Bootsurlaub-Waterway-Holidays-Observer

Jochen Pechthold

Hallo Forumfreunde,

Bootsführern und der Bevölkerung wird geraten bei stürmischem Wetter, vor allem wenn Wetterwarnungen ausgesprochen wurde, keine Bootstouren zu unternehmen.
Auch sobald die Wetterwarnungen zurückgezogen wurden und die Gewässer ruhiger geworden sind, sollte man sich dennoch des veränderten Zustandes der Natur und Gewässer bewußt sein.
Einige Flüss neigen zu blitzartigen Überflutungen, so dass die Pegelstände innerhalb Stunden schnell ansteigen, andere wiederum steigen langsam über einen Zeitraum von Tagen.
Auch sollte man sich bewußt sein, dass die Flußpegel nach der Regenperiode immer noch steigen, da sich das jeweiligen Einzugsgebiet in die Flüsse entwässert.
Die Strömungen bleiben stark und die Pegel steigen dermaßen, dass die Navigationszeichen nicht mehr sichtbar sind, dadurch ist die eigentliche Fahrrinne nicht mehr von den überfluteten Wiesen zu unterscheiden.
Vom Sturm gelockerte Bäume stürzen ins Wasser und können später für Schiffe im Wasser oder als untergetauchtes Hindernis im Uferbereich gefährlich sein.

Gruß aus Unterfranken

Quelle: Waterways Ireland

Admin · Administrator Beiträge: 7697 Ort: Bez. Kitzbühel/Tirol

Zitat: Jochen Pechthold

Hallo Forumfreunde,

Bootsführern und der Bevölkerung wird geraten bei stürmischem Wetter, vor allem wenn Wetterwarnungen ausgesprochen wurde, keine Bootstouren zu unternehmen.
Auch sobald die Wetterwarnungen zurückgezogen wurden und die Gewässer ruhiger geworden sind, sollte man sich dennoch des veränderten Zustandes der Natur und Gewässer bewußt sein.
Einige Flüss neigen zu blitzartigen Überflutungen, so dass die Pegelstände innerhalb Stunden schnell ansteigen, andere wiederum steigen langsam über einen Zeitraum von Tagen.
Auch sollte man sich bewußt sein, dass die Flußpegel nach der Regenperiode immer noch steigen, da sich das jeweiligen Einzugsgebiet in die Flüsse entwässert.
Die Strömungen bleiben stark und die Pegel steigen dermaßen, dass die Navigationszeichen nicht mehr sichtbar sind, dadurch ist die eigentliche Fahrrinne nicht mehr von den überfluteten Wiesen zu unterscheiden.
Vom Sturm gelockerte Bäume stürzen ins Wasser und können später für Schiffe im Wasser oder als untergetauchtes Hindernis im Uferbereich gefährlich sein.

Gruß aus Unterfranken

Quelle: Waterways Ireland

Hallo Jochen,

das ist ein sehr ernstes und wichtiges Thema, das man nicht oft genug erwähnen sollte.

Auch die "Experten" haben dazu schon was geschrieben.

Unter "Geheime Wasserwege" findest Du etwas zum Naturhafen?

Gruss JR

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Allzeit gute Fahrt und immer eine
Handbreit Wasser unterm Kiel.

In Sturm, Wirren und Not
zeigen sich erst die echten Freunde.
(Konfuzius)
Wer einen Fehler findet darf ihn auch behalten!

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