Aus Nordfriesland:
Anbei eine Studie des Leibnitz-Instituts aus Kiel zu einer natürlichen
CO2-Quelle in der Nordsee nördlich von Juist (s. Karte in der Studie). Aus
der Studie geht hervor, dass man aus dem Meeresgrund aufsteigende
CO2-Gasblasen kaum erfassen kann, da sie sich schnell im Meerwasser auflösen
und das dadurch schwerer gewordene Wasser wieder absinkt. Am Meeresgrund
reichert es sich dann an. Erst mit der Wasserumwälzung kommt das CO2 dann
nach oben. Eine Überwachung von CO2-Endlagern ist deshalb praktisch
unmöglich.
http://www.eawag.ch/forschung/surf/publikationen/2011/2011_mcginnis.pdf