Auswandern

lori · Neuzugang Beiträge: 1

wir haben evtl. nächstes jahr die einmalige chance nach kanada zu gehen. die firma meines mannes baut dort ein werk und benötigt führungswillige

wir würden auch gern gehen, haben aber ein problem: unser großer sohn- dann 13, ist epileptiker und steckt mitten in der autismustestung. bis dahin wird also evtl. auch noch diese diagnose hinzukommen.
nun meine frage: weiß hier jemand ob es trotzdem möglich ist einzuwandern? ich mein ich habe noch keine grundsätzlichen infos anderswo eingeholt, das ganze ist ja auch noch ziemlich waage- aber ich denke mir ein anderes land wird grundsätzlich nicht erfreut sein, einen behinderten/kranken menschen einwandern zus ehen,oder?

Pebbie · User mit Silberstatus!! Beiträge: 279 Ort: USA

Ich kann dir nur folgendes sagen, die Einwanderungslaender achten mehr darauf das man keine ansteckenden krankheiten hat und ich wuerde mal sagen das CND wesentlich behindertenfreundlicher ist als D. jedenfalls sind es die USA,denke nicht das da CND viel anders ist.

Das einzigste was sein kann ist die Krankenversicherung. Ob die von Anfang an alle Kosten uebernimmt usw. Das kannst aber in Erfahrung bringen.

ich weurde mir da keine Sorgen machen das irgendwer in CND an der Immi sagt " Der Junge ist behindert, der kommt nicht rein"

Gruss
Pebbie