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Eine Versfolge aus dem Udana

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Autor Beitrag
Natha
Administrator

Beiträge: 73



New PostErstellt: 15.10.06, 21:43  Betreff: Eine Versfolge aus dem Udana  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo ihr Lieben,

hier ein paar Zeilen aus dem Udana 8.4, die schön aufzeigen, in welche
Richtung die Sache mit dem Nibbanam tendiert.



    Zitat:

    Wer an etwas hängt, hat Unruhe, ( oder von etwas abhängig ist )
    Wer an nichts hängt, hat keine Unruhe ( von nichts abhängig ist )
    Wo keine Unruhe ist, da ist Ruhe ( Gestilltheit )
    Wo Ruhe ist, da ist keine sinnliche Lust, ( Kein Verlangen oder Lust danach )
    Wo keine sinnliche Lust ist, da ist kein Kommen und Gehen ( kein Auf und Ab )
    Wo kein Kommen und Gehen ist,
    Da ist kein Vergehen und Neuentstehen,
    Wo kein Vergehen und Neuentstehen ist,
    Da ist weder diese noch jene Welt,
    Noch was zwischen beiden liegt. (*)
    Dies ist des Leidens Ende.






(*) Für alle naturwissenschaftlich geprägten Zeitgenossen könnte man
diese Passage auch mit : " Weder Relativitäts - noch Quantentheorie ",
umschreiben.





Mit lieben Gedanken an alle

Natha






____________________
Nicht soll mein Gemüt verstört werden
Kein böser Laut meinem Munde entfahren
Freundlich und Mitfühlend will ich bleiben
Liebevollen Gemütes, ohne heimlichen Groll.


[editiert: 15.10.06, 21:57 von Natha]
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