Richmond Harbour
Liebe Leser, lieber Andy,
zu diesem Thema, Harbour Hoggers, erhielt ich von IWAI folgende Nachricht:
Zitat Beginn:
The association has always taken the view that quays and jetties provied at
public expense should be for all to use and should not be occupied by boats
mooring long term and its a view I personally agree with.
Having said that there are times when for some reason (e.g. a break-down, a
family crisis, bad weather) when a boat does stay longer than it should and
these are understandable circumstances. To be fair to Waterways Ireland,
where such situations do arise, a phone call to the Inspector of Navigation
to advise him of the circumstances is usually enough to get his agreement.
I've done this myself on a couple of occasions. e.g. once when I had a break
down in Dromineer and another time when the water levels went so low that I
couldn't risk heading south from Jamestown Lock towards Athlone.
I don't know the particular situation at the new jetties at Richmond Harbour
so I really can't comment about those specific boats.
By the way I have confirmed that my information Aughabinna Island is indeed
correct. The navigation is not as shown in the Barrow Guide. That guide
was published a long time ago and a new one is in the pipeline.
Zitat Ende!
Nachfolgend eine automatische Schnellübersetzung des o.a. Textes (jeder kann den Text lesen den er am besten versteht):
Der Verband (IWAI) hat immer die Auffassung vertreten, dass Kais und Jetties die auf
Kosten der Öffentlichkeit bereitgestellt wurden, allen dienen sollten und sollten nicht von Booten einfach besetzt werden
Diesem langfristigen Festmachen und seinen Auswirkungen stimme Ich persönlich nicht zu.
Nun dies ist meine Meinung, aber es gibt Zeiten, wenn aus irgendeinem Grund (z.B. eine Panne, ein
Familien Krise, schlechtes Wetter), wenn ein Boot dann länger liegt als es sein sollte und
diese sind vermutlich verständlich Umstände. Um fair zu sein, Waterways Ireland,
in denen solche Situationen entstehen, sollte ein Anruf bei der Inspekteur der Navigation genügen
um ihn über die Umstände zu informieren und zu beraten, es wird in der Regel ausreichen, um seine Zustimmung zu erhalten.
Ich habe auch dies ein paar Mal gemacht. z.B. einmal, als ich eine Panne hatte
in Dromineer und ein anderes Mal, als der Wasserstand zu gering war, dass ich
es nicht riskieren konnte in Richtung Süden von Jamestown Lock Richtung Athlone zu fahren.
Ich kenne die besondere Situation nicht, die bei den neuen Anlegestellen in Richmond Harbour herrscht,
so kann ich wirklich nichts über diese speziellen Boote dort kommentieren.
By the way ich kann bestätigen, dass meine Informationen zum Aughabinna Island in der Tat
zu korrigieren sind. Die Navigation ist nicht wie in dem Barrow-Führer gezeigt. Das Handbuch
wurde vor langer Zeit veröffentlicht, und ein neues ist in der Pipeline.
Mein Kommentar:
Das Problem der „Harbour Hoggers“ ist also der IWAI bekannt, man will dort aber keine harte Linie fahren. Wenn es sich um Gründe, wie o.a. beschreiben handelt, dann würde ich auch nichts oder wenig sagen. Meine Erfahrungen in Irland sind aber einfach die, dass man dort zu Regeln und Anweisungen einfach ein etwas gestörtes Verhältnis hat und gerne macht was man will, deshalb fühlen sich ja auch die Blow ins so wohl!
Am Erne, also UK ist man da schon rigoroser und hat die 24 Stunden Regel und zieht sie auch durch! Der „Warden“ passt da schon auf!
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Allzeit gute Fahrt und immer eine
Handbreit Wasser unterm Kiel.
In Sturm, Wirren und Not
zeigen sich erst die echten Freunde.
(Konfuzius)
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