Cathy
Abteilungsleiter
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Erstellt: 01.11.04, 16:08 Betreff: Re: In Aalen am 31.10 |
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Meant2Be & Caro
Auftritt in der Disco
in Aalen
am 31. Oktober 2004
Da ich in Heilbronn zufällig mitbekommen hatte, dass Caro sich am heutigen Tag den Auftritt von Meant2Be in der Aalener Discothek „Shalimar“ anschauen wollte, hatten Carmen und ich beschlossen, unsere eigentlichen Halloweenpläne über Bord zu schmeißen und uns unseren Freundinnen anzuschließen, die schon länger geplant hatten hinzugehen.
Gegen 18.30 Uhr fuhren wir also in Herrenberg los, ohne zu ahnen, dass schon die Fahrt nach Aalen ein Abenteuer werden sollte. Der Routenplaner hatte uns eine Route ermittelt und so ungefähr wusste ich auch, wie ich fahren musste, zumal ich vor zwei Jahren mal eine Freundin unweit von Aalen besucht hatte. Doch diese Route schickte uns ganz anders und so hielt ich mich ab Bad Cannstatt nicht mehr an den Plan, was Carmen fast zur Verzweiflung brachte...
Die nächste Hürde folgte in Schwäbisch Gmünd. Wer zum Teufel hat diese Straßenführung erfunden?! Ich machte drei Kreuze, dass ich mich im Jahr 2000 entschieden hatte, nicht in dieser Stadt meine Ausbildung zu machen. Irgendwie hatten wir uns bei jedem Abbiegen falsch eingeordnet und das bei dem Verkehr! Die Beschilderung ließ aber auch echt zu wünschen übrig...
Doch noch lustiger sollte es in Böbingen/Rems werden! Carmen erzählte mir gerade etwas, da musste ich sie kurz unterbrechen. „Wir fahren übrigens gerade durch Caros Wohnort,“ informierte ich sie und Carmen hatte noch kein „aha“ heraus gebracht, da fügte ich auch schon staunend hinzu: „Das heißt, wir sind schon wieder draußen.“ Carmen strahlte über die „Größe“ des Städtchens und fühlte sich schon fast wie ein Großstadtkind...
„Wow! Die haben ja eine Kirche mit einem blau leuchtenden Kreuz!“ entfuhr es Carmen wenige Meter nach dem Ortsausgang. „Was? Echt? Wo?“ stieß ich aus. „Ich dreh um, das will ich auch sehen.“ So drehte ich im nächsten Ort (Mögglingen) zwar nicht bei meiner dort wohnenden Freundin, aber bei der Tankstelle am Ortseingang um. In Böbingen wusste ich dann aber nicht, wo sich diese Kirche, von der ich behauptete, dort gäbe es Aliens, weil ich noch nie ein blau (!) leuchtendes Kreuz an einer Kirche gesehen hatte, befand. „Auf welcher Seite ist die denn?“ fragte ich und Carmen zeigte in die Richtung. Also fuhr ich geradewegs in den Nordteil des Ortes und geriet in ein Wohngebiet. „Was machst du?“ wunderte sich Carmen. „Na, die Kirche suchen.“ maulte ich etwas genervt. „Aber die ist doch gar nicht hier,“ meinte Carmen. „Die hat man doch beim Rausfahren gesehen.“ Also fuhren wir erneut aus Böbingen raus. Und siehe da, auf der linken Seite befand sich die Alienkirche!
Als wir endlich in Aalen ankamen, fanden wir die Disco eigentlich ganz flott. Maike hatte mir ihrerseits schon gesagt, wie ich fahren müsse. Und zusammen mit der ermittelten Route aus dem PC war das kein Problem mehr. Und ein Parkplatz war auch schnell gefunden. Was wir weniger schnell fanden, war Jule, denn irgendwie telefonierten wir völlig aneinander vorbei. Doch schließlich trafen wir doch noch aufeinander. Derweil befanden sich Maike, Anka und Sina noch auf dem Weg nach Aalen.
Da wir zu früh da waren und noch nicht rein durften, ich aber ganz dringend auf´s Klo musste, ließen mich die Leute am Eingang kurz rein gehen, wo Sedat und Gunther gerade den Soundcheck machten. Eiligst flitzte ich durch die Mitte und auf´s Klo. Hinterher wollte ich mich langsam um die beiden herum schleichen, doch diese Rechnung hatte ich ohne Sedat gemacht, denn kaum hatte er mich entdeckt, war er auf mich zu gekommen und hatte mich grinsend und singend umtänzelt.
Gerade als ich wieder nach draußen ging, tauchten Maike, Sina und Anka auf. Und nur wenig später war es endlich soweit, dass wir alle rein durften. Das war echt ein Bild für die Götter. In den Sitzgruppen um die Tanzfläche herum postierten sich ausschließlich Meant2Be- und Caro-Fans! Alle anderen Leute verdrückten sich in die Reihen weiter hinten.
Da Carmen Durst hatte, zogen wir beide uns gegen 21.20 Uhr an die Bar zurück und nur wenig später gesellten sich Jule L. (zur Erklärung: Jule = „meine“ Jule -> Jule-Spule; Jule L. = unser neues Forenmitglied) und ihre Cousine Anja zu uns. So unterhielten wir uns über alles mögliche und gerade als ich Jule L.s Frage beantworten wollte, woher ich wusste, dass Caro auch kommen würde, japste sie: „Da ist sie ja schon!“ Sofort versuchte ich mit meinen Freundinnen in den Sitzgruppen Blickkontakt aufzunehmen, um sie von Caros Ankunft zu unterrichten, doch irgendwie sahen sie mich nicht...
Dafür sah Caro aber meine Freundinnen und ging auf sie zu, um sie zu begrüßen. Carmen, Jule L., Anja und ich gesellten uns sogleich dazu. Carmen wurde von uns als erste von Caro geknuddelt und Carmen nutzte die Gelegenheit, Caro auf ein Problem anzusprechen, das es wohl in Bezug auf die offiziellen Pages von Caro, Ji-In und David gegeben hatte. Anschließend entdeckte Caro mich und reckte ihre Arme nach mir aus. Auf dem Weg an Caro heran stolperte ich dann aber erst über ein paar Füße, von dem ich bis heute nicht weiß, zu wem es gehörte, und schließlich wäre ich Caro um ein Haar auf die Füße getreten, aber ich konnte meinen Fall gerade noch bremsen und somit Caro eben etwas stürmischer drücken.
Caro hatte uns versprochen, wir würden uns später noch sehen, dennoch verging die Zeit, bis Meant2Be endlich auftreten sollten, furchtbar langsam. Diese Zeit nutzte ich dafür, um Nadi die ersten Infos zu mailen. Zurück kam, dass sie viele neue Bilder auf der Page habe. Supi, und ich stand rund 125 Kilometer von meinem PC entfernt in einer Aalener Disco... Um 22.30 Uhr mussten Anja und Jule L. jedenfalls schon gehen, weil sie erst 13 und 14 Jahre alt sind. Darum nahm Carmen das Shirt von Jule L. an sich, um es später von Caro noch signieren zu lassen. Sedat hatte bereits darauf unterschrieben.
Jule L. und Anja waren noch nicht lange weg, da kündigte der DJ die Tanzeinlage des Choreographen und der Tänzerschaft von Meant2Be an, die wirklich eine Wahnsinnsshow hinlegten! Dabei hielten Carmen und ich mit Caro immer wieder Blickkontakt, zumal sie gar nicht so weit von uns entfernt stand. Nach dieser Show zog sich Caro mit ihrer Freundin, die sie begleitet hatte, wieder zurück und wir warteten gespannt darauf, dass Gunther und Sedat gleich auftreten würden.
Ziemlich genau um 23 Uhr war es dann soweit. Meant2Be enterten die Tanzfläche und legten mit ihrer aktuellen Single „Caramba“ los. Auf den Monitoren im Hintergrund lief dabei der Clip dazu und die Disco kochte! Diesmal hatte Caro einen nicht ganz so guten Platz erwischt, aber es genügte, um auch jetzt mit ihr in Blickkontakt zu bleiben.
„Jetzt alle den rechten Arm hoch,“ forderte Sedat und Gunther machte eine Runde, um zu sehen, ob das auch brav jeder tat. Sofort warfen Caro und wir uns prüfende Blicke zu, ob wir jeweils mitmachten. Aber auch beim Nachsingen und Anfeuern machten wir alle kräftig mit – was wir uns wieder gegenseitig „überwachten“.
Der zweite Song, den Meant2Be präsentierten, soll die nächste Single werden. Wenn ich mir Liedtitel merken könnte, könnte ich jetzt sagen, wie diese Single heißen soll, aber... ja, genau. Jedenfalls ist dieser Song wirklich super, sogar besser als „Caramba“, wie ich finde.
Nach der neuen Single verließen die beiden Jungs die Bühne, forderten den Jubel der Menge. Sogleich schrie alles „Zugabe!“ – auch Carmen, Caro und ich. Und die beiden ließen sich auch nicht lange bitten und rockten erneut zu „Caramba“ den Dancefloor. Caro und ihre Freundin hatten mittlerweile allerdings entdeckt, dass über ihren Köpfen der Clip zu „Caramba“ erneut lief. Darum schauten sich die beiden flüsternd und staunend nur noch den Clip an. Vom Auftritt bekamen sie nichts mehr mit.
Als Sedat, Gunther und Caro sich anschließend in den VIP-Bereich zurück zogen, forderte Carmen mich auf: „Los, hinterher!“ Und schon zog sie mich einmal quer durch den Raum, bevor sie einen der Sicherheitsleute beauftragte, Caro zu uns zu schicken, was dieser auch postwendend machte. Es dauerte keine Minute, da tauchte Caro auf, die geradewegs auf uns zu steuerte.
Erneut drückte Caro uns und auf einmal guckte sie mir ganz fest in die Augen. „Ist alles in Ordnung bei dir?“ erkundigte sie sich fürsorglich und ich bejahte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, was an mir Caros warmherzigen Beschützerinstinkt geweckt hatte. Jedenfalls kamen wir mit ihr ins Gespräch und so erfuhren wir, dass Caro nicht mehr lange bleiben würde. In diesem Zug wunderte diese sich, dass Carmen hier war, zumal sie aus der Nähe von Fürth kommt. Ich erklärte ihr, dass Carmen das ganze Wochenende bei mir verbracht hatte. „Wo kommst du jetzt nochmal genau her?“ erkundigte sie sich bei mir und ich erklärte es ihr, auch dass wir 1 ¾ Stunden zu fahren hatten. Wie weit das wirklich ist, wurde mir erst jetzt bewusst.
Auf einmal lachte Carmen auf und berichtete Caro in Kurzform, was wir zuvor schon in Böbingen erlebt hatten! Dabei ließ sie aber alles wichtige weg, so dass Caro schon fast nur noch über mich lachen musste. „Moment, du musst schon alles richtig erzählen,“ fiel ich Carmen darum ins Wort und erklärte Caro, wie alles in der längeren Version gewesen war. Aber das änderte nicht wirklich viel, denn Caro lachte noch immer darüber.
Nun hielt Carmen Caro das Shirt von Jule L. unter die Nase und bat sie um ihren Servus darauf. Erst stand Caro etwas hilflos damit da, zumal sie etwas suchte, worauf sie das Shirt hätte ablegen können. Da sie aber nichts fand, lieh Carmen ihr ihren Rücken dafür. „Hat sie eigentlich schon eine Autogrammkarte?“ erkundigte sich Caro hinterher. Als wir verneinten, öffnete sie blitzschnell ihre Tasche, zog eine Karte heraus und unterschrieb auch darauf für sie. Danach herzte Caro uns noch einmal, strich uns vertraut über die Oberarme und verabschiedete sich sacht von uns.
Als Caro wieder verschwunden war, suchten Carmen und ich Jule, da wir gerne unsere Jacken haben wollten, die wir in ihrem Auto abgelegt hatten, weil wir keine Lust hatten, diese bis zu unserem Auto zu bringen. Doch wo war Jule? Es hieß, sie sei im VIP-Bereich. Da ich wusste, dass Jule derzeit keine SMS empfangen kann, wollte ich versuchen, ob sie wenigstens ihr Handy hören würde. Also gingen Carmen und ich nach draußen, erreichten sie aber nicht. Weiter probierte ich, mit Maike Kontakt aufzunehmen. Diese meldete sich zwar, aber sie wusste gar nicht, wo Jule steckte. Bei Anka war das genauso. Darum bat ich Maike, sie solle Jule runter schicken, sobald sie diese sehen würde. So warteten wir trotz eingesetztem Schneeregen (!) an Jules Auto, doch es tat sich nichts. Zu allem Unglück stellte ich auch noch fest, dass wir nur ganz wenige Meter von Caros Auto entfernt standen, was ich jetzt nicht so prickelnd fand. Das musste ja aussehen, als würden wir statt auf Jule auf Caro warten...
Weil uns irgendwann kalt wurde, stellten wir uns wieder in den Eingangsbereich zur Disco und warteten. Da tauchte Anka auf, die völlig depri war. Sie erzählte uns, sie fühle sich von Sedat nicht beachtet. Er hätte wohl schon so gut wie jeden dort drin in irgendeiner Form kontaktiert, nur sie ging bisher leer aus.
Wie Anka mir gerade ihr Herz ausschüttete, deutetet Carmen plötzlich mit dem Kinn in Richtung Treppe. Erst wusste ich nicht, was sie meinte, doch als Caro vor uns zum Stehen kam, war es mir klar. Sogleich kam sie mit uns erneut ins Gespräch. Erst drückte sie Carmen noch einmal, dann guckte sie mich erneut besorgt an und wollte wissen, was los sei. Sie meinte, dass meine Augen ganz rot seien. „Ja, vom Rauch,“ antwortete ich. „Oh, mein Gott!“ stieß sie darauf aus. „Ich dachte schon... oh, Gott sei Dank!“ Aufatmend schloss sie mich in ihre Arme und strich mir über den Rücken.
Da niemand genau wusste, wo Jule steckte, erkundigte ich mich nun bei Caro, ob sie vielleicht wüsste, wo diese steckte. „Die ist noch oben drin,“ informierte Caro mich und wir berichteten ihr davon, dass wir diese alle suchen würden. Nachdem wir das dann besprochen hatten, wünschte Caro uns einen schönen Abend. Da maulte Anka, dass dieser für sie schon gelaufen sei. „Hey, was ist denn los?“ fragte Caro teils verwirrt, teils besorgt. Und Anka erzählte ihr von ihrem Problem um Sedat. „Ich hätte was besseres vorgehabt!“ maulte Anka abschließend weinerlich, doch Caro versuchte, Anka wieder aufzubauen. Das fand ich sehr interessant. Erst bezog sie ihr Statement nur auf Sedat, wobei sie mitfühlend sowohl Sedats Stresssituation entschuldigte, als auch Ankas Gefühle verstehen konnte. Im zweiten Teil ihres Statements sprach sie zwar eher allgemein vom Verhältnis Promi-Fan, sprach aber immer in der Ichform. Daraus wurde – zumindest für mich – sehr deutlich, dass es für Caro & Co. ebenso unbefriedigend ist, wenn sie nicht genügend Zeit für ihre Fans haben, wie für ihre Fans, die gelegentlich einfach ungewollt enttäuscht werden.
Bevor Caro und ihre Freundin, die von Caros Worten ebenfalls beeindruckt war, in Richtung Heimat verschwanden, wollte ich noch ein paar Grüße an sie loswerden, doch das gestaltete sich meinerseits schwieriger als gedacht. „Caro, ich soll dir noch liebe Grüße ausrichten von...“ setzte ich an, doch dann hatte ich zwar den Namen auf der Zunge, aber er wollte partout nicht über meine Lippen kommen. Hektisch fing ich an, erst mit der Hand, dann mit dem ganzen Arm zu rudern. „Nadine?“ fragte Caro schließlich und mir fiel ein Stein vom Herzen. „Ja, genau,“ stieß ich erleichtert aus und grinste verlegen. Dann verabschiedeten auch wir uns endlich von Caro und nahmen unser Jackenproblem weiter in Angriff.
Im Inneren der Disco stellte ich dann ein weiteres Mal fest, dass Jule nach wie vor nicht nur von uns gesucht wurde... Und da wir es vorhin geschafft hatten, Caro aus dem VIP-Bereich holen zu lassen, dachten wir, wir würden dies bei Jule erst recht schaffen, zumal wir ja auch sie nur für einen Moment gebraucht hätten. Danach hätte sie ja wieder gehen können. Doch den Strich durch unsere Rechnung machte uns ausgerechnet Sedat, der in diesem Moment heraus trat und wie selbstverständlich einen Arm um mich legte, während er noch mit ein paar Leuten von der Organisation quatschte. Aber... och, ich hatte nix dagegen... Carmen nutzte sogleich diese Chance und bat Sedat darum, mich mit ihm fotografieren zu dürfen. Nun, er hatte sofort kapiert, was Carmen meinte, nur ich raffte es erst, als Sedat mich noch enger an sich heran zog und den Kopf auf meinen legte. Ach, Carmen, bist ein Schatz!
Nun entschuldigte sich Sedat, er müsse seiner Cousine zum Geburtstag gratulieren. Er ging zum DJ, nahm sich dort ein Mikro und gratulierte seiner Cousine zu deren 18. Geburtstag. Es war gerade Mitternacht durch und Sedat wollte, dass wir alle mit ihm „Happy Birthday“ sangen. Das war was! Die ganze Disco grölte mit! Anschließend drückte er seine Cousine ganz lange an sich. Es war richtig süß, die beiden zu beobachten.
Nach ein paar weiteren Minuten, in denen Sedat singend und rappend der Menge einheizte, erwischten wir ihn erneut auf dem Weg zurück in dem VIP-Bereich. Diesmal sollte ich Carmen mit Sedat fotografieren und auch sie nahm er sehr eng in den Arm, strich ihr sogar über den Rücken und danach über den Bauch. Carmen wurde ganz kopflos und zittrig zumute...
Nur wenig später brachen wir auf und fuhren nach Hause. Jule hatten wir inzwischen auch gefunden, die ganz allein am Rande der Tanzfläche gestanden hatte. Zwischen Mögglingen und Böbingen jammerte Carmen auf einmal, ihr sei übel und bat mich darum, bei der nächsten Möglichkeit anzuhalten, was ich bei der nächsten Einbuchtung auch tat, zumal ich vor meinem inneren Auge schon die Szenen vom Mannheimer „Happy Family“ Revue passieren ließ, als es Jule ähnlich erging – und meinem Auto dementsprechend dreckig! Schon nach ein paar Minuten konnte es aber weitergehen. Möglicherweise war es ja Sedat gewesen, der da nachgewirkt hatte...?
Nach zwei weiteren Zwischenstopps – einen davon im bereits geschlossenen Mc Donald´s hinter Schwäbisch Gmünd, wo wir aber doch noch etwas zu trinken und zu essen bekamen – ging es vollends zügig nach Herrenberg, wo wir um halb 3 endlich ankamen und zehn Minuten später in unsere Betten fielen.
[editiert: 13.11.04, 22:19 von Cathy]
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