DAS DRECKIGE DUTZEND

joma · Mitglied Beiträge: 1523 Bike: Mr. Big

Leider fanden sich bei dem Traumwetter nur Ralf und ich um 9.00 Uhr zur geplanten Sauerlandrunde ein.
So fuhren wir zügig immer dem X folgend zunächst durch Wuppertal bis Beyenburg. Bis hier kannte Ralf die Strecke im Schlaf, ab dann mußten wir öfters suchen. Da teilweise die Beschriftung noch aus den 60zigern war und von Moos bedeckt war mußten wir es entsprechend langsam tun, um den entscheidenden Abzeig nicht zu verpassen. Besonders spannend wird es, wenn sich 3 X-Wege kreuzen.
So haben wir uns auch kaum verfahren und zogen ohne Sturz und Defekte immer weiter Richtung Osten über Halver, Lüdenscheid bis Neuenrade.
Dort waren wir dann kurz vor 15.30 Uhr und so langsam lief uns die Zeit davon. So nahmen wir dann ab Werdohl die Bahn zurück und waren nach 2x Umsteigen 18.30 Uhr zu Hause.
Fazit: Schöne Strecke( trotz einiger Trage- und Schiebepassagen ), die Berge im Sauerland sind doch um einiges länger als bei uns ( zumindest kam es mir für Anfang April so vor ), aber 110 km, 2600 hm in 6 std. zählen nicht rückwärts.

scotty · Mitglied Beiträge: 1262 Bike: SCOTT

Bei mir tat sich erst um 17:30 ein Zeitfenster auf. Das wurde intensiv mit einem Einzelzeitfahren über 60 km durch die Hügel unserer Heimat genutzt. Und wieder machte ich die Elektroraderfahrung. Um bei den Hügeln da ranzufahren muß man schon ordendlich kurbeln.

FrankBergfloh · Administrator Beiträge: 2127

Jochen und Ralfi, ich wäre gerne dabei gewesen!

Aber das Zeitfennster, was soll ich sagen...

Also um 9.30 in der Heide zu Ohligs mit den Dreckigen Rainer u. Orazio. Außerdem noch die Dreckigen Lizennehmer Detlef, Andreas und ... Inge (ja wirklich! - in unserem Trikot!! Das habe ich nicht gewollt!!).

Ich hatte schließlich 116km und ca. 1.500 Himis mit nem knappen 30er Schnitt. Gar nicht schlecht, wenn man bedenkt, das Ingo sich in der ersten Hälfte zunächst fürs menschliche Auge gar nicht erkennbar, dann nur im Zeitlupentempo bewegte. Irgendwann, irgendwo bei Dohrgaul entschloss sich Rainer dann, Inge den Rest der Tour zu schieben - von da an gings voran!

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