Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland

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Unmünner
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New PostErstellt: 17.06.09, 21:36  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:03 von Unmünner]
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New PostErstellt: 18.06.09, 09:48  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Was für eine Lachnnummer Und wo bitteschön will man denn anlegen? Vermutlich braucht man die Dollars, um auf den eigenen Märkten noch etwas zu bekommen, denn:
«Sie wissen, wie sie ihre Geld behalten und sichern können», sagte er. Nordkorea habe Konten in der Volksrepublik China eingerichtet, die auf den Namen chinesischer Firmen und koreanisch-chinesischer Bürger liefen.
http://de.news.yahoo.com/1/20090617/tpl-nordkorea-verschrft-den-krieg-der-wo-cfb2994.html



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ATA
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New PostErstellt: 07.09.09, 12:08  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Wo bleibt die deutsche (westliche) Zuverlässigkeit?

Da gibt es ein armes Land im Norden von Korea, die bauen fleißig Atomwaffen, obwohl der Westen den rechten Zeigefinger hin und her bewegt. Dieses nördliche Korea exportiert fleißig Atomtechnologie in den moslemische antiwestliche Iran, obwohl sie dies nicht dürfen (rechte Zeigefinger!!!). Dieser Iran hat einen Freund in Venuzuela, genannt Hugo Chaves, und der will in Venuzuela mit Hilfe des Irans eine nukleare Zone aufbauen.
Falls ein antiwestlicher Chaot übersehen worden ist, möge er sich bitte in Nordkorea, im Iran oder Venezuela melden. Dort wird sein Atomwunsch wohlwollend entgegengenommen.
Dies gilt auch für Terroristen.

Aber aufgepasst! Der schlafende Westen könnte theoretisch diesen Atomexport wirksam stören.

Theoretisch wohlgemerkt!!!

Ist irgendwie wie beim "berühmten" Zauberlehrling. Die ich zuließ die Geister, werde ich nun nicht los.



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New PostErstellt: 08.09.09, 03:19  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Da gibt es ein armes Land im Norden von Korea, die bauen fleißig Atomwaffen, obwohl der Westen den rechten Zeigefinger hin und her bewegt. Dieses nördliche Korea exportiert fleißig Atomtechnologie in den moslemische antiwestliche Iran, obwohl sie dies nicht dürfen (rechte Zeigefinger!!!). Dieser Iran hat einen Freund in Venuzuela, genannt Hugo Chaves, und der will in Venuzuela mit Hilfe des Irans eine nukleare Zone aufbauen.
    Falls ein antiwestlicher Chaot übersehen worden ist, möge er sich bitte in Nordkorea, im Iran oder Venezuela melden.
Hallo ATA,

nichts für ungut! Du bist eine ehrliche Haut, die sagt, was sie denkt. Und das ist Dir hoch anzurechnen!. Sog. "antiwestliche" "Chaoten" hast Du in Deinem Beitrag auf den ersten Blick nicht übersehen. Aber vielleicht "westliche"?

Der einzige Staat, der bisher Atomwaffen eingesetzt hat (als Japan den Krieg bereits verloren hatte; es ging nur um "Test"zwecke der Atombomben unter 'realen' Bedingungen...), waren die USA. Und die werden, egal ob sie mit einem Präsidenten Nixon, Reagan, Bush, Clinton oder Obama als "Gesicht" daherkommen, immer von den gleichen Interessensgruppen beherrscht. Jemand, der denen wirklich in die Suppe spucken will, die amerikanische Verfassung und die Erklärung der Menschenrechte Ernst nimmt und dort aus 'Versehen' mal Präsident wird, dem errichten sie ein schönes Memorial, wie John F. Kennedy und auch Anderen.

Das ist jetzt kein 'anti-imperialistisches' Gedöns aus den 70ern oder ein Remake davon, sondern einfach die schlichte Wahrheit.

Ich möchte weiß Gott nicht im Iran leben und weiß von Iranern, denen ich vertraue (Uy-Einwanderungskandidaten), dass Ahmedineschad (oder wie er sich genau schreibt) die letzten Wahlen durch massiven Betrug gewonnen hat. Ich möchte auch beileibe nicht in Nordkorea sein. Kim Il Dingensbumens, oder wie der dortige Machthaber genau heißt (will jetzt nicht danach googeln), kennt das Wort "Wahlen" wahrscheinlich nicht einmal richtig.

Das ändert nichts, aber auch gar nichts an der Tatsache, daß die hauptsächliche reale Bedrohung der Völker in der Welt von "westlichen" "Chaoten" ausgeht. "Big Stick", "Manifest Destiny" und "New World Order" sind die Schlagworte, die durchaus einen realen Hintergrund haben: Dutzende von Militärinterventionen, über zwei Jahrhunderte hinweg, dutzende unterstützter und provozierter Militärputschs, dutzende von Kriegen, Millionen von Toten und Millionen (oder Milliarden) von Armen...

Ich bin weder der Robin Hood noch der Ché Guevara des 21. Jahrhunderts. Ich will einfach in Frieden leben. Aber wir, die wir ein bischen anders und bewußter sein wollen als Angelika Mustermann und Otto Normalverbraucher, sollten vorgeformte Propagandaschablonen nicht unbesehen übernehmen.

Wie ich bereits sagte: Im Iran oder in Nordkorea würde ich nie leben wollen. Aber in den USA auch nicht. Und auch nicht in Israel.

Etwas völlig Anderes ist es mit Venezuela. Hugo Chavez ist einer der besten, mutigsten und intelligentesten Politiker und Staatsführer, die die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat. Ich würde ihn gleich hinter Simon Bolivar und José Artigas einreihen.

Er ist einer der wenigen (oder der einzige?) der derzeit lebenden Staatsmänner, die der "New World Order" etwas entgegen setzen können und dies auch tun. Wir sollten ihn alle unterstützen. Er mag nicht perfekt sein, aber er ist das Beste, was wir haben.

Wer sich darüber ernsthaft auseinander setzen will, kann dies gerne hier mit mir und Anderen machen. Wer nur Feindbiklder wiederkäuen und Propagandaschablonen wiederholen will, kann dies auch tun, verschwendet aber ein bischen die Zeit der Leser.

(Okay, kriege ich jetzt einen auf die Mütze hier oder nicht?)


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Cheetah
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New PostErstellt: 08.09.09, 03:28  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo Manfred,

ich denke mal es gibt inzwischen ziemlich viele Insider - sicher mehr als man denkt, auch wenn man letztendlich die diversen Seiten des Internets liest.
Mancheiner glaubts noch nicht - aber die Zeichen der Zeit lassen sich nicht verleugnen.

Gebe Dir Recht zu Deinem Statement.

Wer sich informiert und denkt wird heutzutage jedoch gerne in die rechte Schublade gesteckt, aber haben wir ueberhaupt noch eine Chance? Ich glaubs nicht - hoffe es nur! Geht ja bei der ganzen Weltpolitik nicht nur um Deutschland.

Gruss
Cheetah

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Unmünner
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New PostErstellt: 08.09.09, 11:41  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:03 von Unmünner]
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Unmünner
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New PostErstellt: 08.09.09, 12:14  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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ATA
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New PostErstellt: 08.09.09, 14:02  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: =MaBu=
      Zitat: ATA
      Da gibt es ein armes Land im Norden von Korea, die bauen fleißig Atomwaffen, obwohl der Westen den rechten Zeigefinger hin und her bewegt. Dieses nördliche Korea exportiert fleißig Atomtechnologie in den moslemische antiwestliche Iran, obwohl sie dies nicht dürfen (rechte Zeigefinger!!!). Dieser Iran hat einen Freund in Venuzuela, genannt Hugo Chaves, und der will in Venuzuela mit Hilfe des Irans eine nukleare Zone aufbauen.
      Falls ein antiwestlicher Chaot übersehen worden ist, möge er sich bitte in Nordkorea, im Iran oder Venezuela melden.
    Hallo ATA,

    nichts für ungut! Du bist eine ehrliche Haut, die sagt, was sie denkt. Und das ist Dir hoch anzurechnen!. Sog. "antiwestliche" "Chaoten" hast Du in Deinem Beitrag auf den ersten Blick nicht übersehen. Aber vielleicht "westliche"?

    Der einzige Staat, der bisher Atomwaffen eingesetzt hat (als Japan den Krieg bereits verloren hatte; es ging nur um "Test"zwecke der Atombomben unter 'realen' Bedingungen...), waren die USA. Und die werden, egal ob sie mit einem Präsidenten Nixon, Reagan, Bush, Clinton oder Obama als "Gesicht" daherkommen, immer von den gleichen Interessensgruppen beherrscht. Jemand, der denen wirklich in die Suppe spucken will, die amerikanische Verfassung und die Erklärung der Menschenrechte Ernst nimmt und dort aus 'Versehen' mal Präsident wird, dem errichten sie ein schönes Memorial, wie John F. Kennedy und auch Anderen.

    Das ist jetzt kein 'anti-imperialistisches' Gedöns aus den 70ern oder ein Remake davon, sondern einfach die schlichte Wahrheit.

    Ich möchte weiß Gott nicht im Iran leben und weiß von Iranern, denen ich vertraue (Uy-Einwanderungskandidaten), dass Ahmedineschad (oder wie er sich genau schreibt) die letzten Wahlen durch massiven Betrug gewonnen hat. Ich möchte auch beileibe nicht in Nordkorea sein. Kim Il Dingensbumens, oder wie der dortige Machthaber genau heißt (will jetzt nicht danach googeln), kennt das Wort "Wahlen" wahrscheinlich nicht einmal richtig.

    Das ändert nichts, aber auch gar nichts an der Tatsache, daß die hauptsächliche reale Bedrohung der Völker in der Welt von "westlichen" "Chaoten" ausgeht. "Big Stick", "Manifest Destiny" und "New World Order" sind die Schlagworte, die durchaus einen realen Hintergrund haben: Dutzende von Militärinterventionen, über zwei Jahrhunderte hinweg, dutzende unterstützter und provozierter Militärputschs, dutzende von Kriegen, Millionen von Toten und Millionen (oder Milliarden) von Armen...

    Ich bin weder der Robin Hood noch der Ché Guevara des 21. Jahrhunderts. Ich will einfach in Frieden leben. Aber wir, die wir ein bischen anders und bewußter sein wollen als Angelika Mustermann und Otto Normalverbraucher, sollten vorgeformte Propagandaschablonen nicht unbesehen übernehmen.

    Wie ich bereits sagte: Im Iran oder in Nordkorea würde ich nie leben wollen. Aber in den USA auch nicht. Und auch nicht in Israel.

    Etwas völlig Anderes ist es mit Venezuela. Hugo Chavez ist einer der besten, mutigsten und intelligentesten Politiker und Staatsführer, die die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat. Ich würde ihn gleich hinter Simon Bolivar und José Artigas einreihen.

    Er ist einer der wenigen (oder der einzige?) der derzeit lebenden Staatsmänner, die der "New World Order" etwas entgegen setzen können und dies auch tun. Wir sollten ihn alle unterstützen. Er mag nicht perfekt sein, aber er ist das Beste, was wir haben.

    Wer sich darüber ernsthaft auseinander setzen will, kann dies gerne hier mit mir und Anderen machen. Wer nur Feindbiklder wiederkäuen und Propagandaschablonen wiederholen will, kann dies auch tun, verschwendet aber ein bischen die Zeit der Leser.

    (Okay, kriege ich jetzt einen auf die Mütze hier oder nicht?)
Nein, du kriegst natürlich keinen auf die Mütze. In unseren westlichen demokratischen Ländern herrscht Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit.
Aber mit Hugo, das meinst du ja wohl nicht im Ernst.
Na gut, vielleicht ist er der Einäugige unter den Blinden. Aber mit den Sehenden nicht vergleichbar.
Und leider übersiehst du die Gefahr des Einsatzes Atomarer Waffen, wenn "Chaoten" diese für ihre eigenen Ziele einsetzen werden, wenn sie
a) persönlich mit dem Rücken an der Wand stehen
b) eine antiwestliches starkes Bündniss aufbauen und ihre Ideologien oder was immer anstrebt wird, erreichen wollen. Dabei spielen, im Gegensatz zum Westen, die Bevölkerung überhaupt keine Rolle. Vielleicht noch als Schutzschirm zu gebrauchen.
Du darfst den Jetztzustand nicht als Maßstab sehen. Du mußt die Möglichkeiten sehen, die der Jetzustand als Basis bietet.



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New PostErstellt: 09.09.09, 02:52  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Einer der besten, mutigsten und intelligentesten Politiker und Staatsführer, die die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat? Na, ich kann mich für diese Einschätzung überhaupt nicht begeistern. Zumindest wäre ich jetzt nicht spontan breit in seinem Land und unter seiner Regierung als Normalbürger leben zu wollen. Als Funktionär mag die Sache aber anders aussehen. Für Funktionäre soll es ja auch in der DDR ganz nett gewesen sein.
Gut gebrüllt, Unmünner! Doch wie ich schon sagte: Onkel Hugo ist nicht perfekt, aber er ist das Beste, was wir gegen die New World Order haben. Mit der Ex-DDR har er so ganz und gar gar nichts zu tun. Und er wird noch mehr Geschichte schreiben als Du, ich und wir alle hier in diesem Forum. Darauf kannste Gift nehmen


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New PostErstellt: 09.09.09, 03:05  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Aber mit Hugo, das meinst du ja wohl nicht im Ernst.
Na klar mein ich das im Ernst! Hugo Chavez ist derzeit DER Führer der südamerikanischen Nationen. Wer das nicht sehen kann aus seiner nordhemisphärischen Perspektive, sollte vielleicht mal seine Brille putzen.

Nichts für ungut! Aber so ist es halt nun mal. Das ist ein Fakt.


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