Schnik, schnak, schnuk ging es Richtung Dhünntal. Boris,
Jochen und ich vom DDD, Andreas und Mathias vom Velo. Übers Eifgental ab ins
Dhünntal und dann in weitem Bogen um Neschen und Bechen wieder an die
Talsperre. Irgendwo im Nirgendwo so bei der Scherf riss mein hinterer
Schaltzug. Kein Problem, die ganze schalterei wird total überbewertet. Drei
Gänge vorne reichen für die Heimat. Im Uphill musste ich nur mein Tempo an das
von Jochen anpassen um nicht zu stark mit der Drehzahl ab zu fallen. Dies
brachte Boris und Mathias jedoch stark ins schwitzen. Aber an so einem schönen
Oktobersonntag kann man ja mal einen raushauen. Irgend wann sind wir dann in
Glüder zum Oktoberfest gelandet und haben zwei Humpen gehoben.
Richtung Leichlingen alle Handtaschen großzügig umfahren und
stressfrei auf der Couch gelandet.