religionen zu überzeugen.
    Wenn ich euch einen Tip geben darf, infomiert euch erstmal bevor ihr auf menschen losgeht.
    Im übrigen ist das hier eine dreiste Lüge, (2-3 Frauen allein in der Öffentlichkeit, die sich angeregt unterhalten und zwischendurch lauthals lachen werden genauso gemieden), naja wie fast alles in ihren Bericht..
Aus aktuellem Anlass:
    Zitat: Aus den Nachrichten
    Über zwei Stunden nahm sich das Gericht dann Zeit, um detailliert darzulegen, warum es die Schuld des zur Tatzeit 18-jährigen Ayhan für unzweifelhaft hielt, die Tatbeteiligung seiner beiden älteren Brüder aber nicht für erwiesen ansah. Der in einer strenggläubigen Familie aufgewachsene Junge habe aus einer "sehr spezifischen Religionsauslegung" heraus den Entschluss gefasst, seine damals 23-jährige Schwester Hatun zu töten, die nach einer gescheiterten Ehe in der Türkei in Berlin ihr eigenes Leben lebte. Ayhan muss für den Mord eine Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten verbüßen.
Diese drecks-Habacken

    Zitat: Aus den Nachrichten
    Das "patriarchalische Rollenmuster" innerhalb Hatuns Familie habe nicht aufgebrochen werden können - was dann wiederum dazu geführt habe, dass den beiden älteren Brüdern eine Tatbeteiligung nicht habe nachgewiesen werden können.
Da sag ich nur 30 Jahre Arbeitslager.
Für die gesamte Familie...mit "Kind und Kegel"
Ich bin mir sicher das machen die gern...Der Ehre wegen!!!

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schoolar

Administrator

Beiträge: 1254
Ort: Durban (South Africa)



New PostErstellt: 14.04.06, 10:30  Betreff: Re: Auswandern ins moslemische Ausland  drucken  weiterempfehlen

Wg. der beiden älteren Brüder (und meinetwegen auch dem Rest der Sippe):

Gestern gab's im TV einen Beitrag in den Nachrichten, der dargelegt hat, daß absichtlich immer die vermeintlich Schwächsten (=Jüngsten) männlichen Familienmitglieder für derlei Taten auserwählt werden, weil man explizit mit der verminderten Schuld- und vor allem Straffähigkeit dieser Gruppe rechnet!

Also wissen die Familien m. E. um die (möglichen) Folgen ihrer Aktionen und versuchen von vornherein, das "Übel" in Form von inhaftierten Familienangehörigen so gerin als möglich zu halten! Daher sind für mich auch alle Beteiligten (direkt oder indirekt, indem sie davon wissen und es geschehen lassen) zur vollen Verantwortung zu ziehen.

Haftstrafen und/oder Ausweisung für diese ... (Menschen paßt hier nicht ganz, würde ich meinen!) Individuen müßten unbedingt folgen, um derartige Geschehnisse in Zukunft von vornherein zu unterbinden. Aber da können wir in unserem Rechtsstaat wohl lange warten, bis hier mal Konsequenzen zu erwarten sind...

Another reason to get out off this place...!!!

Thomas



___________
Carpe diem...

_________
Carpe diem
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dundee
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 15.04.06, 00:53  Betreff: . o.T.  drucken  weiterempfehlen



[editiert: 28.10.06, 20:58 von dundee]
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