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Primergy
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Erstellt: 09.05.09, 13:58 Betreff: Grenzgänger im schatten/Lokbuch geschichten eines caldari captains.
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Grenzgänger im Schatten Teil 1 Logbuchgeschichten eines Caldari Captains.
Schattenkinder. Ich gehe so durch die Gassen, hatte einen scheiß Tag, mich kotzt alles an, ich habe einfach schlechte Laune. In der Weite ziehen Gewitterwolken auf und in der anbrechenden Nacht funkeln entfernte Blitze und hüllen die Straße in ein unheimliches Licht. Ich gehe alleine, es ist absolut Still, in den Häusern geht das Licht an, es ist keiner zu sehen. Ich komme mir vor wie der letzte Mensch. Ich gehe auf eine Anhöhe, in der ferne sehe Ich die Berge und davor die Wolkenfront, diese werden durch die Blitze immer wieder erleuchtet. Es ist ein seltsamer Geruch in der Luft, es wird gleich zu Regnen beginnen und ich blicke nach oben, die Blitze zucken über den Himmel. Ich hole tief Luft und schreie so laut ich kann aber niemand rührt sich. Keiner blickt aus den Fenstern, es ist so als ob nichts geschehen wäre . Ich denke mir: „Diese Ignoranten in den Häusern, in ihrem instant Leben, in ihrem eigenen kleinen Gefängnis, indem nichts reales ist." Egal, ich gehe weiter, ich spüre den Regen ganz leicht, wie leichter Nebel der mich umgibt. Der Regen wird schnell stärker und die Regentropfen rinnen mir über das Gesicht und an meinen Mantel herunter.
Die Bar. Am Ende der Straße sehe ich ein helles Flackern, die Werbung einer kleinen Bar. "Moe's "Naja, da kann man wohl nicht viel erwarten, egal ich brauch was zu trinken also nichts wie hin. Als ich näher komme, sehe ich einen Kerl mit einem anderen Kerl in der Gasse zwischen der Bar und dem Rekrutierungsbüro. Naja sollen machen was sie wollen, wenn es sie glücklich macht. Ich finde es ekelhaft einen Mann zu küssen und was auch immer die noch zu machen. Wäre aber interessant wer da der Mann ist von den Zweien, aber ich kann mir das schon denken. Auf der Jacke des einen steht groß "Master". Der wird wohl der Mann sein von den beiden. Naja langsam wird es wie im Gallenteraum denk ich mir und gehe schnell weiter. Es klingt leise aber gute Musik aus der Bar. Okay, die Musik finde ich gut. Ich gehe rein, die Türe quietscht ein wenig, wird wohl wenig benutzt, aber drinnen schaut es sauber und ordentlich aus, und es ist warm und trocken. Ein Kerl sitzt an der Bar, mehr schlafend als wach. Ich setze mich an das große Fenster, die Blitze faszinieren mich immer noch. Da kommt die Bedienung mit sanfter Stimme und sagt: „Was darf´s sein Süßer?" Okay sie ist nicht die Schönste aber es tut gut mal ein freundliches Wort zu hören. Ich nehme einen Aec, einen billigen aber guten Whisky. Schnell hat sie mir den Whisky gebracht. Die Musik ist gut und so sitze ich fast eine Stunde. Der Regen lässt nach und der Kerl an der Bar wird wach. Er schreit laut: „Ich bin wider da“ und zeigt in die Runde und sagt .. : „ Na eine Runde für die Jungs da.“ Und schweift mit der Hand durch den Raum, da ist aber keiner außer mir. Okay das kann an dem Bierglas halb voll Whisky liegen das vor dem Kerl steht. Naja ist eben nur ein Glas Whisky, ich muss lachen. Egal ich nehme einen Kaffee, muss mich zusammenreißen, ich richte meine Haare und sehe auf mein PCUT (Personal Com Unit) ob ich Nachrichten habe 22. Uff, wer will da was von mir?
Was auch immer uns erwartet. Draußen bleibt ein Militärfahrzeug stehen, ein Uniformierter steigt aus und kommt in das Lokal. Ach sieh an, es ist ein alter Bekannter, mein alter Agent. Er meint zu mir: "Lange nicht mehr gesehen." Ich darauf : "Ja seit du meine Drake in den Rachen der Guristas gejagt hast". Er lacht: "Ach stell dich nicht so an, war doch ein Spass." Ja von wegen Spass, meine halbe Mannschaft ist tot und ich habe kein Schiff mehr. Er darauf : "Ach so ist das Leben als Caldari nun mal." Er setzt sich zu mir und bestellt einen Tee. Er murmelt nur zu mir: " Ich hab einen Auftrag für dich." Ich hohle tief Luft, Wenn ein Agent zu einem kommt, um einem eine Mission anzubieten, das kann nichts Gutes heißen. Er flüstert zu mir es wären viele ISK im Spiel. "Du bekommst ein neues Schiff und ja, Du hast keine Schulden mehr bei Perkone, die werden beglichen. Das heißt der Besitz deine Familie gehört wieder euch." Ich bin sprachlos, der Aufwand mich zu finden und als Belohnung so viele ISK.... der Auftrag muss unglaublich gefährlich oder sehr speziell sein. Ich lehne mich zurück und trinke meinen Kaffee. Ich muss nachdenken. Der Agent flirtet mit der Bedienung. Ich wusste immer das Agenten einen seltsamen Geschmack haben, aber sei`s drum. Ich denke ich werde den Auftrag annehmen. Es ist zu verlockend und ich muss weg von dem Felsen hier. Ich sehe den Agenten an uns sage :"Ich bin dabei." Wenn es so gefährlich ist habe ich eine Bedingung ." „Was denn?" meinte er. Die Schulden meiner Familie, sage ich. Er überlegt."Ich muss das klären." Er geht einige Meter weg und nutzt sein PCUT. Er dreht sich um und sagt okay, wenn du den Auftrag annimmst hat deine Familie keine Schulden mehr. Die geben mir so viel im voraus. Ich bekomme ein ungutes Gefühl aber ich bin zu gespannt auf das was mich erwartet. Er gibt mir eine IP und meint:" Wenn du auf dem Schiff bist ,stelle einen Hyperlinkverbindung zu C-N-I-M-B (Caldari Navy Intelligence Master Brain) her." Okay das ist jetzt meine Mission, ich zahle und verlasse Moe's ,ob ich die Bar wohl mal wieder sehen werde? Ich mach mich auf den Weg zum Raumhafen. Was erwartet mich da bloß?
Grenzgänger im Schatten Teil 2 Logbuch Geschichten eines Caldari Captains.
Im Zwielicht des Morgens. Ich sitze im TK-GB der (Trans Kontinental Graviton Bahn), es ist ruhig, alle schlafen. Am Horizont sehe ich schon wie es hell wird. Ich sehe auf meine Uhr, oh, es ist 4:58 EST (Eden Standard Time). Okay in zwei Stunden bin ich am Raumhafen und werde mehr über die Mission erfahren. Aber es gehen mir jetzt schon tausende Gedanken durch Kopf, was ist das für eine Mission, auf was habe ich mich eingelassen? Da werde ich aus meinen Gedanken gerissen, eine ältere Frau meint nur zu mir: „ Machen sie das bitte aus ich will schlafen.“ Da merke ich erst das mein Pcut eine eingehende Nachricht meldet. Wer das wohl ist? Es ist mein älterer Bruder Vigor, er erzählt mir voller Freude das Perkone alle Schulden als beglichen bezeichnet hat. Ich denke nach, soll ich es im sagen? Nein besser nicht, wenn mir was auf der Mission passiert, macht er und die Familie sich keine Vorwürfe deswegen. Nein, ich spiele ihm den Verblüfften vor, und freue mich mit ihm, muss aber die Einladung zum großen Familienfest ablehnen. Nicht nur weil ich auf die Mission gehe, nein den alten General, meinen Vater zu treffen, nein das schaffe ich nicht. Die dauernden Vorwürfe, wieso ich keine Navykarriere gemacht habe vertrage ich nicht noch einmal. Obwohl ich mich früher gut mit meinem Vater verstanden habe, kann ich ihm nicht gegenüber treten, nein, vielleicht weil ich ihm insgeheim recht geben muss, das ich mehr erreichen hätte können. Aber nein, ich finde eine Ausrede dass ich nicht kommen kann. Mein Bruder ist natürlich enttäuscht, aber er versteht mich. Er wünscht mir noch viel Glück, und legt auf. Glück, das kann ich wohl gut gebrauchen
Schmelztiegel. Die Zeit ist wie Nichts vergangen. Nun bin ich am Raumhafen, die Türe geht mit einem Zischen auf und die Sonne blendet mich, und der Lärm Tausender Menschen und Tiere, von Musik und den Motoren der Schiffe, vermischen sich zu einem Getöse. Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Licht, und ich sehe mich um. Ein extremer Verkehr wie immer, Schiffe kommen an und Schiffe fliegen ab wie in einem Bienenstock. Rechts von mir ist der zivile Bereich mit all den Frachtern, Transportern und Urlaubsschiffen, na ja, das übliche eben. Links ist der Militär Bereich, wo alle Kampfschiffe landen müssen, da muss ich hin. Ich gehe über den Platz vor dem Raumhafen. Händler aus allen Teilen der Galaxie bieten hier ihre Waren an. Glücksritter suchen eine Arbeit auf einem Raumschiff und hoffen auf ihr Glück im All. Ich gehe zwischen den Menschen hindurch, ein unglaubliches Gedränge, da gibt es Essen und Trinken aus der ganzen Galaxie und allerlei Waren die einen Wert haben oder auch nicht. Die Musik und der Geruch von Gewürzen, Parfüms und Tieren lassen das ganze wie einen Jahrmarkt aus meiner Kindheit wirken. Seltsam ich war mal ein Kind, ist aber auch schon lange her. Na ja ich muss weiter, habe keine Zeit mir alles anzusehen, wäre bei der Größe des Platzes auch kaum möglich. In der Ferne erkenne schon den Eingang zum sicheren Bereich. Ich mach mich auf den Weg dort hin. Als ich den Kerl aus der Bar wieder sehe, sitzt er auf einem Wagen und schnarcht so laut, dass man ihn aus 10 Metern Entfernung hören kann. Das Tier neben ihm frisst sein Jacke an, mann, dem seine Sorgen möchte ich haben.Ich schüttle den Kopf und lache. Ich werte aber schnell noch was essen die zeit muss sein, ich bestehle mir bei einem Händler eine Huliswurzel Suppe, ich bezahle und gehe weiter und genieße die Suppe im Gehen. Ich überlege, ich könnte meiner Schwester zum 17 Geburtstag ein Geschenk kaufen, sehe mich um und kaufe ihr eine schöne Kette. Sie glitzert wie ein tropfen reinstes Wasser, die wird ihr sicher gefallen. Ich habe sie seit sie 14 war nicht mehr gesehen, das muss ich ändern. Ich beschließe an ihren 18. Geburtstag bei ihr zu sein. Aber so, jetzt muss ich schnell weiter, als plötzlich ein Minmatar mich halb um rempelt und mich anbrüllt. „ Nutzlose Caldari Drone, pass auf wo du hingehst, oder muss man dir das auch befehlen? Benutze dein Gehirn!'' Okay, ich glaub der hat mich beleidigt, das lasse ich nicht auf mir sitzen und meine abfällig: „Wo ist dein Herr und Meister, oder läufst du vor deinem Hässlichen Weib davon, du Rost Schmidt?“ Oh, er plustert sich vor mir auf. Der Kerl ist über 2 Meter groß und meint nur zu mir: „ Hätte ich es nicht so eilig, würde ich dich jetzt mit deinem Paktal erwürgen, du Kind der Vertriebenen.“ Dann dreht er sich um, geht weg und rempelt einen anderen um. Okay das war jetzt knapp. Und was zum Henker ist ''mein Paktal''?
Alte Zeiten. Ich gehe in Richtung sicherer Bereich, wo ein Wachmann am Tor mich anhält. Einer in einer Kampfausrüstung. Sehr bedrohlich. Es sind weitere Wachen am Tor und zwei davon auf einem Wachturm. Der Wachmann zeigt auf ein Schild „NUR FÜR BEFUGTE“ mit der Anmerkung, dass man ohne Warnung getötet wird. Da fühlt man sich ja gleich wie zu hause, ich zeige ihm meinen Ausweis, er steckt den Ausweis in den Scanner und schaut mich an, schweigt eine Minute. Mir wird ein wenig übel. Und meint dann zu mir, voller Zugang Kategorie 12 .Wie, was, Kategorie 12!?! Die dritt höchste Sicherheitsstufe! Ich bin überrascht. Mit „einen schönen Tag noch,“ gibt er mir noch den Ausweis wieder und sagt: „Bitte gehen sie zum Büro 21s, Sie werden erwartet.“ Okay, ich bedanke mich und gehe los. Ich war schon seit 4 Jahren nicht mehr hier, aber irgend wie ist es immer noch wie damals. Auf dem halben Weg zum Büro21s begegne ich Mood Ino'm, einer alten Kollegin der Ausbilderzeit, als wir die neuen Piloten gedrillt haben. Sie macht gerade einem Rekruten die Hölle heiß. Ist ja wie damals. Sie macht eine gute Arbeit und ist ein echter Haudegen, und ihr verdanken viele, dass sie noch leben. Mood ist echt eine patente Frau die auch Spass versteht. Ich erinnere mich als sie mir das Färbemittel in die Kapsel füllte und ich 3 Tage grün war. Ich muss lachen wenn ich daran denke. Mit einem „Hallo du Drohnen Liebling“ begrüßt sie mich, eine Anspielung auf eine Mission als alle Feinddrohnen es auf mein Schiff abgesehen hatten. Sie lacht laut und umarmt mich wie ein Bär. Was für eine Kraft hat die Frau, ich freue mich sie zu sehen. Sie fragt, was ich so mache. Was soll ich jetzt bloß sagen? Ich meine nur zu ihr ,ja ich mache meine Arbeit, und bin nun unterwegs zu meinem neuen Schiff. Sie lacht laut und meint das wird ein Minmatar Imitat sein, um im gleichen Atemzug einem neuen Piloten anschnauzen, er soll gefälligst die Uniform richtig anziehen. Ja, das ist Mood wie sie leibt und lebt. Ich frage sie, was es Neues gibt hier. Sie erzählt, dass Nafets 1978 ISK verloren hat bei einer Wette, dass er einen Frachter ohne Navlog durchs Stargate steuert. Ging wohl nicht so wie gedacht. Ich lache mich fast zu Tode. Ja, das ist Nafets. Aber dass Vilian, mein erster Schüler, bei einem Guristas Angriff getötet wurde, da vergeht mir das Lachen schnell. So ist das leben als Pilot. Sie meint noch, dass der Rest Alltägliches wie immer ist. Doch da überlegt sie kurz und sagt: „Halt, da ist noch was.“ Sie erzählt mir, dass seit 10 Tagen keiner mehr Zugang Landeebene 20 a hat und dass die Frösche -so nannten wir damals die Geheimdienstleute- herum streichen und einem Angst machen. Besonders Gian Havatel, der Mann fürs Grobe der Navy Intelligence, da muss man aufpassen bei dem Kerl. Es war schön Mood mal wieder zu sehen, aber ich muss weiter. Ich verabschiede mich von Mood, wünsche ihr Glück und gehe wieder den Hauptweg entlang. Wo muss ich eigentlich jetzt hin? Ach ja, Büro 21s. Als ich nach rechts schaue sehe ich die großen schiffe der Navy. Man, so was will ich auch mal. Ich bin so im Gedanken als neben mir ein Fahrzeug stehen bleibt und ein leises „Steigen sie ein“ mich auffordert einzusteigen. Es ist Gian Havatel, oh mann..!
Wird fortgesetzt.!
[editiert: 11.05.09, 21:30 von Primergy]
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Primergy
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Erstellt: 10.05.09, 17:51 Betreff: Re: Grenzgänger im schatten/Lokbuch geschichten eines caldari captains.
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Grenzgänger im Schatten Teil 3
Gemeinsames Interesse Wir sind nun schon 20 Minuten unterwegs aber mir kommt vor wir fahren immer nur im Kreis. Neben mir sitzt Gian Havatel und schweigt. Er ist ein seltsamer Mann, er ist von normaler Statur hat eine halb Halbglatze und die restlichen Haare kurz geschoren. Er ist äußerst gut gekleidet aber auch irgendwie einfach, da denke ich neben mir sitzt einer der gefährlichsten Männer im CaldariRaum, wenn nicht sogar in der Galaxis. Mir läuft es kalt über den Rücken, er sitzt ganz ruhig liest einen Bericht durch, vor sich auf einem kleinen Tisch einen PDT (Personal Data Terminal), bei dem er immer wieder was überprüft. Ich habe einen Knoten im Hals, der Kerl macht mir Angst. Ich sitze wie ein kleines Kind und rühre mich nicht und male mir aus in welchen Schwierigkeiten ich bin. Als plötzlich Gian Havatel sagt: Ja, also. sie sind der Meinung sie schaffen das ?“ Ich überlege, jetzt nur nichts Falsches sagen, ich meine zu im ich habe keine Ahnung, ich kenne auch die Mission noch nicht, aber ich werde es versuchen. Er grummelt, das haben die Anderen auch gesagt, und wo sind sie jetzt? Alles Versager meint er und sagt zu mir ich traue ihnen nicht, sollten sie was Falsches machen oder uns betrügen werde ich mich persönlich um Sie und ihre Familie kümmern. Ich bin entsetzt über diese Aussage, ich habe Angst, aber das ist zu viel. Ich muss was sagen ,ich nehme mir allen Mut zusammen und sage ich mache meine Arbeit gut, alles was ich mache mache ich zur Erfüllung der Mission und wenn ich versage, versage ich, nicht meine Familie. Wenn sie das nicht akzeptieren können werde ich hier aussteigen und sie suchen sich wen anderen. Haben sie mich verstanden?!?“ Er lacht und drückt auf den Sprachknopf im Fahrzeug. Zum Fahrer gewandt weist er an, auf zu Isag, aber schnell. Er gibt mir eine rote Zugangskarte und sagt sie gefallen mir, ich mag sie. Erfüllen Sie ihre Mission und wir haben kein Problem. Das Fahrzeug wird schneller und Gian Havatel beginnt zu erzählen. Die Imperien haben teils unterschiedliche Interessen und sind sogar teils Gegner. Aber sie wünschen eine ''gewisse'' Macht-Balance um die Galaxie nicht völlig ins Chaos stürzen zu lassen. Darum gibt es eine gewisse Zusammenarbeit um diese Balance zu warhen. Denn würde ein Imperium ins Chaos stürzen wäre das eine Katastrophe für alle, die Anarchie wäre unvorstellbar. Und um diese Balance der Machtverhältnisse in der Galaxie aufrecht zu erhalten ist die G-S-O-F (Galactic Special Ops Force) geschaffen worden. Die G-S-O-F. kommt zum Zug ,wenn die offiziellen Stellen nichts tun können, aber die Gefahr so groß ist das es eine Zusammenarbeit benötigt. Dann ist es die Aufgabe der G-S-O-F das Problem zu lösen, offiziell weiß niemand von ihrer Existenz. Ich sitze überrascht da und weiß nicht was ich sagen soll ich. Ich hatte viel erwartet aber nicht so was. Er meint zu mir ihre Mission ist äußerst wichtig und wir haben sie nicht ausgewählt weil sie so gut sind, er schmunzelt dabei als er das sagt. Ich bin fast ein wenig gekränkt. Er fährt fort, wir haben sie gewählt weil sie gut sind in ihrer Arbeit und wegen Ihres Implantats im Zentralen Nexus. Mein Zentral Nexus Implantat? Was hat das damit zu tun? Aber er sagt nur, später mehr dazu, sie wissen genug. Als ich plötzlich am Kragen etwas spüre, höre ich noch wie Havatel zu mir sagt: „Gute Nacht Capitain.“
Camouflage
Oh.. mein Kopf ! Was ist geschehen ? Wo bin ich? Da höre ich leise Stimmen. Was zum Henker haben die mit mir gemacht? Als ich die Augen auf mache sehe ich.... ich bin fast perplex. Ich sitze auf einem Stuhl vor einem riesigen Fenster und sehe in den Weltraum. Ich sehe eine riesigen Gasnebel. Als ich Gian Havatel höre wie er sagt: „Guten Morgen, wollen Sie einen Kaffee? Schwarz? Ich drehe mich um und – oh - mein Kopf schmerzt. Ich sehe einen riesigen Raum, eine Halle im Amarr Stil. Er steht dort ganz alleine, mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Ich schreie ihn an, wo zum Teufel bin ich und was haben sie mit mir gemacht? Er sagt daraufhin: „Beruhigen sie sich, sie werden alles erfahren, hier trinken sie.'' Er streckt mir die Kaffee Tasse entgegen, okay ich brauch was zum Trinken. Ich trinke den Kaffee in einem Zug, das hat gut getan. Oh, Moment, ein Gedanke schießt mir durch den Kopf, GIFT'' Ich sehe Havatel entsetzt an, er schaut mich an. „Was denn? Wenn ich sie töten wollte wären sie schon lange tot, also keine Bange. Ich bin beruhigt. Havatel sagt darauf ein herzliches Willkommen erst mal das ist unsere Operationszentrale. Sie ist natürlich sehr geheim darum die Betäubung, Sie müssen verzeihen. Kommen sie mit. Er geht voran, ich folge ihm. Rechts des Raums ist eine kleine Türe, nur 200 Meter entfernt. Als wir vor der Türe stehen sagt er: „Auf geht es!“ Die Türe öffnet sich und es ist ein wahnsinniger Verkehr, Gallente, Amarr ,Minmatar, Caldari' - Alle sind vertreten, eine Kommandozentrale ist das. Mit Allem was man braucht und rechts ist ein Fenster in den Weltraum wo man eine Werft sehen kann. Ich bin überwältigt unglaublich viele Schiffe sind dort angedockt, Havatel meint folgen sie mir ich folge aber bin von dem Geschehen fasziniert, wir marschieren durch einen Verbindungsgang, am Ende des Gangs ist eine schwere Tür mit zwei Wachen und automatischen Waffen an der Wand. Wachdrohnen sind auch dort. Es muss etwas sehr Wichtiges dort in dem Raum sein. Die Wachen salutieren vor Havatel, wir stehen vor der Türe, sie geht auf, ich schließe die Augen, bin gespannt ,und fühle mich wie ein Kind an heilig Abend. Ich stelle mir Fantastisches vor, ich öffne meine Augen und da sehe ich ... eine Cormorant, eine lausige Cormorant in einem riesigen Hangar was sage ich nein.. es ist ein gute Schiff aber., ich habe definitiv was anderes erwartet. Ich sehe Havatel ungläubig an, er lacht laut und meint nur: „Gehen sie niemals von dem aus, was Sie sehen, Sie sind jetzt in der Welt der Schatten. Was man da sehen kann ist niemals das was es scheinen mag. Ich blicke wieder zum Schiff und denke mir nur okay ,aber ... eine Cormorant.!
Die Realität des Seins
Als wir näher kommen muss ich doch feststellen, das es keine einfache Cormorant ist. Einige Anbauten sind völlig unüblich für das Schiff. Ich bemerke auch starke Panzerplatten. Wir betreten das Schiff über die Hauptluke und steigen in den maglift, wir fahren zur Hauptebene. Als wir aussteigen ist da ein langer Gang an dessen Ende die Brücke ist. Das Schiff ist völlig anders als ein normaler Zerstörer, auch innen des Schiffs ist völlig anders aufgeteilt. Als wir auf der Brücke ankommen merke ich gleich, das da was nicht stimmt. Die Brücke ist zwar wie üblich U förmig und im hinteren teil ist die Kapsel, aber die Brücke ist viel mehr auf manuelle Steuerung ausgelegt und die Kapsel ist viel zu massiv und was mir sofort aufgefallen ist, sie ist nicht zu öffnen. Außerdem ist sie mit wesentlich mehr Modulen verbunden, und hat keine manuelle Abwurfvorrichtung. Havatel sagt sie haben eine IP bekommen, und von mir die Zugangskarte' Er zeigt auf die Mittelkonsole die vor dem Stuhl des Captains steht. Ich stecke die Karte in den Scanner und gebe die IP ein. Als die Türen schließen, ein automatischer kurzer Alarm an geht. Der Schiffscomputer sagt bitte geben sie ihr persönlich Password ein. Okay, mache ich, Moment. bitte warten...steht da, sie werden mit C-N-I-M-B verbunden ... Ich warte. Nach zwei Minuten beginnt eine Aufzeichnung, ich bin echt aufgeregt .... Willkommen an Bord Capitain, wie sie bereits bemerkt haben ist die Kapsel bereits besetzt. In der Kapsel des Schiffes befindet sich ein sogenannter BioBot. Das an Bord befindliche Modell ist BioBot 1546 auch Isag genannt. Es handelt sich dabei um ein genetisch gezüchtetes menschenähnlihces Wesen, das kein menschliches Bewusstsein hat. Es ist auf direkte Weise mit dem Schiff verbunden und macht das Schiff extrem leistungsfähig und effektiv, aber der BioBot ist ohne Kapsel nicht lebensfähig. Die geistige Leistung des BioBot ist speziell auf die Steuerung des Schiffes ausgerichtet, und ermöglicht es ein Schiff mit einem Minimum an Mannschaft zu betreiben, da die Leistungen des BioBot die eines gewöhnlichen Kapsel Piloten bei weiten übertrifft. Ein BioBot kann sogar völlig alleine ein Schiff betreiben .Weitere Details erhalten sie bei der weiteren Einführung, Ihr Passwort für die weitere Einführung ist fraternitas (Brüderlichkeit). Bei der aktuelle Mission wird es Ihnen bei Strafe verboten sein eine Kapsel zu nutzen. Die Nachricht endet.. Ich drehe mich langsam zur Kapsel um und starre darauf,. Havatel meint zu mir : „Ja, als ich davon erfahren habe ging es mir auch so, und ich komme heute noch ins Grübeln, den Isag habe ich niemals mit eigenen Augen gesehen, alles was er kennt sind die Eindrücke der Schiffssysteme. Ich sehe ihn an und meine zu im das ist ein Biologischer Computer? Er sagt drauf, nein es ist mehr. Er ist das Gehirn des Schiffes, er ist das Schiff, das Schiff ist sein Körper so wie unser Körper eben zu uns gehört, ich sehe lange zur Kapsel und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich sehe mich langsam auf der Brücke um, ich sehe die Überwachungskameras und denke nur, kann es mich sehen und aus irgend einem Grund muss ich Hallo sagen. Was muss das für ein Leben sein ? Eine völlig andere Art Realität?
[editiert: 19.05.09, 20:48 von Primergy]
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Primergy
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Erstellt: 18.05.09, 15:20 Betreff: Re: Grenzgänger im schatten/Lokbuch geschichten eines caldari captains.
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Grenzgänger im Schatten Teil 4
Eine andere Erfahrung Havatel schau mich an und gibt mir ein gerät, und sagt ich werte sie jetzt mit Isag alleine lasen, wie alleine..? Ich bin ein recht mutiger Mensch habe fiele schlimme Dinge erlebt, aber der Gedanke hier alleine zu sein mit diesem ja was zum Henker ist das eigentlich dieses ..Ding. Havatel meint noch das gerät in ihrer Hand müssen sie um ihren Hals legen, und geht den Gang entlang und ruft noch hinterher fiel Glück Captain. Alleine ich bin jetzt alleine oder doch nicht, dieses beklemmende Gefühl von diesem bio'bot beobachtet zu werten ist fürchterlich, und mir stehlen sich die harre zu berge. ich atme Tief durch und sage laut zu mir selbst ich muss mich zusammen reisen und mein Arbeit mache. Okay ich sehe dieses gerät an mm schaut seltsam aus ein halber Ring hinten dicker wie vorne, links und recht sehe ich zwei blaue lichter und hinten einen Kontakt Anschluss für mein nexus Implantat, okay ich nehme mir allen Mut zusammen, und ziehe mir diesen Ringen über meinen Hals...Ohhh mein Gott. Das ist Wahnsinn ich habe volle Kontrolle über das Schiff, und alle Systeme nein sogar mehr als in der Kapsel. Es ist als wen ich in einer holografischen Kapsel wehre, ich sehe alles rund um mich und ich sehe auch die anzeigen die ich nur aus der Kapsel kenne, es ist ein vertrautes Gefühl nur nicht so nass wie in der Kapsel. Ich kann auch fiel mehr kontrollieren als in der Kapsel selber, es ist nicht so eine Information Chaos unglaublich. Ich sehe mir die Schiffs werte genau an, und merke schnell das Schiff ist völlig anders als ein normaler Zerstörer, es kann getarnt Warpen hat Schilde wie ein Cruiser, und ist so schnell wie ein AbfangJäger es ist eine unglaubliche Maschine ich könnte.. Moment ich habe ein seltsames Gefühl, ich ich kann es nicht definieren es beunruhigt mich als würde ich beobachte, ich bin nicht alleine hier aber ich sehe niemanden da außer mir. Und oh der bio'bot den hatte ich fast vergessen, spüre ich seine Anwesenheit?, da sehe ich einen blinkenden Schalter ich sehe in aber er ist nicht wirklich da.Ich komme mir vor als wehre ich wahnsinnig, ich sehe die gesamte Brücke aber auch anzeigen die überhaupt nicht da sind, Der Schalter vor mir blinkt immer schneller ich strecke meinen arm aus, und berühre den Schalter Ohhh man....
Eine Aufgabe willkommen Captain zur zweiten Einführung sie befinden sich jetzt im Conexus (Verknüpfung) Modus mit Hilfe de Pilot nexus Data interface300ic ( InterCortex) das gerät das sie um den Hals tragen bitte geben sie ihr Passwort ein um fort zu fahren okay ich gebe das Passwort ein und es geht weiter. Das Pilot nexus Data interface300ic verbindet sie mit den Schiffs Systemen aber nicht auf direkte weise sie bekommen die Informationen Vor gefiltert durch ihren Bio'bot. Das Mode Isag ist ein taktischer commander er ist konstruiert um flotten Bewegungen zu Koordinieren und um spezielle Missionen durchzuführen er wird es innen ermöglichen in wesentlich effizienter weise das Schiff zu führen. weitere Anweisungen zu ihrer Mission folgen bitte legen sie ihre Hand auf das vor ihnen erscheinende Fenster okay das mache ich und ich bekomme weiter Informationen aber diesmal ist es eine antere stimme es ist Admiral Olsab Nikari .Captein ihre Mission wird es sein mit diesem Schiff zu einem Treffpunkt zu fliegen und mit dem bio'bot das Schiff zu wechseln ihre Haupt Aufgabe ist es dann Doktor Ikaraz auszuschalten dieser wird sich auf einem Schiff der Capital klasse befinden das Schiff ist ausgerüstet mit einer spezial Waffe die speziell den Bereich des Gehirns angreift wo die Verbindung zwischen Kapsel Piloten und Schiff zu finden ist die Waffe tötet gezielt den Piloten und man kann das Schiff leicht übernehmen ihr bio'bot ist recht unempfindlich gegen diesen Impuls aber sie sollten nicht mehr als 11 Impulse abbekommen da bei 12 Impulsen auch der bio'bot einen schweren schaden nimmt ihre Aufgabe ist es den oberen Sensor knoten des Gegner Schiffes zu zerstören dann ist das Schiff nicht mehr in der Lage einen Impuls auszulösen den Rest erledigt danach ein amarr Capitel mit begleite flotte also das sollte für sie kein Problem sein und um die Schutz Schiffe brauchen sie sich keine Gedanken machen um die wird sich ein spezial Kommando kümmern diese Informationen sind streng geheim lasen sie keinen was davon erfahren ende ..ich bin sprachlos das ist also meine Mission als ich plötzlich eine leise sanfte stimme höre Captain ich habe eine Zusatz Meldung für sie wir müssen einen zwischen stopp einlegen auf einer Station im amarr Grenzgebiet um eine wichtige Person abzuholen deren Transport abgesagt werten musste diese Nachricht ist mit Autorisierung von Admiral Olsab Nikari gekennzeichnet. Wer spricht da? sage ich und da ist wider diese stimme, Verzeihung captain ich bin Isag ihr Bio'bot. Was es kann sprechen ich dachte diese wessen haben kein menschliches Bewusstsein schreie ich laut hinaus Isag meint darauf mit leicht arrogantem Ton Captain nur weil ich ihre Sprache kenne heißt das nicht das ich ein menschliches Bewusstsein habe sagen wir ich habe ein spezielles Bewusstsein und lernte ihre Sprache.Ich stehe hier und habe keine Ahnung was ich sagen soll außer ich brauch jetzt was zu trinken da meint Isag Captain sie könnenn sich gerne an der Schiffs bar betrinken aber wir sollten jetzt los fliegen soll ich jetzt starten ich überlege kurz denke mir was für ein frechen Ton dieses Ding drauf hat und sage dann ja gut starte das Schiff und bring uns zu der Station wo diese wichtige Person ist ich höre eine ordentliches jawol Captain. O man was hab ich mir da bloß eingebrockt .
Auf einer reise kann man was erleben ich höre die Motoren des Schiffes ich sitze Gans alleine an der Schiffs bar und trinke was, wir sind seit zwei Stunden unterwegs ich habe die Karte mit der Personen Kennnummer des Passagiers den wir holen sollen in meiner Hand und überlege wer das wohl sein wird. Isag steuert das Schiff. Ich muss zugeben ich finde dieser Isag macht gut Arbeit, es ist kaum was für mich zu machen, und ich muss auch nicht den autopiloten nützen mit seiner dämlichen Annäherungs Sicherung. Ich trage auch noch diesen seltsame Hals Ring und unterhalte mich mit diesem Isag, ich hatte ja keine Wall da sonst keiner auf dem Schiff ist aber es ist okay er ist ein guter Gesprächs Partner.Er erzählt mir von Doktor Ikaraz, und das er an der Kapsel Technologie forschte er wollte sie Verbessern, fand aber einen weg den Piloten zu töten und das Schiff unbeschädigt zu lasen, er wurde darauf hingewiesen das er diese Forschung sein lasen sollte, was er nicht befolgte. Als seine Waffe fast fertig war schriet die Concord ein, tötete alle klone von im und zerstörte sein Labor wo er zu tote kam dachte man zumindest, aber er scheint überlebt zu haben und sich mit einem Guristas General zusammen getan zu haben, auch einige Angel abtrünnige sind dabei eine explosive Mischung eben.Wie dies Kerle sich immer finden frage ich mich, ob es so was wie eine suche andere verrückte Verbrecher Vermittlung gibt, ich muss lachen so ein Blödsinn denke ich mir. Dan erfahre ich auch noch das die bio'bot Technologie eigentlich die Kapsel Piloten ablösen sollte, aber es gab Probleme mit einigen die in flotten operierten, sie reagierten nicht immer wie sie sollten sie widersetzten sich auch den befehlen zu oft. Also entschloss man sich zu einem Mittelweg, ein Pilot und ein bio'bot aber auch da gab es Probleme. Also beendete man den versuch, und nutzt nur noch die vorhandenen bio'bots für spezielle Mission. Unglaublich was ich alles erfahre, ich gehe jetzt mal schlafen ich muss das alles erst Verarbeiten .. Ich schrecke auf ich liege im Bett und höre isag obwohl ich den Ring nicht um den Hals habe, er sagt captain wir sind in 10 Minuten an der Station,was wie kann ich dich hören? frage ich isag er mein es gibt da was das heißt Schiff com System, nah klar das hätte ich wissen sollen sehr witzig, die spreche Anlage meint er. Okay ich habe jetzt 3 Stunden geschlafen ich geh zur Brücke, isag bereitet das Schiff schon zum andocken vor, es ist eine normal amarr Station mit dem üblichen Verkehr als wir die andock Erlaubnis bekommen oh sogar auf der Diplomaten Rampe. Okay ich mach mich bereit vom Schiff zu gehen, der Hangar Bereich ist wie überall mit den Technikern und all den guten geistern, die man so braucht. Als ich den Dock Bereich Verlasse bin ich schon auf einer Haupt ebene, oh nein die Amarr mit ihrer Musik man wer es mag aber ich sicher nicht, und überall diese Mönche die einen bekehren wohlen ja ja Gott ist groß dir auch Frieden Bruder und so weiter, Ich gehe schnell weiter ich habe nicht übrig für so einen hokus bokus. Es sind wie immer fiele Leute auf der station von überall her alle hoffe auf ihr großes Glück. Ich gehe zum Quartier Meister er ist ein alter grimmiger amarr das Abzeichen an seinem Mandel zeigt er war in der arme ich frage nach dem Aufenthalts Ort der wichtigen Person er meint darauf welche meinen sie es gibt 22 tausend Personen hier ich kann nicht jeden kennen, oh Ich habe vergessen im die Karte zu geben hier meine ich und gebe sie im und staune nichts schlecht Diplomaten ebene da wartet die Person, naja mal zum Aufzug aber wo ist der? der Quartier Meister zeigt an das ende der halle und meint können sie auch was alleine ich lache und meine ja manchmal, und gehe Richtung aufzug.als ich auf der Haupt Strass gehe geht plötzlich der Alarm los, und eine stimme sagt Schusswechsel in ebene 3p in der bar Bad Gunny sofort Sicherheitspersonal an den Ort,! was das ist die bar da vor mir und da sehe ich schon jemanden raus rennen mit einer Waffe, und hastig zum andocke Bereich laufen... Moment den kenne ich irgend wo her? ja klar'' das ist der Kerl aus der bar mit dem Bier Glas das kann ja nicht sein. Ich will im gerate hinter her, als ich von Sicherheitsleuten zu Boden gerissen werten,'' ein junger Sicherheitsbeamter sagt zu mir haben sie keine angst wir sind ja da, mm ich muss schmunzeln der junge ist vielleicht 18 und hat vermutlich nicht mal halb So viel erlebt wie ich, und will mich beruhigen. Ich muss lachen ich stehe auf der junge Kerl hat angst das kann ich sehen sein erster Einsatz vielleicht,aber er reist sich am Riemen und will ruhe Ausstrahlen er gibt sich mühe Respekt. Ich bedanke mich bei im und mach mich auf den weg zur Diplomaten eben ich überlege wegen diesem Kerl, wen ich es nicht anders wüste würde ich sagen der verfolgt mich, nein Blödsinn wieso auch was solte der fon mir wolen. Ach ich gehe weiter zum Aufzug und denke mir, man erlebt immer wider was hier draußen.
[editiert: 18.05.09, 21:43 von Primergy]
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Primergy
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Erstellt: 23.05.09, 19:44 Betreff: Re: Grenzgänger im schatten/Lokbuch geschichten eines caldari captains.
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Grenzgänger im schatten Teil 5
Das Leben und die Familie Dort ist der Aufzug noch knapp 100m'' da sehe ich ein Kurier Büro sehr gut, dort könnte ich das Geschenk für meine Schwester abschicken. Ich stehle mich an einen Tisch der dort steht, und schreibe einen Brief. Ich muss vorsichtig sein'' das ich ihr nicht das selbe schreibe wie das letzte mal, am Ring fest. Damals als ich ihr das silberne Amulett'' schenkte, es hat ihr sehr gefallen besonders'' der blau Stein in der Mitte, und die rund laufenden alt caltarichen Symbole. Aber das ich die selben Worte geschrieben habe, wie beim vorigen Brief das gefiel ihr gar nicht'' ich verstehe das auch.Ich erinnere mich an die Kinder zeit, ein Haus voller Männer'' ja und meine Schwester war immer die weibliche Seele'' in unserem zuhause. Sie brachte stets Blumen und freute ins Haus. Aber sie war auch eine Schlitzohr'' und wusste immer wie sie einer strafe, zu entgehen hatte. Ja.. da unsere Mutter beider Geburt'' von meiner Schwester Kitami gestorbenen war, und sie mit ihrem roten langem harre'' unserer Mutter sehr endlich ist, konnte sie immer machen was sie wollte''. Unser Vater war bei uns Junkgs sehr'' streng, aber meiner Schwester konnte er nie'' böse sein.Ich lege die kette in eine kleine Schachtel, und den Brief dazu und schicke es mit einem Kurier nachhause, hoffentlich kommt es rechtzeitig an. Na ja ich gehe in Richtung Aufzug und schweife in Erinnerungen, und erinnere mich an die zeit'' als unser Vater wegen Krankheit zuhause war, und wir über den Sommer fiel Spass'' hatten,wir tanzten im regen und fuhren an den See. Ja schöne alte zeit, damals'' Verstand ich mich mit Vater auch noch gut. Als ich am Aufzug stehe.. und darauf warte das er sich öffnet, höre'' ich eine vertrautes lachen, ein lachen meiner Kindheit'' verbunden mit schönen Gedanken. Ich drehe mich um'' und schaue mich um, die halle macht hier eine rechts kurve, da sehe ich links auf der anderen Seite der halle, einen Gast Garten. Einen gast garten mit den traditionellen weiß blauen flaggen, ich folge dem lachen'' und gehe wie von eine Leitstrahl gezogen, auf die andere Seite. Hinter eine Brunnen sehe ich ihn, ich glaube es fast nicht. Gidion Makalen'' ein alter Kollege'' meines Vaters, er war wie ein Onkel zu mir. Ich liebte denn großen Knuddel Bär. Er war ein harter Soldat'' aber er hatte ein großes.. Herz. Ich habe in seit dem Tag als mein Vater'' ihn aus dem Haus geworfen hatte. weil mein Vater es nicht akzeptieren konnte'' das Gidion für mich'' Partei ergriffen hatte, und mir auf der Akademie aus einigen Problemen half. Mit den Worten'' ein Mirabilia hat gefälligst zu funktionieren,'' und braucht keine Hilfe!, weil sonst ist er kein echter Mirabilia. Gidion selbst Vater einer Tochter, konnte der Ansicht meines Vaters nicht folgen'' und konnte auch die Erziehung weise nicht Verstehen und ging. Er akzeptierte den Wunsch meines Vaters, das er keinen Kontakt mehr zu mir haben sollte, dafür haste'' ich meinen Vater, und es war der beginn des Zerwürfnis'' mit meinem Vater. Ich war damals 15 Jahre alt'' und Verstand die Welt nicht mehr, und ich erinnere mich an die letzten Worte im garten. Gidion sagte zu mir, junge'' merke dir trotz allem nur dir selber bleibe dir treu.Ja daran hab ich mich bis heute gehalten.
Das Tod und der Rest der Bleibt Da ist er'' und gibt wider mit seinen Abenteuern an, ich rufe im zu ja erzähle von dem gallent Wasser Drachen, der dich fressen wollte. Er schreit laut was'' du meinst mein Frau, die alte Teufelshexe? Er dreht sich mit einem lauten lachen um'' als er mich erkennt. Trotz seines Alters ist er noch gut in Form, er breitet seine großen'' starken arme aus, und sagt ich glaube es nicht, der kleine Acamas Mobiliar. Verzeihung'' du bist jetzt sicher schon Captain, ich lache er umarmt mich. Er lacht und bestehlt 2 Bier und fragt mich willst du auch was jung, ja das ist Gidion. Ich setze mich für einen Moment, und seine Wort tun mir gut'' Junge ich freue mich dich zu sehen, ich habe in den letzten tagen fiel an dich denken müssen, und es ist eine freute den kleinen zierlichen jungen jetzt als stattlicher Mann zu sehen. Ich frage in wie es im so geht, ob er fiel Arbeit hat bei der navy,? er erzählt. Nein'' ich bin nicht mehr bei der navy, ich bin jetzt im Fracht Geschäft wegen der besseren Arbeitszeit, du musst wissen meine Tochter hat jetzt ein Kind, und ist jetzt alleine. Den ihr Mann ist bei einer Mission ums leben gekommen, sie war so hilflos'' mit dem Kind, und mit den ganzen schulden. Also legte ich mein navy Amt nieder, und bin jetzt fiel zuhause und kümmere mich um meine Enkelin, ein Engel'' sag ich dir, ich war schon lange nicht mehr so glücklich. Das kann ich sehen er strahlt vor freute'' wie er mir die Bilder seiner Enkelin zeigt, da wird er Gans Stil'' und erzählt. Ich war vor drei tagen bei euch zuhause, es sind alle unglaublich fertig'' und traurig, und eure Vater'' ist nur noch ein Schatten, seiner selbst und will mit niemanden sprechen, es war zu schmerzhaft'' für in. Ich frage erstaunt wieso das'' was ist los was ist basiert ? Er schaut mich überrascht an'' und sagt ja weist du es nicht'' nein sage ich was soll ich wissen, was ist sag schon. Was ich dann zu hören bekomme ist ein Albtraum'' für mich. Man hat deine Schwester Kitami tot'' aufgefunden auf Amarr, sie war übel zugerichtet'' und es fehlte ihr ein Auge, ich geh davon aus du weist was das mit dem Auge heißt. Ja leider weiß ich es Kopfgeld Jäger'' aber wieso haben die es auf kitami'' abgesehen, und wieso jetzt'' ich bin so fertig. Ich weiß nicht was ich sagen soll, meine Gedanken sind kaum zu ordnen, ich bin völlig geschockt.'' Er meint plötzlich aber es gibt ja noch Hoffnung, wen man den klon deiner Schwester findet wird alles wider. Wie klon'' seit wann hat meine Schwester einen klon frage ich. Ja dein Vater hat ihr zu ihrem 17 Geburtstag einen klon geschenkt, aber er ist aus der klon Station verschwunden'' die Polizei arbeitet bereits hart an dem Fall. Ich bekomme ein ungutes gefüllt, meine Schwester getötet'' der klon verschwunden, aus einer gut gesicherten Station, kann das was mit meiner Mission zu tun haben. Ich mache mir sorgen, und denke an Havatel Drohung'' hat er was damit zu tun? aber was bringt im das. Als mein Pcut sich meldet, ich gehe ran es ist Isag. Captain unser Gast ist bereits auf dem Schiff, wir können abfliegen'' okay isag ich mach mich auf den weg zum Schiff. Ich überlege wieso ist die Person schon auf dem Schiff ist, ich hätte sie ja abholen sollen'' egal den ich bin im Moment zu fertig, um mir solche Gedanken zu machen. Ich muss mich zusammen reisen, wen ich jetzt aufhöre kann ich meiner Schwester auch nicht helfen, aber wen ich weiter mache kann ich Havatel'' dazu bringen den klon zu suchen, oder in frei zu geben wen er was damit zu Schafen hat. Ich verabschiede mich von Gidion Makalen, und verspreche in mal zu besuchen, ich gehe schnell in Richtung Schiffs Hangar. Auf dem weg überkommen mich die Gefühle'' meine kleine Schwester Kitami Tot'' und was weiß ich hat man ihr noch angetan, ich muss mir die tränen aus den Gesicht wichen, die irgendwie nicht weniger werten. Aber wen ich den Mörder'' erwische ja das weiß ich jetzt schon, dann werte ich kein Mensch mehr sein. Wen ich mit im fertig'' bin.
Gott-Kaiser und die Rache Ich betrete das Schiff, und befehle'' isag die in den letzten drei tagen erschienenen Nachrichten, nach Stichwörtern wie Kitami Mirabilia Tot und amarr zu durch suchen. Isag meint das kann einige Minuten dauern, egal'' isag mach es. Ich gehe schnell zur Brücke, als ich dort ankomme meint Isaak das er drei Nachrichten gefunden hat, ich sehe sie mir an, die erste nach richte ist von vor vier tagen. Heute wurde die 17 jährigen Kitami Mirabilia, Tochter des bekannten Brigade Generals AD Yoris Mirabilia der caldari navy auf amarr tot aufgefunden. Die Umstände des totes sind recht mysteriös, alles scheint auf einen Auftrags Mord hinzudeuten. Als möglicher Täter wurde bereits der als Terrasius'' bekannte ehemalige, Amarr navy Offizier identifiziert. Die Örtlich Behörden bitten, um ihre mit Hilfe bei der suche. Die Person ist ca. 1,80 groß, hat kurzes schwarzes Haare,und wirkt recht ungepflegt. Für Informationen die zur Festnahme führen, ist ein Kopfgeld in Höhe von 2 Millionen ISK ausgesetzt, Von Kaiserin Jamyl höchst persönlich. Mit den worten'' Einen solches Verbrechen'' gegenüber einen treuen alliierten Amarr's, kann und wird nicht geduldet'' werten. Brigade Generals Yoris Mirabilia, hat sich herausragend um das Amarr Imperium verdient gemacht.Und es ist unsere'' blicht den Mörder'' seiner Tochter zu finden, und in seiner gerechten strafe'' zu zu führen mit Gottes Hilfe. Die zweite Nachricht ist ein kurz Bericht, kaum wichtig aber'' die dritte, ist für mich ein schlag ins gesicht. Sie ist von heute kaum 30 Minutenn alt. Der gesuchte Mörder'' von Kitami Mirabilia, der Tochter von Brigade Generals AD Yoris Mirabilia, wurde heute auf einer Station im System Danera gesehen. Wo er in Notwehr'' einen gesuchten Schmuggler tötete, und darauf spurlos verschwand. Die Örtlich Behörden durchsuchen die gesamte Station, doch wird vermutet das der gesuchte'' bereits mit einem der fielen Transporte, die Station verlasen hat. Die Belohnung wurde inzwichen auf 5 Millionen erhöht, und das Büro von Kaiserin Jamyl lest verkündeten. Jene der Terrasius'' der Justiz übergibt, Gottes Segen empfangenen wird, Die Nachricht endet,aber als ich das Überwachungsfoto sehen, Oh in mir kocht der Zorn, und die Verzweiflung. Der Kerl aus der bar'' den ich auf Kulelen gesehen habe, und auch hier. Er ist der Mörder'' meiner kleinen Schwester, er war nur 10 Meter von mir weg, ich..ich..kann es nicht mehr zurück halten. Ich balle die Faust und schlage auf die Konsole, und schreie Gott-Kaiser ich spuke'' drauf. Ich werte den Mörder'' meine Schwester, persönlich die Hölle'' auf erden bereiten wen ich in finde, und auch der Amarr Gott kann mich nicht daran hindern. Als ich von hinten eine ruhige weibliche stimme sagen höre. Auch dann wird es Gottes Wille sein, und ihre Schwester ist in den Händen Gottes'' im Paradies. Also sorgen sie sich nicht um sie, ich drehe mich um schnaufe vor Zorn'' die tränen noch in den Augen. Da steht eine schöne zierliche amarr, mit beinahe ausdruckslosem'' Gesicht ich schreie sie an. Gott wo war euer Gott'' als eure Sklaven, euch in den hindern getreten haben, ich bin mein eigener Gott'' ich werte der Rache'' Gott sein.
Wenn zwei das gleiche tun ist das noch lang nicht das selbe..
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Primergy
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Erstellt: 25.05.09, 18:59 Betreff: Re: Grenzgänger im schatten/Lokbuch geschichten eines caldari captains.
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Grenzgänger im schatten Teil 6.
Werkzeuge des Kriege's. ich öffne die Augen'' ich höre mich selbst atmen, außer dem Schiffs Motoren ist es völlig ruhig. Im halbdunkel der Kabine sehe ich das licht des Bildschirms,ich fülle mich leer und ausgelaugt die Augen schmerzen. Ich musste mich einfach ausruhen, es war alles zufiel'' ich setze mich auf und sage licht an 50%, und sehe im heller werten auf die Uhr. Ich habe vier Stunden geschlafen, das Medikament das mir Doktor Kate'sch gegeben hat hat gewirkt, sonst hätte ich wohl nie eingeschlafen. Ich setze auf, mühsam'' heben mich meine Beine, alles geht irgendwie langsam, ich gehe zu dem Tisch wo eine Thermoskanne mit Kaffee steht, ich setze mich und trinke ein Tasse Kaffee. Ich sitze so am Tisch ich höre die Schiffs Motoren, sie sind beinahe beruhigen, und ich denke mir isag hat wie befohlen den Kurs zum Treffpunkt gesetzt, er ist echt zuverlässig. Ich gehe ins Badezimmer, ich stehe vor dem Spiegel ich sehe mich an, ich sehe aus als hätte mich eine Kuh wiedergekäut'' und ausgespuckt. Ich fülle mich aber auch so, der Geschmack in meinem Mund ist widerlich. Ich sehe lange in den Spiegel'' ich sage mir selbst ich muss meine Mission erfüllen, auch wen ich im Moment einen Tiefschlag bekommen habe. Ja und ich schwöre mir'' das ich diesen Terrasius'' jagen werte bis ich in habe. Nachdem ich mich getuscht habe und rasiert, die harre gekämmt und meine uniform an habe, sehe ich gut aus. Nach der zweiten Tasse Kaffee geht mir auch schon besser, ich backe meine Sachen in meine Tasche, den wen wir ankommen muss ich schnell'' auf das anderes Schiff. Ich hatte ja nicht fiel'' bei mir, darum Geht es recht schnell. Als letztes nehme ich das Bild meiner Familie'' aus dem Regal, sehe es an,und hole tief Luft'' und backe es weg, so an die Arbeit. Ich gehe so den Gang zur Brücke'' entlang, und denke mir so ein Schiff ohne Mannschaft ist fast trostlos''. Ich komme in die nahe der Brücke, als ich isag mit dieser Frau sprechen höre'' ich bleibe in der Türe stehen und beobachte das treiben. Sie kontrolliert einige Systeme, und überprüft die Kapsel, ich höre wie sie mit isag umgeht, kein freundliches'' Wort, nur befehle als wehre er ein Computer. Sie überprüft immer wider die werte auf ihrem tragbaren Computer, Als isag sie fragt, Doktor Kate'sch gibt es für mich eine überleben Chance? sagt sie im in einem unfreundlichen Ton, Du bist dazu gebaut zu kämpfen, und befehlen zu gehorchen, und nicht um angst um dein leben zu haben, du bist nur ein Werkzeug' hast du das verstanden isag antwortet ja Doktor Kate'sch. Ich gehe auf sie zu, sie steht mit dem rücken zu mir, ich nehme sie an der Schulter und drehe sie zu mir um, und sage zu ihr. Isag mag für sie eine halbe Maschine'' sein, aber er ist im augenblick mein erster Offizier,'' und ich erwarte von ihnen, das ihm dem selben Respekt'' wie mir entgegen bringen. Oder ich schmeiße'' sie aus der nächsten Luftschleuse, haben sie mich verstanden. Doktor Kate'sch schaut mich ungläubig an, völlig erschrocken'' und meint darauf. Das ist kein Mensch captain, es ist eine Kreatur die man nutzt solange man es braucht, sie versuchen einem Ding'' menschliche rechte zu geben, aber isag ist nicht fiel mehr wie ein Fisch. Ich sage zu ihr, Er weiß wer es ist, er weiß was er ist, er weiß das er sterben kann, er weiß das er nicht sterben will, und er zeigt in dem Angesicht des totes Demut. Ist er somit nicht ein perfektes wessen ihres Gottes, sie sagt ja'' ist es, den Gott wollte das wir es entwickeln, aber nur aus einem Grund'' es ist ein Werkzeug des Kriegs.
Kriegsmaschinerie. Seit unserem Gespräch ist Doktor Kate'sch freundlicher im Umgang mit isag, zumindest in meiner Anwesenheit, sie will wohl keinen Ärger mit mir, ich denke mir sie denkt über isag immer noch gleich. Als wir im System ankommen befehle ich isag Kurs auf die letzte Koordinate zu Setzen, isag nimmt Kurs zum Treffpunkt und geht auf warp. Was zum Teufel.. 98% der gesamten Energie'' zum warpen, das würde reichen ein System sieben'' mal so groß wie das hier, zu durchfliegen, der Treffpunkt ist sicher nicht in diesem System. Wir sind jetzt seit 5 Minutenn im warp, als ich höre wie der warp beendet wird, wir fallen unter warp und was ich sehe lest es mir kalt über den rücken laufen. ein Amarr Dreadnought, zwei Carrier mehrere Kommando Schiffe- Schlachtschiffe und noch fiel mehr . Eine flotte mit bis zu 200 schiffen'' beeindruckent. In der Mitte steht ein Schiffwerft, und an angedockt ist eine Widow''. Als wir eine Nachricht erhalten. Achtung sie werten mit einem Traktorstrahl, an die werft gezogen, und sofort gedockt machen sie sich zum ausstieg bereit. Ich befehle isag die Motoren auszumachen, da werten wir schon vom Traktorstrahl erfasst, mit einem Ruck'' bewegt sich das Schiff auf die werft zu, nach kurzer zeit sind wier dort und das Schiff wird dort angedockt. Jetzt geht alles schnell, es kommen Leute auf das Schiff und beginne zu arbeiten, voralem rund um die Kapsel. Ein Leutnant kommt zu mir und gibt mir meine befehlen, okay ich sage zu isag bis gleich auf dem neuen Schiff, isag antwortet mit einem ja captain. Ich soll laut befehlen zum Kommando Raum, ich frage im Sicherheitsbüro nach dem weg, der Offizier vom dienst ist ein gewiser Vizeleutnant Radan Feroc er ist ein seltsamer zeit genese, seine Hose ist halb Ofen und als ich ins büro kam hat er eine Zeitschrift verschwinden lasen. Kann mir ja egal sein aber er antwortet wenigstens ordentlich, ja wohl captain'' der Kommando Raum befindet sich 3 ebenen über uns, sie gehen diesen Gang entlang bis zum Fahrstuhl, und dann fahren sie zu ebene 2, danach Links und die Rampe hinauf danach ist es nicht mehr zu Verfehlen. gut ich sage danke weiter machen Vizeleutnant, er salutiert ich ebenfalls, ich denke mir noch wie froh bin ich das man sich beim Militär nicht die Hand gibt. Ich gehe den Gang entlang durch Fenster sehe ich auf die Hangar, hier ist es wie im Krieg'' im Hangar unter mir bereiten sich mindesten 1000 Soldaten auf den Sturm, gegnerischer schiffe vor, munition wird verladen und immer wider treffen neu schiffe ein. Ich fahre mit dem Fahrstuhl auf ebene 2, ich gehe wie mir der Vizeleutnant gesagt hat, da sehe ich schon den Kommando Raum. Ich betrete den Raum, hier sind lauter wichtige Leute'' von Vice Marshal Alexia Kimano, von der gallente navy über Kommodore Xaanur Inakar vom caldari navy, bis hin zu Conter Atmiral Lord Darrill Basslo von der amarr navy, das alles was die hier zusammen gezogen haben kann nur eins heißen Krieg''. Ich stehe so verloren zwischen diesen großen Männern, und Frauen als Conter Atmiral Basslo mich zu sich rüber winkt, willkommen'' captain sie werten gleich erfahren um was es geht. Als sich die Türe an der Seite öffnet und oh Schreck, der minmater vom Markt platz rein kommt. Conter Atmiral Basslo stehlt unds vor, Captain das ist Fleet Admiral Barak Arconal von der republik flotte, Admiral Barak das ist captain Acamas Mirabilia er wird die Colaphus während des angriffs kommentieren, Er nickt nur und sagt ja ja, ich fürchte gerade um mein leben.
Feindkontakt. Ich stehe neben Conter Atmiral Lord Darrill Basslo, wir stehe in der Mitte des Raums um eine runden Tisch, auf dem man allerlei taktische anzeigen sehen kann. Genau gegen über steht Flotten Admiral Barak Arconal'' der minmatar den ich auf dem Platz vor dem Raumhafen getroffen habe.Er schaut nicht aus wie ein atmiral'' sondern mehr wie der Kerl der die Müll ebene auf meiner Heimat Station über hat. Ich sehe zu im und er schaut mich mit einem hämisches grinsen'' an, wie ein Massen Mörder.Aber als Conter Atmiral Lord Darrill Basslo zu uns sprich, wird sein blick konzentriert und aufmerksam. Meine Herren'' unsere Mission wird nicht leicht sein, da alles auf eine Karte gesetzt werten musste, wen wir Versagen'' und diese Abscheulichkeit'' seinen antrieb wider reparieren kann ist kein System mehr sicher. Wir müssen jetzt gezielt'' und energisch'' fortgehen. Captain Acamas Mirabilia sie werden mit der Colaphus getarnt zum Gegner warpen, und dort unsere erste Angriffs welle'' die von den zwei Trägerschiffen ausgehen wird abwarten, danach müsste der weg für ihren Angriff frei sein. Wir haben in den Schiffs Computer'' den genauen Punkt den sie zerstören müssen vermerkt, wen sie den Sensorknoten zerstört haben. Wird die Praetorianus der Dreadnought unter meinem Kommando'' mit dem verband von Kommodore Xaanur Inakar, zum Ort springenund den Rest übernehmen. Fleet Admiral Barak Arconal sie werten den Schutz der zwei Trägerschiffe übernehmen. Admiral Barak stehlen sie sich auf einen harten Kampf ein. Der Minmater nickt nur schweigend. Vice Marshal Alexia Kimano, sie werten mit ihrem verband danach die versprengten Gegner jagen und zerstören. Nach einigen weiteren gezielten Informationen sagt Conter Atmiral Basslo. Der Angriff beginnt in T minus 2 Stunde wegtreten, Alle antworten mit einem ja wohl! als ein eingehendes Signal die Befehls Ausgabe stört. Es ist Marshal Abraham Ibaut chaf der militärischen Aufklärung, der 3 flotte der caldari navy, sein Bericht beunruhigt die anwesenden sichtlich. Conter Atmiral Basslo meine Aufklärer haben drei schiffe des Gegners hier im System entdeckt, sie scannen das gesamte System, es ist nicht auszuschließen das sie auch tiefen Raum scann durchführen, das Gefährtet'' die Mission. Conter Atmiral Lord Darrill Basslo nützt darauf hin die spreche Anlage. Doktor Kate'sch ich brauche ihren Bericht, wie steht es ist die Colaphus ist sie Einsatz bereit? Ja Atmiral noch einige Justierungen, dann ist es 100% Einsatz bereit. Gut Doktor Captain Acamas gehen sie zu ihrem neuen Schiff, sie werten zusammen mit Vice Marshal Alexia Kimano's verband, die Gegner schiffe suchen uns zerstören. Es muss schnell gehen und sie dürfen keine Nachricht senden können, ich stehe vor im und antworte mit einem Ja wohl Atmiral, es folgt ein wegtreten. Ich verlasse zusammen mit Vice Marshal Alexia Kimano, und Fleet Admiral Barak Arconal den Kommando Raum. Ich frage Admiral Barak dürfte ich erfahren was mein Paktal !? ist, Er antwortet mit einem lachen, und sagt das wollen sie nicht wissen. Auf jetzt captain der tot'' wartet auf nimanten, Der feint wartet schon, es soll unserem Gästen ja nicht langweilig werten. Er lacht dabei aus voller Brust, man der minmater macht mir sorgen, da habe ich lieber gleich den Feindkontakt.
Wenn zwei das gleiche tun ist das noch lang nicht das selbe..
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Primergy
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Primergy
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Erstellt: 04.06.09, 10:13 Betreff: Re: Grenzgänger im schatten/Lokbuch geschichten eines caldari captains.
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Feler
[editiert: 04.06.09, 10:14 von Primergy]
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