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Bootsurlaub-Waterway-Holidays-Observer
Inland Waterways Service (IWS); Forum für Inland Waterways (IWS); Hausbootferien
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Bootsurlaub-Waterway-Holidays-Observer
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   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Mobilfunk (Handy) Kosten im Urlaub

Mobilfunk (Handy) Kosten im Urlaub

Liebe Leser,

Vor Urlaubsantritt sollten Sie den nachfolgenden Artikel gut durchlesen, hier gibt es einiges zu sparen.

http://www.biallo.de/finanzen/Telefon_Internet/handy-im-urlaub-fuenf-tipps-zum-telefonieren-und-mailen-im-ausland.php

Admin 31.12.14, 06:55
No new posts Re: Locaboat zieht um
[quote:Jochen Pechthold] Hallo Rüdger, hallo Udo,

bezüglich der klimatischen Bedingungen muß ich sagen, dass mir es in den Sommermonaten auf der Insel eigentlich meist gut ging. Exkursionen im Frühjahr oder Herbst möcht ich eigentlich nicht mehr machen, da es mir nachts zu klamm wird. Und das ist auf allen Revieren in Mitteleuropa so.
Das du Udo, nach deinem 60. die "Segel streichen" willst, halte ich für schwer vorstellbar. Udo am Strand liegend in der Türkei, Ägypten, auf den Kanaren oder sonst wo?

Glaub ich net!

Gruß aus Unterfranken
[/quote]

Lieber Jochen,

die Temperaturen sind in Masuren eben etwas anders. Ich bin auch im September nur im Shirt herumgelaufen und gefahren.
Und nachts hat man es in einem guten Boot mit Isolierglasscheiben und auch einer sonstigen guten Isolierung nicht kalt im Gegenteil wir hatten immer ein Fenster offen.

Im Übrigen, wenn man Boot fahren kann und ein gutes Handy-Boot hat, dann kann man auch im hohen Alter noch fahren.
Wir haben an der Themse wirklich alte Herrschaften getroffen, die Ladies haben in den Schleusen wie Profis gearbeitet.
Alles eine Sache vom Können und er Disziplin, eben nichts für RF.

Wo ich wirklich Bootfahren gelernt habe, das waren die Norfolk Broads und die Grundkenntnisse hatte ich mir auf der amerikanischen  MY Danginn im Mittelmeer erworben.

Udo ist ja auch zur See gefahren, der wird ähnliche Erfahrungen haben.

Liebe Grüße
RJS
Admin 25.08.14, 16:47
No new posts Re: Marinenachricht 1/2014, alle Gebiete, Gefahrenstellen Häfen, Stegen und Anleger bei Sturm
[quote:Jochen Pechthold] Hallo Forumfreunde,

Waterways Ireland rät Bootsführern und Eignern, ihre Boote die in öffentl. Häfen, an Stegen oder Anlegestellen liegen, bei Sturm, Starkwind oder Starkregen nicht zu betreten.
Starkwinde an Wasserflächen oder deren bauliche Anlagen bergen Gefahren durch abbrechende Äste oder herausgerissene Gebäudeteile jeglicher Art.
Gleichsam entstehen Risiken durch steigende Wasserstände und deren Einfluß auf dort errichtete bauliche Anlagen.
Momentan sind in allen Gebieten einige Anlegestellen, deren Zugangsrampen, Zufahrtswege sowie Parkplätze überflutet.
Starke Strömungen, Wirbel und Strudel könnte es im Bereich der baulichen Anlagen, auch einige Zeit nach dem Sturm geben.
Bootsleinen und Bootsklampen stehen unter Spannung, genauso wie die Poller am Ufer, an denen sie befestigt sind.
Äußerst vorsichtig sollte man beim lösen dieser Leinen durch Zurückschlagen sein um Verletzungen zu vermeiden.
Unter Spannung stehende Bootsklampen könnten gelockert sein und durch ausreißen Personen im Gefahrenbereich verletzen.
Personen sollten vor dem Betreten eines Bootes im Hafen Komplettschutz ( Rettungsweste, Schlechtwetterkleidung, Ölzeug) tragen, Boote nur mit Begleitung betreten und Dritten die zu erwartende Rückkehrzeit vorher melden.
Ein voll geladenes Handy ist für den Notfall mitzuführen, das Betreten der Anlage und Boote sollte nur bei Tageslicht erfolgen.


Gruß aus Unterfranken


Quelle: Waterways Ireland
[/quote]

Ich habe dies mehrfach gesehen, wie furchtbar die Wirkung ist, wenn eine Klampe ausreißt und zurückschlägt. Auch beim Schleusen habe ich schon Klampen ausreißen gesehen die dann in hohem Bogen ganz knapp an den Köpfen vorbeigeflogen sind. Dies gilt auch beim Abschleppen oder Freischleppen auch da habe ich schon Klampen fliegen gesehen. Beim Freischleppen muss eine Leine um den Bootskörper gelegt werden. 
Admin 10.01.14, 18:41
No new posts Re: Marinenachricht 1/2014, alle Gebiete, Gefahrenstellen Häfen, Stegen und Anleger bei Sturm
[quote:Admin] [quote:Jochen Pechthold] Hallo Forumfreunde,

Waterways Ireland rät Bootsführern und Eignern, ihre Boote die in öffentl. Häfen, an Stegen oder Anlegestellen liegen, bei Sturm, Starkwind oder Starkregen nicht zu betreten.
Starkwinde an Wasserflächen oder deren bauliche Anlagen bergen Gefahren durch abbrechende Äste oder herausgerissene Gebäudeteile jeglicher Art.
Gleichsam entstehen Risiken durch steigende Wasserstände und deren Einfluß auf dort errichtete bauliche Anlagen.
Momentan sind in allen Gebieten einige Anlegestellen, deren Zugangsrampen, Zufahrtswege sowie Parkplätze überflutet.
Starke Strömungen, Wirbel und Strudel könnte es im Bereich der baulichen Anlagen, auch einige Zeit nach dem Sturm geben.
Bootsleinen und Bootsklampen stehen unter Spannung, genauso wie die Poller am Ufer, an denen sie befestigt sind.
Äußerst vorsichtig sollte man beim lösen dieser Leinen durch Zurückschlagen sein um Verletzungen zu vermeiden.
Unter Spannung stehende Bootsklampen könnten gelockert sein und durch ausreißen Personen im Gefahrenbereich verletzen.
Personen sollten vor dem Betreten eines Bootes im Hafen Komplettschutz ( Rettungsweste, Schlechtwetterkleidung, Ölzeug) tragen, Boote nur mit Begleitung betreten und Dritten die zu erwartende Rückkehrzeit vorher melden.
Ein voll geladenes Handy ist für den Notfall mitzuführen, das Betreten der Anlage und Boote sollte nur bei Tageslicht erfolgen.


Gruß aus Unterfranken


Quelle: Waterways Ireland
[/quote]
Bei dieser Gelegenheit will ich auch darauf hinweisen, dass es sehr wichtig ist das Boot richtig mit Springs festzumachen, damit es immer arbeiten kann. Man sieht immer wieder Boote so festgemacht, dass die Klampe des Bootes dem Poller an Land gegenüberliegt und dies ist vollkommen falsch. Es muss immer eine Spring gelegt werden. Die Wasserstände können sich immer verändern.
Im Shannon Waterway Guide II, sowie im Erne Guide II und auch jetzt im Masuren Waterway Guide haben wir dies sehr ausführlich beschrieben.
Die Ratschläge von WI sind sehr gut.
[/quote]

Ich möchte noch festhalten, dass die Übersetzung von JP ausgezeichnet ist, an anderer Stelle habe ich keine so gute maritime Formulierung gesehen. 
Admin 10.01.14, 18:32
No new posts Re: Marinenachricht 1/2014, alle Gebiete, Gefahrenstellen Häfen, Stegen und Anleger bei Sturm
[quote:Jochen Pechthold] Hallo Forumfreunde,

Waterways Ireland rät Bootsführern und Eignern, ihre Boote die in öffentl. Häfen, an Stegen oder Anlegestellen liegen, bei Sturm, Starkwind oder Starkregen nicht zu betreten.
Starkwinde an Wasserflächen oder deren bauliche Anlagen bergen Gefahren durch abbrechende Äste oder herausgerissene Gebäudeteile jeglicher Art.
Gleichsam entstehen Risiken durch steigende Wasserstände und deren Einfluß auf dort errichtete bauliche Anlagen.
Momentan sind in allen Gebieten einige Anlegestellen, deren Zugangsrampen, Zufahrtswege sowie Parkplätze überflutet.
Starke Strömungen, Wirbel und Strudel könnte es im Bereich der baulichen Anlagen, auch einige Zeit nach dem Sturm geben.
Bootsleinen und Bootsklampen stehen unter Spannung, genauso wie die Poller am Ufer, an denen sie befestigt sind.
Äußerst vorsichtig sollte man beim lösen dieser Leinen durch Zurückschlagen sein um Verletzungen zu vermeiden.
Unter Spannung stehende Bootsklampen könnten gelockert sein und durch ausreißen Personen im Gefahrenbereich verletzen.
Personen sollten vor dem Betreten eines Bootes im Hafen Komplettschutz ( Rettungsweste, Schlechtwetterkleidung, Ölzeug) tragen, Boote nur mit Begleitung betreten und Dritten die zu erwartende Rückkehrzeit vorher melden.
Ein voll geladenes Handy ist für den Notfall mitzuführen, das Betreten der Anlage und Boote sollte nur bei Tageslicht erfolgen.


Gruß aus Unterfranken


Quelle: Waterways Ireland
[/quote]
Bei dieser Gelegenheit will ich auch darauf hinweisen, dass es sehr wichtig ist das Boot richtig mit Springs festzumachen, damit es immer arbeiten kann. Man sieht immer wieder Boote so festgemacht, dass die Klampe des Bootes dem Poller an Land gegenüberliegt und dies ist vollkommen falsch. Es muss immer eine Spring gelegt werden. Die Wasserstände können sich immer verändern.
Im Shannon Waterway Guide II, sowie im Erne Guide II und auch jetzt im Masuren Waterway Guide haben wir dies sehr ausführlich beschrieben.
Die Ratschläge von WI sind sehr gut.
Admin 10.01.14, 18:28
No new posts Re: Kilglass/Grange

[quote:drpircher]

 Wegen der Permit werden wir morgen bei Barbara nachfragen. Das ist auch für mich nach 11 Irlandurlauben völliges Neuland. Ich werde das Forum NACH meiner Rückkehr informieren. Ich habe nämlich nur ein Handy zum telefonieren...Internet brauch ich da nicht. [/quote]

Lieber Arne,

wegen dem Permit, auf Seite 96 des Shannon Guide II, bitte nachlesen oder auf Newsletter Seite A. Ja und das Internet braucht man im Urlaub wirklich nicht, wenn man nicht zu den Leuten gehört die die Vorhänge zuziehen und nach GPS fahren.

Das Mobil Telefon höchstens zum Telefonieren, aber bei Silverline braucht man das sicher auch nicht, haben ja die besten Boote.

Schauen Sie sich noch die Bilder an die ich eingestellt habe, auch das Pub beim Ballymacegan Island.

Viel Erfolg und einen schönen Bootsurlaub

http://www.wasserwege.net/newsa.htm

Admin 01.09.12, 06:20
No new posts Re: Mobilfunk-Tarife, Roaminggebühren („Handy“)
http://www.carookee.net/forum/Bootsurlaub-Hausboote-IWS-4/search?q=%22Handy%22
Admin 02.07.12, 06:45
No new posts Re: Mobilfunk-Tarife, Roaminggebühren („Handy“)
http://www.carookee.net/forum/Bootsurlaub-Hausboote-IWS-4/search?q=Roaminggeb%FChren
Admin 02.07.12, 06:40
No new posts Mobilfunk-Tarife, Roaminggebühren („Handy“)

Mobilfunk-Tarife, Roaminggebühren („Handy“)

Liebe Mitglieder,

Ab 1.7.12 zahlen Sie im EU Ausland nur mehr 29 Cent /M für ausgehende und 11 Cent für eingehende Mobilfunkgespräche, sowie 9 Cent für SMS Ausgang.

Admin 02.07.12, 06:37
No new posts Re: Die größten Kostenfallen im Urlaub (EC-Karte, Handy, Bier)

Größten Kostenfallen-Mobilfunk

Liebe Mitglieder,

Heute wird vom BR1 gemeldet, dass für ausgehende Gespräche 35 Cent und für ankommende Gespräche 10 Cent verrechnet werden darf.

Admin 30.05.12, 16:51
No new posts Check vor Buchung eines Bootsurlaubes

Check vor Buchung eines Bootsurlaubes

Liebe Mitglieder,

Anbei ein paar Tipps die Sie vor Buchung prüfen sollten, da es jetzt offensichtlich Reiseveranstalter gibt die den bisherigen üblichen angelsächsischen Standard verlassen wollen?

1. Welche Heizung hat das Boot, Warmluft oder Warmwasser? Letztere bevorzugen!

2. Wird das Warmwasser durch die Maschine über Wärmetauscher beheizt? Bevorzugen!

3. Sind Hand- und Geschirrtücher kostenlos? Bevorzugen!

4. Saubere Bettwäsche (Laken, Bezüge) pro Woche Standard? Bevorzugen!

5. Steppdecken Standard? Bevorzugen!

5.1. Decken vorhanden? Mitbringen ablehnen!

6. Gibt es einen Lebensmittelbestelldienst, „Grocery Order List“ oder Supermarkt in Reichweite? Bevorzugen!

7. Muss Toilettenpapier mitgebracht oder eingekauft werden? Ablehnen!

8. Gibt es einen Inverter, also 220V zumindest für „Handy“ Ladung? Bevorzugen!

9. Gibt es einen günstigen oder kostenlosen Transfer? Bevorzugen!

10. Muss der Treibstoff nach Betriebsstunden bezahlt werden? Zahlung nach Verbrauch, Nachtanken bevorzugen!

11. Wie wird der Treib-Brennstoff für die Heizung bezahlt? Soll in der Stundenpauschale enthalten sein!

12. Taschenlampe vorhanden? Zumindest kleine LED-Lampe mitbringen!

13. Fernglas vorhanden? Zumindest kleines Glas mitbringen!

14. Spülmittel vorhanden? Kleine Flasche zu Hause abfüllen, im Koffer mitbringen!

15. Spülbüste vorhanden? Alte Bürste mitbringen!

16. Tischdecke vorhanden? Zumindest leichte Kunststoffsets mitbringen!

17. Gibt es einen Landstromanschluss? Dementsprechende Geräte mitbringen!

18. Hat das Boot eine Pump-Out Anlage für Schwarz- und Grauwasser? Bevorzugen!

19. Kosten für Pump-Out? Einmal pro Woche frei und sonst in der Stundenpauschale enthalten, bevorzugen!

20. Dingi vorhanden? Bevorzugen!

21. Bis auf den Treibstoff( Diesel) muss alles im Mietpreis enthalten sein? Genau prüfen!

Admin 06.05.12, 10:07
No new posts Re: Die größten Kostenfallen im Urlaub

Größten Kostenfallen-Mobilfunk

Liebe Mitglieder,

Beim Telefonieren mit dem Mobilfunkgerät („Handy“) sollte man auf die Roaminggebühren achten. Unbedingt beim Provider vor Urlaubsbeginn abfragen.

Ab 1.7.12 soll die Roaminggebühr der Ländergruppe 1 (EU Staaten) auf 29 Cent/M gesenkt werden. Aber prüfen Sie dies unbedingt nach.

Die Mobilbox im Ausland abschalten habe ich ja schon im Shannon Guide II empfohlen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Roaming
Admin 30.03.12, 17:14
No new posts Die größten Kostenfallen im Urlaub (EC-Karte, Handy, Bier, Roaminggebühren, Mobilfunk)

Die größten Kostenfallen im Urlaub

Liebe Leser,

wenn Sie die SZ Nr. 150 vom 2./3. Juli 2011 auf Seite 32 aufschlagen, dann werden Sie über die größten Kostenfallen im Urlaub in Europa ausreichend informiert.

Diesel kostet zwischen 1,72 und 1,24 €. Das Geldziehen an bankfremden Automaten im Ausland kostet mit EC Karte 1% mindestens aber 4,75 € und mit Kreditkarte 2 % mindestens aber 5 €, dies in 17 Ländern auch in der Türkei und Kroatien. Beim Telefonieren sollte man sehr zurückhaltend sein, obwohl seit dem 1.7.11 ausgehende Anrufe nur maximal 35 Cent und  eingehende nur maximal 11 Cent /Minute kosten dürfen. Bei E-mails vor allem mit Anhang, sollte man sehr vorsichtig sein und diese neuen Geräte wie Smartphones etc. die sich automatisch ins Internet einwählen, sollte man deaktivieren. Die BOX beim Handy auszuschalten hat sich ja schon herumgesprochen, ebenso wie die Anrufweiterleitung von zu Hause. Wer wissen will wie viel das Bier kosten darf, der versucht dies mit www.pintprice.com

Admin 02.07.11, 15:56
No new posts Re: Mitglied Michel (Mike The I mann) bzw. Mike the I man
Hallo liebe Bootsfreunde! Es ist für mich nicht einfach, wieder zur Normalität zurück zu finden. Aber ein jeder muss sich irgendwann einmal damit abfinden, wenn - wie in meinem Fall - der beste Freund oder ein geliebter Angehöriger stirbt. Als ich die Nachricht erfuhr, war ich völlig fertig. Er ist an einem Samstagabend verunglückt. Ich war am Sonntag den ganzen Tag auf dem Tennisplatz, hatte mein Handy nicht dabei. Meine Mannschaft feierte mit mir den Aufstieg. Ich sagte, ich müsse jetzt nach Hause, da um 20 Uhr Michel käme. Als ich dort ankam, las ich auf meinem Handy die Nachricht unseres Kneipers. "Ruf mich bitte an". Ich rief ihn an, und er fragte mich, ob ich, wie jeden Sonntag, auf Michel warten würde. Ich sagte "ja klar". Das nächste, was er sagte war "der wird nie wieder kommen" Für mich brach eine Welt zusammen. Ich habe mich dann bis 5 Uhr morgens mit unserem Kneiper betrunken. Gerrit (Kneiper) war 1987 der erste, der jemals aus Halle (Westf.) auf dem Shannon cruiste. Es ist ja nicht nur Irland, was mich mit Michel verband - nein - es war eine jahrelange Freundschaft. Jeden Sonntagabend haben wir uns getroffen, um die nächsten Urlaube zu planen. Wo fahren wir das nächste Mal hin? Wo waren wir noch nicht? Dazu gab es Beef in Guinness, Irish Stew, reichlich irischen Wildlachs, manchmal auch den guten tiroler Speck vom Metzger Stern aus dem Stubaital, den wir auch immer mit auf dem Boot hatten. Wir breiteten die Karten aus und träumten von all dem, was wir schon erlebt hatten, und von dem, was wir noch erleben wollten. Wir hatten uns vorgenommen, seinen Sohn (gerade 4 Jahre alt) mit 10 Jahren mitzunehmen. Selbst Schwimmwesten wollten wir dann tragen. Doch leider wollte es das Schicksal anders. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich jemals wieder auf Shannon oder Erne cruisen würde. Alles würde mich nur an ihn erinnern - und das tut sicherlich weh. Aber ich glaube, dass es auch sein fester Wille wäre, dass ich unsere gemeinsame Tradition nicht einfach so aufgeben sollte. Ich bin ehrlich - ich habe bis heute niemals mit einem Bott angelegt oder sonst irgendwelche Manöver gemacht. Das war sein Ding. Ich war immer für die Kombüse zuständig, was mir auch richtig Spaß machte, da ich sehr sehr gerne koche. Wir haben uns einfach perfekt ergänzt. Doch momentan bin ich dabei, eine neue Crew zu finden. Leute, die teilweise schon dabei waren und Leute, die sich unter Bootsurlaub gar nichts vorstellen können. Mal sehen, was dabei rauskommt und für wen ich mich entscheide. Die Silver Ocean soll es es sein. Und zur Not lasse ich mich dann auch mal einweisen. Nach der Trauerfeier sind die meisten von uns nicht (wie es in Westfalen üblich ist) zu Kaffee und Kuchen übergegangen. Wir sind in unsere Stammkneipe, haben Guinness getrunken und jeder erzählte eine Geschichte über Michel. Dazu haben wir etwa 20 mal den Banagher-Song gehört http://youtu.be/FxwmN2ouVzg Barbara von der Silver Line hat eine sehr nette Email geschrieben. Sie wollte mir die komplette Anzahlung erstatten, die wir für dieses Jahr schon gezahlt hatte. Ich habe ihr geschrieben, dass das nicht nötig wäre. Eines Tages würden wir uns wieder sehen. Ich plane das für 2012. Ich werde 2012 wieder da sein, wo er immer sein wollte. Ich weiß, dass mir die ersten Tage schwer fallen werden, aber ich glaube, dass ich seinen Tot erst richtig verarbeiten kann, wenn ich meine Hand in den Shannon getaucht habe. Vielen Dank an euch alle - ich bleibe euch erhalten. Arne
drpircher 19.06.11, 05:37
No new posts Mobile Endgeräte/Mobiltelefon ("Handy")/Neue Tarife

Mobile Endgeräte/Mobiltelefon/Neue Tarife

Liebe Leser,

Innerhalb der EU gelten ab sofort neue Tarife beim Mobiltelefon:

1. Die Kosten beim Kosten beim Surfen (Internet) werden auf 60 EURO begrenzt, danach muss man sich neu einwählen.

2. Ausgehende Gespräche kosten 46 Cent/Minute

3. Eingehende Gespräche 18 Cent/Minute

4. Bei SMS muss man weiterhin vorsichtig sein, da erfolgte keine Reduktion.

Beim Einsatz des Mobiltelefons ausserhalb der EU besonders vorsichtig sein, denn da sind die Tarife noch frei.

Wie im Shannon Guide II empfohlen, sollten Sie immer die Mobilbox abschalten, sonst bezahlen Sie 3x!

Admin 02.07.10, 06:19
No new posts Boote/Tarpon

Boote/Tarpon

Liebe Leser,

Weil wir niemandem verpflichtet sind außer unseren Lesern stellen wir wieder auch einmal etwas anders vor.

Im Brandenburgischen Revier, also Mecklenburgische Seenplatte etc. werden jetzt französische „Tarpon“ Boote angeboten. 37 und 42 Fuß.

Die Highlights sind Kühlschrank mit Gefrierfach, Landstromanschluss 220 V, Inverter bis 1000W, 12 V Rundstecker für Handy ; Ladegeräte, Warmwasserheizung auch in der Nasszelle, WC elektrisch.

Die Betriebsstunde kostet 8,28 € und die Heizung 1 €/Stunde. Wenn man bedenkt, dass am Erne der Liter Diesel für 1,09 GBP zu haben ist, und dies mit Verbrauch, doch ziemlich teuer. Die Bootspreise können Sie selbst eruieren, sind vielleicht annehmbar?

Wer sich trotzdem informieren will:

www.hausboot.com oder www.reviercharter.de
Admin 17.04.10, 06:27
No new posts Re: Diesel bunkern.

[quote:Mike the I man] Hallo ihr Skipper! Ich möchte hier eine kleine Episode erzählen, auf die ich wohl nicht besonders stolz bin, die aber vielleicht dem einen oder anderen Neueinsteiger nützlich ist. Wir waren vor 7 Jahren von Lisnarick aus gestartet, im März, und reisten den Earne hinunter zum Kanal. Durch diesen erreichten wir problemlos den Shannon. Wir fuhren in südlicher Richtung, mit dem Ziel in Paddys Bar in Terryglass einen bunten Abend zu verbringen. Alles lief vorzüglich. Wir waren bis zum Abfahrtstag der einzige Cruiser auf dem Wasser. Nachdem wir noch bis Boyle und zu dem damals noch frei zugänglichem Forest Park gefahren waren, machten wir uns wieder auf, um unseren Reeder zu erreichen. Das Boot hatten wir in Carrick o S. noch betankt, wie wir fanden sensationell günstig, da sehr sparsam im Verbrauch. Wir passierten den Shannon - Earne Canal und fuhren mit Halt in Enniskillen weiter. Unsere Tankuhr zeigte noch 1/4 Voll. Dann auf dem Upper Lough Earne war es soweit. Der Motor erstarb. Kein anderes Boot oder ein Haus, Angler, Jäger oder sonst irgenetwas in Sicht. Gott sei Dank war ein Handy noch betriebsbereit. Die einzige Verbindung die zustandekam brachte mich dann durch mehrere Verbindungen zu einer Seenotrettungsstelle. Diese versprachen schnellstmögliche Hilfe und wollte wissen, ob denn das Boot aus der Luft durch eine Markierung zu erkennen wäre. Ich erklärte also nochmals wo wir uns befanden und dass, so meinte ich unser Diesel zu Ende wäre. Erschwerend käme hinzu, dass wir in 2 Stunden das Boot übergeben müssten um unseren Flieger zu erreichen. Das typische: Don´t worry. Na, dachte ich, dann schauen wir mal. Nach etwa 30 Minuten hörten wir ein lautes Geräusch und sahen ein grosses Rettungsboot mit 2 Aussenbordern auf uns zukommen. Was folgte war ein fabelhaftes Schleppmanöver. Einer der 6! Besatzungsmitglieder manövriert unser Boot und die guten Leute schleppte uns zum nächsten Jetty. Bezahlen brauchten wir nichts und auch eine Spende konnten wir nicht anbringen. Der Chef unserer Base holte uns dann mit einem anderen Cruiser zurück. Er bestätigte uns, dass wohl beim Tankvorgang in Carrick etwas schief gegangen wäre und der Geber der Tankuhr sich verklemmt habe. Er versprach auch sich am Abend noch unserer grossartigen Rettungsmannschaft anzunehmen. Ich persönlich habe daraus die Lehre gezogen, jeden 2. oder 3. Tag zu tanken. Das ist zwar im Grunde nicht nötig, aber es beruhigt. Mein 1. Schiff auf dem Shannon war eine Silver Swan und bei der Übergabe sagt man mir damals, tanke wann immer es geht Diesel und Wasser. Da ich im Urlaub bin und Zeit genug habe, beherzige ich das auch weiterhin. Vielen Dank denen die bis hier ausgehalten haben und bleiben Sie mir gewogen. [/quote]

Diesel bunkern

Liebe Leser,

Auf so neuzeitliche Einrichtungen wie Tankanzeige und dergleichen, verlassen wir uns nie, da wir ja wissen wie deren Funktionsweise ist.

Als wir mit dem Boating begannen, waren solche Einrichtungen noch unbekannt und die Boote fuhren trotzdem. Manche hatten nicht mal einen Drehzahlmesser, da konnte man die Geschwindigkeit an der brechenden Bugwelle erkennen.

Wir hatten da eine schöne Tauchstange aus Teakholz im Steuerhaus hängen, damit wurde der Tankinhalt gemessen.

Funktioniert 100% und Probleme wie Sie hatten wir, Gott sei Dank, niemals.

Leider sahen wir solche „Seebetankungen“ dagegen ziemlich oft.

Wenn ich mir noch die Bemerkung erlauben darf, solche gleichen Hinweise, die von selbst ernannten „Experten“ ja so oft belächelt oder verhohnepipelt werden, findet man auch in meinen Büchern.

Wir waren es gewöhnt mit allen Problemen fertig zu werden, denn Hilfe von irgendwoher gab es nicht, am Barrow konnte man die Feuerwehr holen, wenn man an Land kam und einen Stundenmarsch zur nächsten Farm hinter sich hatte?

Ansonsten danke ich Ihnen für Ihre mitfühlenden Zeilen.

Bleiben Sie mir gewogen

JRS

PS.: In den Masuren ist dies ganz einfach, mit 112 oder 0601 100 100 erreicht man die Notrufzentrale und „da werden Sie geholfen„!

Admin 11.03.10, 09:45
 
 
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