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bluerose

Administrator

Beiträge: 32


New PostErstellt: 28.09.07, 12:01     Betreff: Taylorismus

Taylorismus

Auch "Scientific Management (dt. wissenschaftliche Betriebsführung oder w. Geschäftsführung) geht zurück auf den US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915).

Taylor glaubte daran, Management, Arbeit und Unternehmen mit einer rein wissenschaftlichen Herangehensweise (Scientific Management) optimieren zu können, damit soziale Probleme lösen und „Wohlstand für Alle“ erreichen zu können."

Seine vier Grundprinzipien
  1. Trennung von Hand- und Kopfarbeit,
  2. präzise Anleitungen der Arbeit, welche das Management vorgibt,
  3. hohe Arbeitsteilung in kleine Arbeitsvorgänge,
  4. Einsatz von Prämien zur Steigerung der Motivation.

Das hatte zur Folge, dass der Arbeiter noch für die Arbeit an sich zuständig war, nicht mehr für das Lösen von Problemen.

Es geschah folgendes: "Die Arbeiter zeigten mangelnde Beteiligung, identifizierten sich weniger mit dem Betrieb und dem Produkt (Qualitätsverluste) und hatten mehr Fehlzeiten (aufgrund der gesundheitlichen Folgen). Es kam zu Konflikten zwischen Unternehmensführung und Arbeitern, und zu einer zunehmenden Abwanderung von Arbeitnehmern in den Dienstleistungssektor."

Taylors Ziel war: Soziale Probleme lösen und „Wohlstand für Alle“ zu erreichen.



~~~Die meisten Aufgaben lösen sich von selbst,
man darf sie nur nicht dabei stören!~~~


[editiert: 28.09.07, 12:02 von bluerose]
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