Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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uruguayonline.de

Administrator

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New PostErstellt: 26.11.09, 17:22     Betreff: Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Reiner Selbstschutz gegen einen gefährlichen Schurkenstaat der radikal eigene Interessen verfolgt:

  • Am 11. Januar 2002 wurden die ersten Gefangenen auf den US-Militärstützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba gebracht. Insgesamt wurden den Angaben zufolge dort seither etwa 800 Männer und Jugendliche festgehalten. Allen wurden ihre grundlegenden Menschenrechte vorenthalten, viele wurden misshandelt und gefoltert. Kein Verantwortlicher sei bisher dafür zur Rechenschaft gezogen worden.

  • Derzeit sitzen noch immer etwa 250 Gefangene aus etwa 30 Ländern in dem Lager, manche seit über sechs Jahren.

  • Etwa 60 Gefangenen aus Ländern wie China, Libyen, Russland, Syrien, Tunesien und Usbekistan droht in der Heimat Verfolgung, Folter oder Haft.

  • Mindestens zwölf Inhaftierte waren bei ihrer Gefangennahme noch keine 18 Jahre alt, drei von ihnen befanden sich Ende 2008 noch im Lager. Einer starb offenbar durch Selbstmord.

  • Etwa 550 Gefangene wurden aus Guantánamo in andere Länder gebracht.

  • Die Mehrheit der Gefangenen werden in Isolationshaft in «Camp 5», «Camp 6» oder «Camp Echo» vermutet. In «Camp 6» herrschten die härtesten Haftbedingungen.

  • Nur zwei Gefangene wurden bisher einer strafbaren Handlung für schuldig befunden. Die Verfahren vor einer Militärkommission sind nach internationalen Regeln keine fairen Gerichtsverfahren.

  • Es wird von Dutzenden Selbstmordversuchen in Guantánamo berichtet. Vier Männer starben demnach im Juni 2006, ein weiterer im Mai 2007 offenbar durch eigene Hand.

  • Folgerichtig hat Kanada seine engen Verbündeten USA und Israel auf eine Liste von Staaten gesetzt, in denen Gefangenen Folter droht. Es existiert ein Lehrgangs-Dokument mit entsprechenden Hinweisen im Außenministerium in Ottawa. Die USA und Israel werden demnach neben ihren Erzfeinden Syrien und Iran als Staaten erwähnt, in denen ein großes Risiko besteht, im Gefängnis gefoltert zu werden. Auch China und Afghanistan werden in dem Dokument als Folter-Staaten aufgelistet.



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