Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ? Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
Aber das will sie einfach nicht. Im vertrauten Kreis beim Mate-Tee und unter gleichdenkenden irgendwo in Uruguay ist sie sehr komunikativ. Nur hier in unserem Forum hält sie Stillschweigen, bis auf das stänkern. Aber das sind wir ja schon seid Jahren gewöhnt.
Genau das ist es ja, was sie so unverwechselbar macht, egal wie sie sich nennt!!!
Es muss aber auch wirklich peinlich und frustrierend sein, wenn das eigene Profil verbraucht ist, man sich ständig hinter anderen Identitäten verstecken muss und trotzdem erkennbar bleibt.
Im übrigen ist das, was sie da gerade macht doch nur Negativpropaganda für ihr eigenes Forum und insbesondere eine Zusammenarbeit mit ihr. Da kann man schon jetzt erkennen, was einem blüht, wenn man nicht gehörig alles das tut, was sie will, ist man erst einmal in ihren Fängen. Dabei stelle ich mir gerade vor, wie sich so ein Auswanderer fühlen muss, der spanischen Sprache und den Abläufen im Lande nicht mächtig und ihr ausgeliefert.
Tja Unmünner,
jetzt weiß du auch, warum von den vielen nicht spanisch sprechenden Auswanderer ins uruguayische Land hier im Forum nur wenige über ihre Erlebnisse berichten. Und wenn das mal jemand ausführlich tut, dann haut das rein wie eine Bahnschwelle. Ich denke an die letzten Berichte diesbezüglich. Da ist ja vielleicht Jemand abgezockt worden, mein lieber Schollie. Leider ist alles gelöscht worden. Auf wessen Veranlassung wohl????? Ross und Reiter ist genannt worden.
ATA
*Prominenz schützt vor Strafe* *Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch* *Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
Das ist einfach krank! Nur weil ich gesagt habe, warum ihr nicht selber euer Brot backt, werde ich angegriffen. Wenn ich Fatma sein sollte, hat sie zumindest eine Geschlechtsumwandlung gemacht. Mein Name ist Franz Temor und ich lebe im Süden von Deutschland. Ich interessiere mich für Uruguay und nicht Ata´s Antideutschgelaber. Habe dann doch auch in älteren Sachen nachgelesen die zum Teil Jahre alt sind. Dann macht mal hübsch weiter auf diesem hohen Niveau.
Ja natürlich könnte ich das, aber bei deinen hat man das Gefühl du bist ein Immofuzzi. Das die das Brot am Tralala vorbeigeht liest man. Vielleicht gibt es Leute im Ausland die es vermissen.
Mensch Frante, dafür das du in Süddeutschland wohnen sollst, und ein Neuling hier im Forum bist, weiß du aber verdammt gut Bescheid über Unmünner. Das Unmünner ein Immofuzzi sein soll,wußte noch nicht einmal ich. Zumal Unmünner und ich dicke Freunde aus alter Jugendzeit sind. Oder kennst du ihn vielleicht doch aus Uruguay. Uruguay ist ja ein Dorf und das Informantennetzwerk funktioniert tadellos. Auf Freunde und Verwandten ist halt Verlass. Zumal auch einige Pesos für gute Infos immer drin sind.
Zitat Frante: Das ist einfach krank! Nur weil ich gesagt habe, warum ihr nicht selber euer Brot backt, werde ich angegriffen
2 Postings von Frante: 1.*Man Unmünner, lese was du schreibst. Ich habe Harald angegriffen nicht dich.
2.*Ok, dann halte dich raus aus dem Thema. Koche Bier oder sonst was. ******* Nettigkeiten über mich laß ich mal unter den Tisch fallen.
Frante, du bist leider hier im falschen Forum gelandet. Für dich gibt es extra eines. Mußt nur suchen, dann findest du es .
ATA
PS. Selbstverständlich werde ich deine kommenden Postings lesen. Versteht sich doch, oder?
*Prominenz schützt vor Strafe* *Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch* *Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
Sonst kommt Ihr mir vor, wie einer, der heute in Angola über Ehe und Familie gesprochen hat. Was kann der wirklich wissen? Wo ist alles nur Wunschvorstellungen?
Wer wirklich an Uruguay interessiert ist, soll doch ruhig an der Diskussion teilnehmen.
Sonst kommt Ihr mir vor, wie einer, der heute in Angola über Ehe und Familie gesprochen hat. Was kann der wirklich wissen? Wo ist alles nur Wunschvorstellungen?
Wer wirklich an Uruguay interessiert ist, soll doch ruhig an der Diskussion teilnehmen.
Ansonsten: Pibes, ándanse pelear en la calle ....
Zitat: gaucho
Darf ich an das eigentliche Thema erinnern????
Sonst kommt Ihr mir vor, wie einer, der heute in Angola über Ehe und Familie gesprochen hat. Was kann der wirklich wissen? Wo ist alles nur Wunschvorstellungen?
Wer wirklich an Uruguay interessiert ist, soll doch ruhig an der Diskussion teilnehmen.
(Hi Unmünner, hast du die Estancia in Colonia echt für 180.000— Euros verkaufen können?)
@ Frante, so richtig Spaß machen kann das dir hier echt nicht. Versuchst Sand ins Getriebe zu streuen und es wird nix. Wenn ich du wäre, würde ich im Schmuseforum unter Rubrik „DIFIS Koch und Backrezepte“ mal recherchieren. Es kann ja sein, dass die altgedienten Auswanderer wissen, wie das mit dem Deutschen Brot funktioniert. Der Austausch von Gedanken und Rezepten ist da ein anderer.
Hi Gaucho, wenn’s aber wirklich ums Schwarzbrot geht, habe ich in folgende Erfahrung gemacht. Fast alle Deutsche im Ausland vermissen IHR Brot und fast alle versuchen irgendwie das selbige selbst zu backen. Trotz Brotbackautomat und importiertem Roggenmehl wird das ganze nur eine Erinnerung an frisches Brot von einem guten Bäcker aus der alten Heimat. Ein Bekannter von mir hat sich in Schweden als Bäcker problemlos eine neue Existenz aufgebaut. 3 Tage Arbeit in der Woche reichen ihm mittlerweile vollkommen aus, um gut vom Deutschen Brot leben zu können. Er hat halt auch seinen Meisterbrief ……gelernt ist gelernt.
sorry, hatte vorhin technische Probleme, weiss noch nicht wie das mit dem editing geht .....
Meine Anmerkung wegen der abnehmenden Zahl der Deutschen:
Es gibt heute eindeutig weniger als früher, bzw. der Rest hat sich doch weitgehend assimiliert.
Noch 1981 hat mir in Baires eine ältere Dame erklärt, sie hätte gern Kaiser Wilhelm wieder.
Wenn also jemand über das Thema deutsches Brot nachdenkt, muß er sich klar sein, wie sehr er auf traditionelle (deutsche) Kundschaft rechnen kann, und inwieweit er mit neugierigen (uruguayischen) Begeisterungsfähigen sein Geschäft machen kann.
Die Rücksichtnahme auf die Jahreszeit ist dabei natürlich auch ein Aspekt.
einerseits muss ich dir Recht geben. Es spricht sehr viel dagegen, dass ein Franz Temor wirklich existiert. So wie es aussieht, gibt es diesen Nachnamen in Deutschland überhaupt nicht. Punkt für dich. Allerdings sollte man das auch nicht erwarten. Die wenigsten Leute geben persönliche Daten in einem Forum wie diesem bekannt. Und das aus guten Grund. Die Teilnehmer, die sich daran stören, sollten sich doch ihre eigenen Nicks ansehen. Heisst du wirklich Unmünner? Ich wills überhaupt nicht wissen. Auch ATA heiss mit Sicherheit nicht ATA. ATA war mal ein Scheuermittel. Gibts das eigentlich noch? Warum also sich über die Anonymität anderer Leute aufregen? Nur wer kommerzielle Interessen hat, sollte natürlich aus eigenem Interesse seinen wirklichen Namen nennen. Das allerdings macht ihn nicht automatisch seriös, wie ATA glaubt. So eine Ansicht ist ganz einfach naiv. (Das war jetzt nicht gegen Peter Stross gerichtet, den ich nicht persönlich kenne und in keiner Weise beurteilen kann)
Ebenfalls naiv ist der Glaube, man könnte Geld damit verdienen, wenn man speziell für deutsche Einwanderer ein Produkt auf den Markt bringt. Wenn sich bisher deutsches Brot nicht durchgesetzt hat, dann nicht, weil es hier unbekannt ist, sondern weil kein wirkliches Interesse besteht. Hier interessiert sich auch keine Sau für einen deutschen Meisterbrief im Bäckerhandwerk. Selbst in Deutschland fragt doch kaum noch jemand danach. Oder warum sonst können Aldi, Lidl & Co ihren Dreck an den Mann/Frau bringen? Bäckereien, in denen das Brot noch auf traditionelle Art hergestellt wird, muss man doch inzwischen in Deutschland suchen. Eine nach der anderen geht pleite, weil sie mit den grossen Ketten preislich nicht konkurrenzfähig sind und von den wenigen qualitätsbewussten Kunden eben nicht leben können. Die Idee einer deutschen Bäckerei in Uruguay ist also weder neu noch genial.
So, und weil nun bestimmt einer von Euch feststellen wird, dass ich vor Monaten mal einen Beitrag reingestellt habe, auch hierzu eine Erklärung. Ich lese seit langer Zeit in diesem Forum und kenne natürlich auch viele der hier lebenden Deutschen. So kenne ich selbstredend auch den guten Walther, der sich ab und zu aus dem "Schmuseforum" ins "Schmuddelforum" verläuft. Anscheinend glauben einige (ATA?), dass es sich bei Walther um einen EWH handelt. Dem ist nicht so. Walther ist ein xxxxxxxxxx. Er ist selbst relativ neu hier und kann sich kaum selbst helfen, geschweige denn anderen. Aber er ist ein treuer Vasall der da Silva Connection, fast schon ein Leibeigener. Nun hat sich irgendwer erfrecht, über diese selbstlosen, grosszügigen, ehrlichen, liebenswerten,grossartigen, unvergleichlichen, hilfsbereiten (jetzt gehen mir aber langsam die Superlative aus) Freunde und Helfer aller Deutschen in Uruguay etwas despektierlich zu äussern. Das kann natürlich unser Walther nicht einfach unkommentiert lassen. Er schreibt also irgendeinen belanglosen Stuss und verpisst sich dann ganz schnell, um nur ja nicht in Diskussionen verwickelt zu werden. Das ist nicht seine Stärke. Diskussionen sind nämlich in seinem Lieblingsforum nicht üblich. Dort herrscht striktes Meinungsdiktat, und sowas liebt Walther. Recht und Ordnung und Disziplin und Reschpekt. Vor allem Reschpekt, das mag der Walther. Also langer Rede kurzer Sinn, Walther ist kein EWH (ich lach mir schon nen Ast. Stelle mir gerade Walther mit einem in Landessprache kommunizierenden Angestellten der Migracion vor) und hat keine offensichtlichen kommerziellen Interessen. Das musste mal gesagt werden. Also nichts für Ungut. Bin schon wieder weg und überlasse das Feld kampflos den Experten, die aus der Ferne alles so messerscharf analysieren können. Natürlich lese ich weiter (genau wie Walther, der aber behauptet, es nicht zu tun).Die Stammtischexpertise eines ATA lenkt immerhin etwas vom tristen Alltag ab. Ich glaube, der deutsche Steuerzahler (und nicht nur der Deutsche) hat zur Zeit wesentlich gravierendere Probleme als ein paar in die eigene Tasche wirtschaftender Manager. Aber es ist trotzdem interessant zu wissen, was heute in deutschen Kneipen palavert wird.
Hi Expat, darf ich dich auch Experte nennen. (Nicht ironisch gemeint) Sieht so aus, als wenn du dich mit dem Thema Aus- Einwanderer in Uruguay gut auskennst.
Ein paar Anmerkungen: Ob anonym oder nicht ist relativ egal. ATA als unbekannter Statist, – Unmünner als Makler oder Berti und Peter Stoss ist jedem das Seine.
Es ist definitiv nicht naiv zu glauben man kann mit alten Rezepten oder einem erlernten Beruf in einem anderen Land Geld verdienen. Pizzas oder Döner oder MC Doof lassen Grüßen. Das nennt sich dann Geld verdienen mit Arbeit.
Geld verdienen mit einer Idee geht aber auch. Du gründest ein Einwanderungshelfer -Schmuseforum und bleibst im Gespräch. (siehe oben)
Und zwischendurch wundern wir uns über Managergehälter – Merkel – Obamahysterie oder einem alten Deutschen unfehlbaren Papst der in Afrika keine Kondome mehr sehen will.