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Marinenachricht 126/2016, Shannon Navigation, Dickschiffe an Schwimmanlegern

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Autor Beitrag
Jochen Pechthold
Administrator, Moderator & Experte, Inhaber des SBF B

Administrator

Beiträge: 2240
Ort: Bad Neustadt


New PostErstellt: 04.10.16, 15:52  Betreff: Marinenachricht 126/2016, Shannon Navigation, Dickschiffe an Schwimmanlegern  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forumfreunde,

Bootsführer mit Schiffen über 11m Länge, besonders solche mit Stahlrumpf, sollten nachfolgende Punkte an Schwimmanlegern und Fingerjettys mit 9m Länge beachten:
1.) Diese Schiffe können nicht über die ganze Länge abgesichert werden, durch deren Plazierung und bei doppelt gesetzten Anlegeleinen (mehrfach geschert) werden die Anlegeklampen besonders beansprucht.
2.) Der große Überhang der Boote bedeutet eine große Behinderung für andere Boote, besonders bei Neulingen und Mannschaften mit wenig Erfahrung.
3.) Bei schlechtem Wetter, stärkeren Winden, Hochwasser mit starken Strömungen besteht ein hohes Risiko, das sich die Boote vom Anleger losreisen und andere Boote beschädigen, besonders im Falle von Stahlbooten.
4.) Die 9m Anlegefinger sind nur für Boote von 10-11m Länge ausgelegt.
5.) Die Klampen der Schwimmstege, welche am Hauptrahmen sitzen, können durch starke Kräfte , bedingt durch ungeeignete Bootsgrößen, vorzeitige Materialschwächen erleiden.
6.) Solche Schiffe üben übermäßige Spannungen auf Dalben und Ankerketten aus; da die Wasserstände üblicherweise dort steigen, wo Bootsführer Dalben und Ketten gleichzeitig als Sicherung verwendet haben.

Bootsführer mit solchen Schiffen werden gebeten an entsprechenden Längen an festen Kaimauern anzulegen.



Gruß aus Unterfranken


Quelle: Waterways Ireland




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