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DAS DRECKIGE DUTZEND

Prisoners of Passion

Die Dreckigen sind radsportliche Chamäleons: 5-h-MTB-Schlammschlacht rund um die Dhünntalsperre oder 180km-Krummlenker-RTF,
Staubfressen auf Singletrails in glühender Hitze oder winterliche Rennradfahrten mit Licht bei klirrender Kälte: Wir lassen uns nicht festlegen, wie wir uns Leid antun.

Fixe Treffpunkte:
Breitreifen: Sonntags 9:30 Uhr Wupperbrücke Haasenmühle
Krummlenker: Sonntags 9:00 (Okt-Apr 9:30) Parkplatz Ohligser Heide
Im Sommer außerdem unter der Woche, meist Di und Do (siehe Forum).

Gäste willkommen!

Hier noch ein paar häufig gestellte Fragen (FAQ):
Wie gut muss man sein, um bei Euch mitfahren zu können? --- ANTW.: So gut, dass man Fragen wie diese nicht mehr stellt.
Wie lange fahrt Ihr denn so? --- ANTW.: Das ist so ähnlich wie bei Schrödingers Katze: Immer nur kurz und flach, außer wenn Gäste kommen,
dann fahren wir lang, bergig und schnell in eine Richtung bis es dunkel wird und dann drehen wir um…
Wartet Ihr auch? --- ANTW.: Ja, anfangs, wenn der Gast noch Ortskenntnisse hat.
Könnt Ihr auch gemütlich sein? --- ANTW.: Klar, sobald wir an einem Tisch sitzen. Apropos Tisch: Asketisch leben und gut radfahren kann jeder.

In Wirklichkeit sind wir natürlich lange nicht so hart, wie wir tun. Also, lest unsere Beiträge, rasiert Euch die Beine und fahrt mit!

 

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Autor Beitrag
scotty
Mitglied

Beiträge: 1262


New PostErstellt: 14.11.10, 14:26     Betreff: Hochwassertourismus

Der Regen ging weiter Süd/westlich runter und das Regenradar versprach bis Mittag trocken von oben. Kurzentschlossen auf breiten Reifen die Wupper hoch, mal schauen wo das ganze Wasser herkommt. In Wupperhof  floss das Wasser nicht nur durch das Wasserwerk sondern auch drum herum. Die haben zwar den ganzen Sommer neue Schieber eingebaut aber so richtig scheint das noch nicht zu funktionieren. Meine Schuhe waren auf jeden fall blitz blank sauber. Weiter rauf konnte man am Ufer sehen wie weit die Wupper die Nacht aus ihrem Bett gekrochen war. In Unterburg lagen noch die Sandsäcke und die Pumpen in den Kellern waren am laufen.

Bis Sonnborn hatte sich die Wupper dann schon wieder in Ihr Bett zurückgezogen. Was da jedoch an Wasser links und rechts so alles die Berge runter kam, Respekt.

Ab Gräfrath über die Trasse zurück und bei Boris wieder in den Wald. Pünktlich um eins am Tisch.





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