Carolin Arnold ~ Forum ~

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Hab ich euch doch gesagt das er weiter ist!

, werd mal sehen ob ich noch mehr rausfinde!

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*~ Glücklich ist der, der vergisst was nicht mehr zu ändern ist ~*

siret · Alleswisser Beiträge: 364 Ort: Estonia

JEHUUU

Joey Rocks

I want all the best for Joey

Good Luck

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Sedat--->>U must believe, reach for your dream, cause nothing's impossible and nothing's in vain...Your not gonna fail and you'll make it all the way, if you're not afraid of trying...again and again..

Sedat, Caro, Ji-In, David, Tommy --- FOREVER

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hier könnt ihr euch nochmal das video vom casting aus wien angucken, unter anderem auch dabei:

Joey im Re-Re-call

http://www.prosieben.de/music_cd/popstars_jetzt_oder_nie/casting/wien_zuerich/003/

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Carofreak · Gruppenleiter Beiträge: 3645 Ort: Hamburg

Zitat: webmaster@caros Page

, werd mal sehen ob ich noch mehr rausfinde!

ich zähl auf dich

der joey hat´s einfach verdient!

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I love my

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das ist ein Artikel über Joey, den ich im Netz gefunden habe

Ist Joey Jobbagy ein "richtiger" Typ?

Die lokale Coverband "Acid" begleitete ihren neuen Sänger beim Popstars-Casting in Wien

Was macht man nicht alles, um "Popstar" zu werden?! Da verschiebt man durchaus auch mal ein paar Termine, packt seine Instrumente ins Auto und fährt los. Nach Österreich. Nach Wien. Ins Parkhotel Schönbrunn. Da nämlich wartet am nächsten Tag eine namhafte Jury, um all jenen, die eine große Gesangskarriere anstreben, ihre Meinung zu sagen. Und 5500 junge Menschen wollen diese auch hören - vor allem natürlich, wenn sie positiv ist. Doch nur vier von ihnen werden es nach zahlreichen Bewährungsproben wirklich schaffen und als "Popstars" aus der gleichnamigen Show auf Pro7 gehen. Wie die Luft bei diesen Castings schmeckt, wissen neuerdings auch ein paar Jungs aus dem Main-Tauber-Kreis nur zu genau. Die Coverband "Acid", die in Hofstetten ihren Proberaum hat, hat es sich nämlich nicht nehmen lassen, ihren neuen Sänger Joey Jobbagy bei dessen Casting in Wien zu begleiten.

Gesucht werden bei "Popstars - Jetzt oder nie" zwar nur Einzelkünstler; und die sollten in dieser Staffel auf jeden Fall ein Instrument spielen können. Doch wenn einer seine Band mitbringt, ist es natürlich umso besser. Hauptsache, man beweist Charakterstärke, Echtheit und hat eine große Portion Ausstrahlung. "Richtige Typen" müssen es sein - diejenigen, die bei "Popstars" erfolgreich sein wollen. Und dass Joey da durchaus Chancen hat, ist unbestritten. Der 27-jährige gebürtige Wiener mit seinem Faible für Kopfbedeckungen ist so ein "Typ". Nicht aus Zufall heißt eines seiner Lebensmottos: "Bring’ deinen eigenen Charakter zum Ausdruck! Don’t copy!". Auch deshalb ist man bei "Acid" glücklich, diesen jungen Mann als neuen Sänger für sich gewonnen zu haben. Auch wenn bei Michael Diez (Unterbalbach), Norbert Gubelius (Tauberbischofsheim), Christian Mühleck (Bad Mergentheim) und Peter Winkler (Ansbach) jetzt vielleicht ein paar ungewohnte Aufgaben im Terminkalender stehen…

Denn auf der Bühne zu stehen und das Publikum mit Rock und Heavy zu unterhalten, ist für sie schon lange kein Problem mehr; doch im Ballsaal eines "Edelhotels" vor laufenden Kameras und den Augen der kritischen Juroren Sandy ("No Angels"), Lukas Hilbert und Uwe Fahrenkrog-Petersen sowie Regisseuren und Konkurrenten die unplugged-Version von "I believe in a thing called love" von "The darkness" darzubieten, ist dann doch schon eine Aufgabe, die leichte Nervosität heraufbeschwört. Und Statements und Interviews waren ja schließlich auch noch gefordert. "Die Jungs waren sichtlich angespannt und nervös, doch sie haben ihre Sache hervorragend gemeistert", freut sich Joey, der, trotz dass er im Musik-Biz ein "alter Hase" ist, durchaus mitfühlen kann, wie es seinen Kollegen kurz vor dem großen Auftritt gegangen ist. Klar, dass alle ihren Teil dazu beitragen wollten, dass ihr Joey in die nächste Runde kommt.

Im Gegensatz zu den Jungs, die eine ihnen fremde Atmosphäre erlebten, hatte der Auftritt für Joey selbst keinen besonders hohen Stellenwert. "Locker reingehen, Spaß haben und eine Show abziehen", nennt er in seinem Wiener Dialekt die zuvor gesteckten Ziele. Kein Wunder: Er hatte schon bei zahlreichen Karaoke-Shows und Castings seinen Mann gestanden, war Finalist bei "Starmania", gehörte im vergangenen Jahr sogar zu den Auserwählten, die in die "FameAcademy" von RTL 2 einziehen durften und dort von Profis aus allen Bereichen des Musik-Biz ausgebildet wurden, und stand bereits im Ensemble des Musicals "Hair" in Bremen. Dass sich der U2-Fan im Juni ausgerechnet der Coverband aus dem Main-Tauber-Kreis angeschlossen hat, ist natürlich ein ganz großer Coup. Tage- und nächtelang sitzen die fünf jetzt im Proberaum zusammen, krempeln die Musikrichtung um, planen Auftritte und proben, proben und proben. Denn Ende November, Anfang Dezember will man, zunächst als Vorband, zurück auf die Bühne. Und Joey Jobbagy weiß ganz genau, wie die Auftritte dann auszusehen haben.

Schließlich weiß er nur zu gut, wovon er spricht. Im Alter von neun Jahren fing der Wiener an, U2-Songs nachzusingen, mit 14 entdeckte er "das feeling", in einer Jugendband Live-Musik zu machen, spielte Gitarre und Bongos. "Das erste Lied, das ich auf der Gitarre spielen konnte, war ´Runaway train’", schwelgt er in Erinnerungen. Sich immer weiter entwickelnd, standen fortan Karaoke-Shows, Auftritte und Contests im Terminkalender. Hie und da wurde etwas gewonnen, doch der große Coup fehlte noch. So nahm er während seiner Sportlehrer- und Fitnesstrainer-Ausbildung als 21-Jähriger zum ersten Mal Gesangsunterricht.

Noch im gleichen Jahr packte er seine Westerngitarre in den Gitarrenkoffer und reiste mit seinem besten Freund nach Amerika. Und dass dieses Land als Heimat für Joey wie geschaffen war, kann man noch heute bei seinen Erzählungen spüren. Zwei Jahre lebte der Wiener dort, fasste Fuß und verdiente als Sportmasseur das nötige Kleingeld. "In dieser Zeit bin ich innerlich wahnsinnig gewachsen", erzählt er rückblickend. Die Anforderungen haben dem Fan des amerikanischen Lifestyles eine ganz neue Sicht des Lebens ermöglicht. Und so kam es, dass er sich nach seiner Rückkehr in Wien nicht mehr wohl fühlte und eigentlich nur noch auf Reisen war. Ein Foto-Shooting hier, ein Werbe-Auftritt da… Er lebte aus dem Koffer.

Sprühend vor Energie, die er in Amerika getankt hatte, wurde er für das Ensemble des Musicals "Hair" in Bremen engagiert. Und das Schönste daran: Er durfte sich selbst spielen. Für den sympathischen jungen Mann ging ein Traum in Erfüllung. Er hatte in Wien die Vorpremiere und Premiere des Musicals gesehen und sich von Anfang an mit den Schauspielern, die von England, Amerika und Australien stammten, verbunden gefühlt. Da es ihm bei der Audition hervorragend gelungen war, die Choreographie nachzuahmen und dabei "den eigenen Typ reinzubringen", stand er wenig später in Bremen auf der Bühne.

Bei den Proben wusste noch niemand, welche unfreiwillige Aktualität dieses Musical schon in wenigen Tagen haben würde. Die Preview war für den 11. September 2001 angesetzt - ein Datum, das eines der markantesten in der Weltgeschichte werden sollte. Ebenso wie all seine Kollegen traf der Anschlag auf das World Trade Center Joey Jobbagy mitten ins Herz. Die Angst um Freunde, die Ungewissheit aufgrund zusammengestürzter Leitungen, das Chaos in dem Land, in dem er zuvor noch so glücklich war. "Es gab viele Tränen", berichtet er nachdenklich, "aber wir waren stolz, das Geschehene auf diese Weise zeigen zu können".

2002 fing der in Los Angeles ausgebildete Taebo-Instructor wieder an, an Castings teilzunehmen. Starmania, Popstars, FameAcademy - Joey Jobbagy machte seinen Weg. Und als er entschieden hatte, wieder mit einer Band Auftritte zu haben, lernte er über einen Bekannten die "Mannschaft" von "Acid" kennen, die nach dem Ausstieg von drei Mitgliedern gerade auf der Suche nach geeignetem Ersatz war. "Die Jungs sind super drauf", freut sich der humorvolle Musiker, der sich im Hofstettener Proberaum schon richtig "eingelebt" und den ersten gemeinsamen Auftritt in Wien sehr genossen hat - trotz dass er durch eine Angina so sehr gehandicapt war, dass er sogar überlegt hatte, das Casting abzublasen. "Doch ich wusste, dass die Musik passt", grinst er, "und dann kann man sich ja gemütlich zurücklehnen".

Und so werden sich "Michl" (Schlagzeug), "Gubi" (Keyboard, Gitarre, Gesang) und "Chrischdl" (Bass, Gesang) demnächst erstmals im Fernsehen bestaunen können. Für Peter Winkler, den Fünften im Bunde, ist das Gefühl, das eigene Gesicht im TV zu sehen, allerdings nicht neu. Er gehörte einst zu den "Machern" von "Fernando Express", die in den 90ern mit ihrer deutschen Schlagermusik auf Europatournee waren und zahlreiche CDs und LPs verkauft haben. Doch egal, ob bekannt oder nicht, ob eine Runde weiter oder nicht, am Abend wurde der "erste Auftritt im Ausland" so richtig gefeiert - in Joeys Wohnung und zusammen mit den engsten Fans, die die Band auf ihrer Reise begleitet hatten. Und wer weiß - vielleicht gibt es ja noch mehr Gründe, ausgiebig zu feiern!? Schauen wir mal, was die Jury spricht . . . Ines Waldherr

© Fränkische Nachrichten – 04.10.2004

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Cathy · Abteilungsleiter Beiträge: 7800 Ort: Herrenberg

Puh, ich glaube, ich komme schon in die Wechseljahre. Mir wird plötzlich so heiß. Oder kann das an den Bildern von Joey liegen?

Carmen · Gruppenleiter Beiträge: 3580 Ort: Hagenhofen

(süße, weißt warum ich mich so freu? weil ich mal wieder voll deine ansicht und dein geschriebenes teile *gg*)

ich glaube, wir kommen beide in die wechseljahre

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!!

Caro, Ji-In & David ihr seid die Besten!!!

Hört niemals auf, eure Träume zu leben!!

Cathy · Abteilungsleiter Beiträge: 7800 Ort: Herrenberg

... was wir heute auch bewiesen haben...

Carmen · Gruppenleiter Beiträge: 3580 Ort: Hagenhofen

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Cathy · Abteilungsleiter Beiträge: 7800 Ort: Herrenberg

Theoretisch müsste Joey doch morgen auch wieder bei "Popstars" sein, oder? Es geht darum, wer zum Workshop kommt.