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Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
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Autor |
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Eddi
Experte
Beiträge: 220
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Erstellt: 07.05.05, 07:49 Betreff: Re: Krankenversicherung
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ich habe gerade eine Email vom Britannica erhalten, die das bestätigt.
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tschicki
Ehemaliges Mitglied
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 18.05.05, 04:03 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Hallo Eddi, trainiere Dich mal fleißig, damit Du den"Krankenhauscheck" mit Bravour bestehst:-)
Oder gehe zu meinem Arzt, der wohl ein wenig "zerstreut" war, als er meinen Mann fragte, ob er schon mal schwanger war........
Watt haben wir gegrinst...........
.......home is where my heart is.....
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elale
Experte
Beiträge: 700 Ort: Köln-Bonn
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Erstellt: 06.10.05, 19:07 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Huhuhu tschicki *zwinker* ist Männes bauch so gewachsen in Uruguay *lach* ihr Lebt schon gut da............................
Gruß elale
es ist nie zu spät zu leben
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elale
Experte
Beiträge: 700 Ort: Köln-Bonn
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Erstellt: 06.10.05, 19:08 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Hallöchen Vicky
wäre schon intressant zu erfahren was alles in der KV mit versichert ist,ansonsten sag ich mal so ist es eine sehr günstige KV.
Gruß elale
es ist nie zu spät zu leben
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tschicki
Ehemaliges Mitglied
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 07.10.05, 03:00 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Hallo Vicky,
ich hörte mal, daß Hospital Evangelico sehr gut sein soll.
Was die Krankenkassenbeiträge betrifft, so denke ich mal, sind die nach Altersgruppe gestaffelt. Wir sind ja einige Jahre älter als ihr und trotzdem macht es nicht sehr viel aus. Wenn ich da noch an unsere deutschen Krankenkassen denke.........
Gruß nach Monte Tschicki
.......home is where my heart is.....
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andromeda
Stammgast
Beiträge: 32 Ort: allgäu
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Erstellt: 12.10.05, 12:53 Betreff: Re: Krankenversicherung
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hallo vicky, meinst du damit: für eine ärztliche Untersuchung: 43 $ für einen Spezialist: 93 $ Medikamente: 112 $ Labor: 144 $ wenn wir den Arzt nach hause rufen: 169 $ Notarzt: 120 $ dollar oder peso - dumme frage ? mfg andromeda
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andromeda
Stammgast
Beiträge: 32 Ort: allgäu
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richardkoch
Vielschreiber
Beiträge: 88 Ort: Atlantida
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Erstellt: 08.05.06, 19:37 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Hallo Leute!
Helft bitte mal einem Unwissenden! Alles in allem scheint die Krankenversicherung ja relativ günstig zu sein. Wie steht eigentlich, wenn man eine größere Operation machen lassen muss? Ist die dann auch abgedeckt? Wenn ja - wie sind die Kosten denn dann überhaupt gedeckt? In Europa haben die Krankenversicherungen alle ein Riesen-Defizit und kommen mit den Beiträgen nicht aus, obwohl man bei uns viel mehr bezahlen muss; und nicht nur man selbst, sondern auch der Arbeitgeber!
Kann mir das jemand erklären??
Danke und Grüße an alle, Richard
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uruguayonline.de
Administrator
Beiträge: 720 Ort: Hannover-Isernhagen
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Erstellt: 09.05.06, 14:56 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Die Sache ist verhältnismäßig einfach.
"Die Kassen erwirtschaften Milliardenüberschüsse, aber die Beiträge sinken immer noch nicht. Dafür langt ein Kassen-Manager kräftig zu und kassiert sogar mehr als der Kanzler. Wie die „Bild“-Zeitung am Dienstag berichtet, verdient der Kassen-Manager Ralf Hermes für seine vier Vorstandsposten satte 272 600 Euro im Jahr – 30 000 Euro mehr als Gerhard Schröder. Dafür ist er der Boss der IKK Schleswig-Holstein, der IKK Mecklenburg-Vorpommern, der IKK direkt und des IKK-Landesverbandes Nord. Politiker fordern jetzt eine Änderung der Gehaltsstrukturen. Falls die Kassenmanager nicht gegensteuern, sollten nach Ansicht des Vorsitzenden im Bundestags-Gesundheitsausschuß die Bezüge an die Einnahmen der gesetzlichen Kassen gekoppelt werden." (aus Focus)
Auch interessant was die übrigen Kassenchefs einatmen, und die sind nicht die einzigen, die sich fett machen: http://focus.msn.de/finanzen/versicherung/krankenversicherung/krankenkassenvorstaende/top-gehaelter_aid_12810.html
Und wenn das in einem anderen Land in allen Bereichen so läuft, dann müssen bei sinkender Geburtenarate immer weniger Hamster immer schneller im Rad laufen.
Wenn es dann nicht einmal eine Krankenkasse im deutschen Sinne gibt, sondern der medizinische Dienstleister (Krankenhaus) selbst eine Versicherung anbietet kann er - abgesehen von den niedrigeren Löhnen - wesentlich günstigere Tarife anbieten. So läuft es hier.
Ansonsten ist hier Herbst:
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Iwanttogo
Dauerschreiber
Beiträge: 100
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Erstellt: 09.05.06, 15:38 Betreff: Re: Krankenversicherung
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Ist schon klar: ist es nicht ein weiterer Vorstandsposten bei einer der zahlreichen Krankenkassen, dann ist es eben ein weiterer Aufsichtsratposten oder sonst ein "nach-oben-schaukel-Berater-Job" . Das Land spielt dann wohl eine untergeordnete Rolle. Ob nun SH, HH oder HB - ggf. wird ja sogar Rußland, Lettland oder der Rest der Welt genommen. Hauptsache, die Kohle stimmt, bzw. steigt stätig von Jahr zu Jahr ohne persönliche Aktivität.
Aber von den überzogenen Bezügen werden leider nicht die OPs der Normalsterblichen gezahlt. Somit bleibt also weiterhin die Frage:
Sind die Kosten für OPs - kleine wie große - in den Krankenkassenbeiträgen in UY enthalten oder müssen diese bei Erfordernis aus eigener Tasche gezahlt werden?
Gruß Tine
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