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Inland Waterways Service (IWS); Forum für Inland Waterways (IWS); Hausbootferien
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Admin
Administrator
Beiträge: 7697 Ort: Bez. Kitzbühel/Tirol
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Erstellt: 23.11.15, 19:39 Betreff: Marina, ein häufig verwendeter Terminus
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Hier wird der Terminus Marina ganz gut erklärt
Im Masuren Waterway Guide werden viele dieser Terms verwendet, es ist empfehlenswert sich diese Begriffe anzueignen um eine klare verständliche Sprache und Verständigung zu optimieren.
____________________ Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
In Sturm, Wirren und Not zeigen sich erst die echten Freunde. (Konfuzius) Wer einen Fehler findet darf ihn auch behalten!
Nur wenn Sie Lust dazu haben unsere Website zu besuchen, klicken Sie bitte hier? http://www.wasserwege.net
[editiert: 23.11.15, 19:44 von Admin]
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Admin
Administrator
Beiträge: 7697 Ort: Bez. Kitzbühel/Tirol
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Erstellt: 13.03.16, 06:29 Betreff: Re: Marina, ein häufig verwendeter Terminus
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Mooringfee, ebenfalls ein häufig verwendeter Terminus. Was ist das. Im angelsächsischen Bootsrevier wird darunter eine Anlege- oder Festmachegebühr verstanden. Dabei ist es egal ob man in einem Hafen, Marina oder an einem Wiesenufer festrmacht. Sobald man die Leine an Land bringt und dort festmacht etwa an Mooringstakes muss man eine Gebühr eben eine Fee entrichten. Meist gilt diese Fee für 24 Stunden. Im Masuren Waterway Guide gibt es eine Tabelle in der genau aufgeführt ist was diese Gebühr für Leistungen enthält. In Nordirland, im County Fermanagh sind alle Anlegestellen (Jetties) kostenlos benutzbar. In England verlangen die meisten Boatyards (Marinas) eine Fee, auf der Themse hat die Navigationsbehörde auch Mooringplätze ausgewiesen die kostenlos benutzt werden dürfen.
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Admin
Administrator
Beiträge: 7697 Ort: Bez. Kitzbühel/Tirol
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Erstellt: 13.03.16, 06:30 Betreff: Re: Marina, ein häufig verwendeter Terminus
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Mooringfee, ebenfalls ein häufig verwendeter Terminus. Was ist das. Im angelsächsischen Bootsrevier wird darunter eine Anlege- oder Festmachegebühr verstanden. Dabei ist es egal ob man in einem Hafen, Marina oder an einem Wiesenufer festrmacht. Sobald man die Leine an Land bringt und dort festmacht etwa an Mooringstakes muss man eine Gebühr eben eine Fee entrichten. Meist gilt diese Fee für 24 Stunden. Im Masuren Waterway Guide gibt es eine Tabelle in der genau aufgeführt ist was diese Gebühr für Leistungen enthält. In Nordirland, im County Fermanagh sind alle Anlegestellen (Jetties) kostenlos benutzbar. In England verlangen die meisten Boatyards (Marinas) eine Fee, auf der Themse hat die Navigationsbehörde auch Mooringplätze ausgewiesen die kostenlos benutzt werden dürfen.
Anzumerken wäre noch das Bankmooring, dazu braucht man allerdings Mooringstakes. Auch am Shannon gibt es Marinas/Boatyards die eine Mooringfee verlangen.
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[editiert: 13.03.16, 11:36 von Admin]
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Rüdiger J. Steinacher
Senior Sub-Administrator, Moderator
Beiträge: 3460
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Rüdiger J. Steinacher
Senior Sub-Administrator, Moderator
Beiträge: 3460
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Admin
Administrator
Beiträge: 7697 Ort: Bez. Kitzbühel/Tirol
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Erstellt: 13.03.16, 11:46 Betreff: Re: Marina, ein häufig verwendeter Terminus
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Auch das Bankmooring ist natürlich eine schöne Anlegemethode, dazu sind allerdings nicht alle reviere geeignet. Speziell die Themse ist da ein Eldorado. Am Shannon gibt es ganz wenige Plätze und am Erne nur ein paar für Fachleute. https://www.skipperguide.de/wiki/Bankmooring
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