Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

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Unmünner
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New PostErstellt: 29.04.09, 13:40  Betreff: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:17 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 29.04.09, 13:57  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Dieser Artikel hier passt sicherlich sehr gut hierher:
    www.focus.de/politik/deutschland/tid-14102/sozialdebatte-nur-eine-gefuehlte-ungerechtigkeit_aid_394195.html

    Und wenn Jemand das ausspricht, was man selber denkt, dann hat man gelegentlich auch das Gefühl nicht so ganz alleine damit zu stehen.

      Zitat: Michael Hüther
      Eine Krise, wie wir sie jetzt erleben, bringt viele Bürger sicher zu Recht auf die Palme. Aber man muss aufpassen, dass die Diskussion über die Finanzkrise nicht vermischt wird mit der Frage, welche Verteilungsfolgen Marktwirtschaft in der Globalisierung hat. Diese sind weltweit weitaus positiver als gemeinhin unterstellt. Die Krise erklärt sich gerade auch durch massive Versäumnisse bei der Aufsicht, der Regulierung und der US-Geldpolitik. Die Fehler liegen so zum großen Teil auch beim Staat und den Politikern, die jetzt allzu gerne mit dem Finger auf die Banker und Manager zeigen.
      Zitat: Michael Hüther
      Die Politiker sollten sich nicht damit aufhalten, Legenden zu stricken und sich als Retter des sozialen Friedens zu präsentieren. Denn sie sind selbst Teil des Problems. Erst nach dieser Einsicht kann eine weiterführende Debatte gelingen, in der wir uns fragen, wo wir überhaupt hinwollen und welche Verbesserungen im System vorgenommen werden müssen. Talkrunden über gefühlte Ungerechtigkeit helfen nicht weiter. Es wird keinen Gerechtigkeitshimmel auf Erden geben – auch nicht nach der Bewältigung der Finanzkrise.
      Zitat: Michael Hüther
      Wer im öffentlichen Raum agiert, muss auch wissen, worum es geht. Verantwortungsethik und Haftung sind die zentralen Legitimationsgründe der marktwirtschaftlichen Ordnung. Als ich jüngst einen Vortrag zur Finanzmarktkrise hielt, meldete sich ein pensionierter Vorstand im Plenum und erklärte: ‚Sie haben ja recht, aber wir konnten doch nicht anders.’ Doch wenn diese wichtigen Protagonisten der Marktwirtschaft nicht mehr Ja oder Nein sagen können, dann bricht das System zusammen. Es darf nicht darum gehen, im Fernsehen zu diskutieren, warum es angeblich ungerecht zugeht im Lande, sondern darum, was wir gemeinsam tun können, um grobe Ausrutscher zu verhindern.
    Schön wenn man in einem Kreis sitzt. Da kann Jeder auf einen Anderen zeigen ohne selbst zu bemerken wie viele Finger in die eigene Richtung gehen
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Deutschland ist ein tolerantes und großzügiges Land. Es erntet daher Anerkennung und Dank aus der ganzen Welt. Und dies sichert den Frieden im Land.

Ein Islamisten-Forum im Internet hat zum Mord an Innenminister Wolfgang Schäuble aufgerufen. In dem Aufruf werden die Teilnehmer der Islam-Konferenz, dem Dialogforum zwischen Muslimen, Staat und anderen Religionen, als "Söhne von Affen und Schweinen" beschimpft. Zudem werden auf dem Forum die Sauerland-Bomber verherrlicht.

In einem deutschsprachigen Islamisten-Forum im Internet ist laut einem Zeitungsbericht dazu aufgerufen worden, die Mitglieder der von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) initiierten Islam-Konferenz zu ermorden.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz habe eine entsprechende interne Warnung an die Sicherheitsbehörden gerichtet, berichtete die "Bild"-Zeitung. Gezeigt würden zu dem Aufruf Fotos unter anderem von Schäuble, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime, Ayyub Axel Köhler, sowie des EKD-Ratsvorsitzenden Bischof Wolfgang Huber.

In dem Mordaufruf werden die Teilnehmer der Islam-Konferenz, einem Dialogforum zwischen in Deutschland lebenden Muslimen, Staat und anderen Konfessionen, nach Informationen der "Bild" als "Söhne von Affen und Schweinen" verunglimpft.

Ein "YusufQ" rufe im Internet mit einem laut Verfassungsschutz allerdings fehlerhaft übersetzten und überspitzten Koranvers zur Ermordung der Konferenzteilnehmer auf: "Schlachtet sie ab! So wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen und euch gegen sie helfen und den Herzen eines gläubigen Volkes Heilung bringen." Richtig übersetzt heiße es laut Verfassungsschutz in der entsprechenden Koranstelle: "Bekämpft sie".

Wie das Online-Portal der Zeitung, "bild.de", ergänzend berichtete, werden in dem Forum zugleich die vier mutmaßlichen Attentäter der sogenannten Sauerland-Gruppe mit einem Koranvers verherrlicht.

* "Sauerland"-Bomber planten Anschläge wie 9/11
* Terror-Prozess gegen Sauerland-Gruppe gestartet

"Gewiss wird euer Herr eure Übel von Euch nehmen und euch in Gärten führen, durch die Bäche fließen", heißt es demnach mit Blick auf die vier Männer, die derzeit in Düsseldorf vor Gericht stehen.


http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=16434494



*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
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ATA
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New PostErstellt: 14.05.09, 09:45  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Zahlreiche und gravierende Verstöße gegen das Bundesdatenschutzgesetz, das Betriebsverfassungsgesetz und gegen bahninterne Richtlinien sind in den letzten Jahren von Mehdorn & Co. bewußt durchgeführt worden. Dabei sind einige so bedeutsam, das sie vom Gesetzgeber mit Haftstrafen belegt werden können, so der Rechtsanwalt und ehemalige Innenminister Gerhart Baum FDP und Herta Däubler Gmelin SPD.
Selbstverständlich weiß der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Müller sofort, das keinerlei aktives persönliches Fehlverhalten Mehdorns & Co vorliegt.
Müller ersetzt somit aufwendige staatsanwaltschaftliche Ermittlungen. Toll! Wenn wir mehr Werner Müllers hätten..... Nicht auszudenken.
Für mich persönlich gehört Müller ebenfalls mit auf der Abschußliste. Aber dazu ist er zu piffig. Er ist wie Verkehrsminister Tiefenbach. Von oben bis unten mit Teflon eingeschmiert. Da bleibt nichts hängen.
Theoretisch also Haftstrafen. Wer daran glaubt, ist ein Fantast und lebt in Alices Wunderland.
Auch hier werden, falls erforderlich, entsprechende Rechtsgespräche zwischen Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung geführt werden. (Zumwinkel!)
Soll von der Verteidigung der Sauerland-Terror Gruppe auch schon geplant gewesen sein.

Ich erinnere mich an Eberhards Zitathinweis von Heinrich Heine:
Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!

ATA



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[editiert: 14.05.09, 09:48 von ATA]
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Billy
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New PostErstellt: 15.05.09, 05:17  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

zumindest ist ja wie zu lesen war von der Abwrackprämie noch nichts ausbezahlt worden und manchen Autohäuser brennt es unter den Nägeln weil sie den Kunden das Geld vorgestreckt haben (hätte ich mir vorher gut überlegt).
Immerhin ist Politiker ein Job, für den man auch in Deutschland keine Ausbildung braucht, deshalb tummeln sich in erster Linie Anwälte, Lehrer, Physiker und Co. dort. Sollte mal ein Schreiner versuchen einen Betrieb zu eröffnen ohne Meisterbrief.

Oder man hat Beziehungen, wie ich gestern in einem netten Artikel über den neuen Wirtschaftsmoderator von und zu Guttenberg gelesen habe.
http://www.zeitgeist-online.de/special24.html
600 Mio. Euro Privatvermögen ist ja nicht ohne, da kann man sich die Posten schon aussuchen.

Aber Fakt ist doch, das diese Ungerechtigkeiten überall in der Welt zu fühlen sind, egal wo man hinschaut. Gibt es noch ein Land wo die Regierung das macht was die Bürger wollen? Wozu sie eigentlich gewählt wurden? Ein wenig Bürgernähe vor dem Wahlkampf und ein paar nette Versprechungen und nach der Wahl geht es munter weiter. Und eine Alternative zu dem Klüngel gibt es ja gar nicht mehr, das ist das Schlimme daran. Egal wer gewählt wird, es ist im Grunde die gleiche Suppe.

Natürlich muß man sagen, das in Europa und Deutschland eine soziale Grundsicherung und Altersabsicherung da ist, die in vielen Ländern der Welt nicht gegeben ist. Es ist immer noch ein großer Unterschied zwischen einem Hartz4 Empfänger in Deutschland und einem Slum in Nairobi.
Aber es haben nur die eine Chance ihr Leben halbwegs selbst zu bestimmen, die das nötige Geld erarbeitet oder geerbt oder gewonnen haben. Der Rest kann nur hoffen das er bis zur Rente sein Häuschen abbezahlt hat (wenn er eins hat) und das dann die Rente noch zum Leben reicht.

In diesem Sinne viele Grüsse
Billy

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ATA
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New PostErstellt: 15.05.09, 10:37  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Oder man hat Beziehungen, wie ich gestern in einem netten Artikel über den neuen Wirtschaftsmoderator von und zu Guttenberg gelesen habe.
    http://www.zeitgeist-online.de/special24.html
    600 Mio. Euro Privatvermögen ist ja nicht ohne, da kann man sich die Posten schon aussuchen.
    Zitat: Billy
    Immerhin ist Politiker ein Job, für den man auch in Deutschland keine Ausbildung braucht, deshalb tummeln sich in erster Linie Anwälte, Lehrer, Physiker und Co. dort. Sollte mal ein Schreiner versuchen einen Betrieb zu eröffnen ohne Meisterbrief.
Vergess nicht die Gewerkschaftsfunktionäre: Heimathafen sehr oft die SPD.

Ich selbst war in meiner Jugendzeit mal bei den JUSO`s und gewerkschaftlich etwas aktiv. Sollte das Einzelschicksal eines Gewerkschaftsmitgliedes dir wirklich ernst sein, und dabei vielleicht etwas gegen den gewerkschaftlichen Kurs steuers, so bist du für eine zukünftige Gewerkschafts(Politik)karriere ungeeignet.
Solltest du aber nur so tun, als ob es wichtig sei, und du dein wirkliches aktives handeln immer dahinein abwägst , wie weit nützt mir das für meine Karrier, z.b. bei Wahlen, dann steht dir sogar ein möglicher Kanzlerjob in Aussicht.
Später muß du dann Leuten, die du ekelig findest, einen Guten Tag wünschen, mit Händedruck und dich an deren Haustür oder auf dem Wochenmarkt oder sonstwo vorstellen und klarstellen, das du gerne von dieser Person gewählt werden möchtest, weil die Probleme dieser Person unbedingt verändert werden müssen. Durch dich natürlich, nach den Wahlen.
Und genau aus diesen Eigenschaften bestehen, ich sage mal so gut wie alle Politiker. Von L wie Links bis C wie Christlich.

Nur der, der anfänglich im Kaninchenzuchtverein oder Stadtrat oder oder..gezeigt hat, das er Ellbogen hat und z.B. heimlich am Stuhl des noch 1 Vorsitzenden sägt und Erfolg hat, hat die Statur für einen Politiker, der sich später vor und während wichtiger Wahlen selbstverständlich uneigennützig für das Wohl des gesamten deutschen Volkes einsetzt.

Viele Juristen, nicht alle!, in der Politik kommen aus gutem Hause. Finanziell gibt es dort i.d.R. keine Probleme (siehe Guttenberg: 600 Millionen Euro)
In der familieneigenen Firma sind alle Führungsposten soweit von Brüder oder Schwestern besetzt, selbst hat man vielleicht auch gar keinen Bock für sein Geld hart zu arbeiten, warum auch?
Also wird Jura studiert. Ein Studium. welches prinzipell für ALLE zukünftigen Tätigkeiten gut geeignet ist. Der Schritt vor, während oder nach dem Studium in die Politik zu gehen um dort die Firmeninteressen der Familie zu vertreten, ist oft erkennbar. Das nennt man Mittelstandsförderung. Dafür sorgt schon der Papa, bzw. die restliche Familie.

ATA



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Unmünner
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New PostErstellt: 15.05.09, 11:41  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:18 von Unmünner]
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New PostErstellt: 15.05.09, 12:58  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:18 von Unmünner]
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New PostErstellt: 15.05.09, 13:10  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 15.05.09, 13:12  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Was für Gesetze sollen da herauskommen? Da lobe ich mir die doch relativ einfachen Gesetze und Verordnungen in Uruguay, die zwar gelegentlich auch noch Spielraum für inhaltlichen Meinungsaustausch liefern, aber einfach in ihrer Menge übersichtlicher und nicht so konträr untereinander zu sein scheinen. Außerdem werden die immer noch in so schönem klassischen Stil verfasst.
Ich kenne Wiefelspütz noch als er in seiner Heimatstadt Lünen/NRW für"""Gerechtigkeit""" """kämpfen""" wollte, sprich: in die große Politik gewählt werden wollte. Übrigens ist auch er wieder ein Jurist!! (Richter)
Die Bevölkerung ist und wird zunehmend Politikverdrossener. Und seltsam: irgendwie bringen die Bürger meiner Meinung nach diese Politikverdrossenheit nicht bewußt mit der notwendigen Klarheit mit den Politikern in Verbindung.
Vielleicht liegt das mit der Kleidung der Politiker zusammen.
Der Deutsche ist wohl so programmiert, das er automatisch von einer ausreichenden Seriösität überzeugt ist, wenn ein gutgekleideter im Nadelstreifenanzug ausgestatteter Politiker in geschulter und angelernter Rhetorik (achtet mal auf Merkel, da ist das angelernte noch nicht flüssig und unauffällig) komplizierte Dinge erklärt und thematisiert, ohne etwas konkretes sagen zu wollen. Das imponiert so Manchem.
Sollten die Politiker gemessen an ihren Täuschung und Betrügereien nicht passender gekleidet sein. Dem Bürger wäre dann vieles klarer. Ich denke an Räuberzivil, inclusiv Feuersteinschloßpistole, schwarze Augenklappe, großem Hut und Rauschebart.
Das würde dem Bürger Klarheit verschaffen.
Schließlich haben Ärzte ja auch weiße Kittel an und die gewerbliche Arbeiter tragen einen Blaumann.
Somit weiß jeder sofort, mit wem man es zu tun hat.

Unredlicher Politiker??
Antwort Peer Steinbrück auf die Frage: Wer profitiert von der HRE Bankenhilfe
http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2009/0514/bank.php5

ATA



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New PostErstellt: 15.05.09, 13:17  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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