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APPI
Neuzugang
Beiträge: 2
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Erstellt: 25.01.06, 10:33 Betreff: Selbständig in Paraguay
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Hallo Forumsteilnehmer,
Ich hatte am Wochenende eine Lange Diskussion mit einem Freund wie immer geht es um Auswanderung unser Ziel war immer Kanada aber die Bürokratie ist dort auch nicht zu unterschätzen. Wir haben einen Beitrag im Fernsehen bei NTV gesehen, ich bin jetzt Neugierig geworden. Braucht man in Paraguay einen Selbständigen Land, Bau, Truck und Kfz Mechaniker Meister ich repariere hier in D. alle Maschinen. Habe eine Komplette Werkstatt Einrichtung und werde die auch mitnehmen. An wenn kann man sich vertrauensvoll wenden?
Wer hat für mich Infos?
Wer kann Hilfestellung geben?
Gruß APPI PS. Sorry ich weiß nicht wo dieser Beitrag rein Paßt.......
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Siebenkind
Neuzugang
Beiträge: 1
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Erstellt: 20.05.06, 18:20 Betreff: Re: Was kostet eigentlich wieviel in Paraguay?
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Tja, wir sind auch mal wieder beim Thema "auswandern"!
Haben hier in eine Deutschland eine Landwirtschaft (Milchvieh) und jeder weiß, Geld läßt sich damit eher nicht mehr verdienen.
Da mein Mann aber mit Leib und Seele Landwirt ist könnte ich ihn mir in einem anderen Beruf auch nicht vorstellen. Wir sind beide Mitte 40, die großen Kinder aus dem Haus, die Kleineren müßten dann halt mit, aber kann man wirklich realistisch über einen Neuanfang nachdenken???? Ich habe einen guten Job in einer freien Schule, der mir auch viel Spaß macht und mit dem ich wenigstens etwas Geld verdiene, habe schon mal einen Neuanfang gewagt, in dem ich von den alten in die neuen Bundesländer gezogen bin.
Irgendwie juckt es mir in den Fingern, wenn ich dann aber höre, dass in Paraguay die Rechten stark vertreten sein sollen, dann möchte ich am liebsten gar nicht mehr intensiver drüber nachdenken!
Wie sieht es denn realistisch mit der Landwirtschaft dort aus, wie stehen die Chancen, zu überleben, ja, es wäre einfach nur ein Traum, wenn wir endlich mal für unsere Arbeit auch ernten würden!:-))))
Gruß Siebenkind
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Walter_
Administrator
Beiträge: 765
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Erstellt: 20.05.06, 22:27 Betreff: Re: Selbständig in Paraguay
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Hi
Was - bei uns sind die Rechten am Kommen...? Das ist mir aber sehr neu. Oder sprichst Du von ausgewanderten deutschen Rechten?
Ich sollte das mal gerade stellen: Hier kann man etwas freier seine Meinung sagen, als in Deutschland. Und so wird hie und da schon mal Luft abgelassen. Aber wenn einige dann zehn Mal losposaunt haben, "dass die Juden an allem schuld sind" kommt endlich auch Frau Merkel dran und man hat sich freigehustet. Also in meinem Umfeld kenne ich keine echten "Braunerles" sondern eher Deutschland-Frustrierte.
Zu den Fragen, Beruf, Landwirtschaft:
Es gibt immer nur eine Antwort: Auswandern ist ein tiefer Lebenseinschnitt und muss daher sehr, sehr sorgfältig geplant werden. Wer es sich leisten kann (ohne im Ausland Geld verdienen zu müssen), der wird hier toll leben können. Wer hier jedoch seine Brötchen verdienen muss (meist als Selbständiger) der sollte immer bedenken: Es ist ein neues Umfeld, eine andere Mentalität, eine andere Sprache.
Und: Überschätzt euch nicht leichtfertig selbst ("Wir schaffen das schon - in Paraguay ist alles leichter"). Leicht ist es, einzuwandern, Papiere zu bekommen, eine Firma zu eröffnen. Aber was dann folgt gleicht dem in der alten Heimat. Ob ihr wirklich hier genug Kohle verdient um gut zu leben, liegt ausschließlich an euch, eurer Fachkompetenz, an eurem Fleiß, eurer Vielseitigkeit und an eurem Talenten und der Fähigkeit, mit anderen Menschen (Kunden, Behörden, Freunden usw.) umzugehen.
Wer es in Deutschland - aus welchen gründen auch immer - nicht schafft, erfolgreich zu sein (ich meine "erfolgreich" im Sinne von Wohlstand) wird es auch im Ausland kaum schaffen. Man hat entweder das Zeugs zum Selbständigen oder nicht. Da beißt das Mäuslein keinen Faden ab.
Empfehlenswert (ich schrieb es schon oben) ist Paraguay für alle, die zwar nicht doll viel Kohle auf der Seite haben, aber auf monatliche 800 bis 1200 EU oder Dollar Einnahmen zugreifen können. Damit kann man hier ausgezeichnet leben. Diese Mäuse jedoch als Einsteiger zu verdienen, ist nicht jedem gegeben.
Wenn Du also nicht nur einen Fuhrpark (Eintrag weiter oben) mitbringen kannst, sondern auch das notwendige Know-how für den Job mitbringst, Spanisch rasch lernst und in der Lage bist, eine gesunde Firma betriebswirtschaftlich gut aufzubauen, solltest du hier durchaus eine gute Chance haben.
Viele Grüße und Erfolg bei der Realisierung eurer Pläne,
Walter
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technikus
User mit Goldstatus!!!
Beiträge: 839 Ort: Aachen (Germany)
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Erstellt: 21.05.06, 01:55 Betreff: Re: Selbständig in Paraguay
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Zitat: Walter_
Empfehlenswert (ich schrieb es schon oben) ist Paraguay für alle, die zwar nicht doll viel Kohle auf der Seite haben, aber auf monatliche 800 bis 1200 EU oder Dollar Einnahmen zugreifen können. Damit kann man hier ausgezeichnet leben. Diese Mäuse jedoch als Einsteiger zu verdienen, ist nicht jedem gegeben. |
@Walter,
da hätte ich mal eine Frage. Wie sieht es mit der Geldanlage bei Banken in Paraguay aus. Wie sicher ist die Sache wirklich. Habe mittlerweile die unterschiedlichsten Dinge darüber gelesen. Es gibt ja tolle Zinsen in Paraguayischer Währung od. halt weniger in anderen sichereren Währungen. Oder besser gar keine einheimische Bank und besser eine europäische Bank vor Ort ? Oder sollte man sein Geld besser zum größten Teil in Europa belassen. Für Kreditnehmer soll es ja ganz übel sein. Bis ca. 38% od. ist das Quatsch ???? Wenn Du vielleicht einige Angaben, Erfahrungen posten könntest, wäre nett.
Gruß technikus
____________________ DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM
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Walter_
Administrator
Beiträge: 765
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Erstellt: 21.05.06, 23:15 Betreff: Re: Selbständig in Paraguay
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Hi,
das habe ich schin zigmal beantworten müssen: Also - die Zinsen sind enorm hoch (bei Krediten) und wenn man in einheimischer Währung Geld anlegt. Da gallopiert dann aber die Kaufkraft rasch dahin. Beispiel: Heute kaufe ich im Supermarkt preiswerter in Dollar ein, als vor zwei Jahren. In Guaranies zahlt man heute aber etwa doppelt so viel.
Banken: Sicher anlegen bis 8.000 Dollar (Garantie der Zentralbank) und am besten bei ausländischen Banken wie Loyds, City oder Amro. Die wollen aber meist mehr, um überhaupt ein Konto zu eröffnen. Die Zinsen sind dabei schwindsüchtig.
Gute Zinsen nur bei hohem Risiko, z.B. in Kreditbüros (Financiera) usw,. Wir hatten einige Bankencrashs im Land und selbst die größten einheimischen Banken gingen arg den Bach runter. Auch Bausparkassen.
Wer sein Geld arbeiten lassen möchte, sollte das nicht unbedingt hier tun. Ich denke, das gilt auch für viele anderen Exotenländer. Mein eigenes Eingemachtes möchte ich sicher wissen. Nachteil: dünne Zinsen (aber die Kohle bleibt mir wenigstens). So sehe ich das...
Walter
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technikus
User mit Goldstatus!!!
Beiträge: 839 Ort: Aachen (Germany)
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Erstellt: 22.05.06, 00:57 Betreff: Re: Selbständig in Paraguay
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@Walter,
tut mir leid, wenn Du das schon zum x-ten Male beantworten mußtest. Hatte diesbezüglich in alten Threads nichts gefunden, od. hatte ich mal wieder Tomaten auf den Augen ?
Interpretiere ich das richtig, Du kannst im Supermarkt auch mit US$ bezahlen ? In welcher Währung werden die Waren denn prinzipiell angeboten ?
Deine Ausführungen waren aber doch sehr hilfreich, da wohl aktuell, u. weichen v. meinen Recherchen teilweise ab.
PS: Arbeitest Du als Admin nicht mit Textbausteinen/Modulen ? Da sind doch solche Routinebeantwortungen ein Klacks
Danke u. Gruß technikus
____________________ DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM
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Walter_
Administrator
Beiträge: 765
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Erstellt: 24.05.06, 04:45 Betreff: Re: Selbständig in Paraguay
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Hallo, Techno
allgemein werden überall die Waren in der Landeswährung angeboten - allerdings auf der Basis von US-Dollar. In großen Supermärkten kann man mit US-Dollar bezahlen (die S-6-Kette hat den Tageskurs bereits in den Kassen eingeben) und da hat man dann zumindest optisch das Gefühl preiswert eingekauft zu haben.
Ich mache das einmal im Monat und lege ca. 300 Dollar auf den Tresen, also rund 1.800.000 Gs (klingt übel und teuer ). Das reicht für einen Drei-Personen-Haushalt mit 4 Hunden (Fleisch, Wurst, Getränke, Lebensmittel, Knabberzeugs, Obst, Gemüse und Putzmittel - etwa drei große Aldi-Wagen voll) gut aus. Andere kommen vielleicht mit weniger hin. 100 Dollar gehen für Internet weg, 100 Dollar für Sprit und Telefon, 100 Dollar für Strom, Wasser, Müllabfuhr), etwa 150 Dollar für Restaurants, 250 Dollar für Personal und 100 Dollar für meine Tochter/Schule. Das sind also bei mir (und ich spreche hier nur für mich und einen etwas gehobenen Standard) rund 1200 Dollar bzw. 1000 Euro Grundkosten pro Monat.
Dazu kommen diverse Reisen und Urlaub (ca. 7000 Dollar im Jahr) und zusätzlich anfallende Kosten (Neuanschaffungen, Reparaturen, Klamotten, Arzt oder Krankenhaus oder Versicherung). Zusammengefasst: mit tund 25.000 Dollar im Jahr (etwa 20.000 Euro) lebt man (ich) wie die Made im Speck.
Nach dieser Zusammenstellung kann sich jeder nun für sich in etwa ausrechnen, wo er was sparen könnte bzw. was er so zum Leben in unserem Land braucht. So könnte man z.B. auf Urlaubsreisen verzichten, was ich nicht empfehlen kann. Das geht einige Jahre, doch dann muss man mal wieder neue Leute kennenlernen, andere Gespräche haben oder Alt-Heimatluft schnuppern. Immer nur im gleichen Umfeld zu leben, Jahr ein und Jahr aus - schafft Frust. Die ausgeglichensten Deutschen, die ich hier kenne, sind jene, die mindesten einmal im Jahr für einige Wochen Paraguay den Rücken kehren. Den Urlaub hat(te) man nicht nur in Deutschland nötig (Pseudo-Argument: Sonne), sondern auch hier, wo die Sonne fast ständig scheint (richtiges Argument: Mal raus aus dem Alltag!)
Fazit: Ich setze die Kosten lieber realistisch an, als tief zu stapeln. Aber ich gehe hier auch davon aus, dass ich nicht ins Ausland ziehe, um dort nun in meiner Lebensführung Abstriche machen zu müssen. In einem Land, wo alles reichlich billiger ist als in der alten Heimat, sollte man eigentlich so sorglos leben, wie ein Mäuschen im Specktempel. Sonst stimmt da was nicht... (auch wenn da gerne anders argumentiert wird).
Dicken Gruß - Walter
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technikus
User mit Goldstatus!!!
Beiträge: 839 Ort: Aachen (Germany)
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Erstellt: 24.05.06, 15:31 Betreff: Re: Selbständig in Paraguay
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@Hallo Walter,
danke für die wirklich gute erschöpfende Auskunft.
Viele Grüße v. technikus aus dem Dreiländereck Deutschland, Holland u. Belgien.
____________________ DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM
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kuhli0367
Neuzugang
Beiträge: 1
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Erstellt: 26.08.06, 10:19 Betreff: Re: Rund ums Einwandern...
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Hallo und Guten Tag,
jetzt muss ich doch mal kurz meine Enttäuschung ausdrücken.
Wir, eine 6-köpfige Familie, haben uns Paraguay als Auswanderland ausgesucht, surfen jeden Tag Stunde um Stunde um uns vorab zu informieren und wollen dann bald die erste Erkundungstour vor Ort starten, um uns die Objekte anzuschauen und die Möglichkeiten abzuchecken. Wenn da nicht das Problem wäre, dass sich noch nicht EINER der Angeschriebenen zurückgemeldet hat. Wollen die alle Ihre Farmen nicht wirklich verkaufen und das sind nur Lockangebote, damit man auf die Ferienhäuser aufmerksam wird? Sogar ein "Berater und Verwalter" der immerhin 18% des Gewinns haben möchte, meldet sich nicht zurück. Ein anderer schrieb zwar zurück, aber dann hieß es "oooh, leider schon weg, aber einen günstigen Urlaub können wir anbieten". Interessanter Weise ist das besagte Angebot aber immer noch online und auch nicht als verkauft markiert.
Und hier in dem Forum: ich bin eigentlich eine brave Forenbenutzerin die immer erst liest und sucht, bevor sie Fragen zum x-ten Mal stellt. Wenn aber die Links, die mich interessieren, ins Leere zeigen ist das nicht hilfreich, sondern ärgerlich.
So, genug Luft gemacht und sorry für diesen "Einstieg" /mein erster Beitrag). Ich werde jetzt noch weitere Berater und Verwalter anschreiben, kann ja nicht angehen, dass die alle kein Geld verdienen wollen....
Liebe Grüße und für alle Auswanderwilligen viel Erfolg !
Beast
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technikus
User mit Goldstatus!!!
Beiträge: 839 Ort: Aachen (Germany)
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Erstellt: 26.08.06, 22:55 Betreff: Re: Rund ums Einwandern...
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Zitat: kuhli0367
Hallo und Guten Tag,
jetzt muss ich doch mal kurz meine Enttäuschung ausdrücken.
Wir, eine 6-köpfige Familie, haben uns Paraguay als Auswanderland ausgesucht, surfen jeden Tag Stunde um Stunde um uns vorab zu informieren und wollen dann bald die erste Erkundungstour vor Ort starten, um uns die Objekte anzuschauen und die Möglichkeiten abzuchecken. Wenn da nicht das Problem wäre, dass sich noch nicht EINER der Angeschriebenen zurückgemeldet hat. Wollen die alle Ihre Farmen nicht wirklich verkaufen und das sind nur Lockangebote, damit man auf die Ferienhäuser aufmerksam wird? Sogar ein "Berater und Verwalter" der immerhin 18% des Gewinns haben möchte, meldet sich nicht zurück. Ein anderer schrieb zwar zurück, aber dann hieß es "oooh, leider schon weg, aber einen günstigen Urlaub können wir anbieten". Interessanter Weise ist das besagte Angebot aber immer noch online und auch nicht als verkauft markiert. |
Ich vermute mal die sind erst dann interessiert, wenn Ihr tatsächlich vor Ort seid u. somit absolut ernste Absicht signalisiert wird. Fragen kostet nichts, daß wissen die Verkäufer auch, aber haben viel unnütze Arbeit damit.
Gruß technikus
____________________ DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM
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