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DAS DRECKIGE DUTZEND

Prisoners of Passion

Die Dreckigen sind radsportliche Chamäleons: 5-h-MTB-Schlammschlacht rund um die Dhünntalsperre oder 180km-Krummlenker-RTF,
Staubfressen auf Singletrails in glühender Hitze oder winterliche Rennradfahrten mit Licht bei klirrender Kälte: Wir lassen uns nicht festlegen, wie wir uns Leid antun.

Fixe Treffpunkte:
Breitreifen: Sonntags 9:30 Uhr Wupperbrücke Haasenmühle
Krummlenker: Sonntags 9:00 (Okt-Apr 9:30) Parkplatz Ohligser Heide
Im Sommer außerdem unter der Woche, meist Di und Do (siehe Forum).

Gäste willkommen!

Hier noch ein paar häufig gestellte Fragen (FAQ):
Wie gut muss man sein, um bei Euch mitfahren zu können? --- ANTW.: So gut, dass man Fragen wie diese nicht mehr stellt.
Wie lange fahrt Ihr denn so? --- ANTW.: Das ist so ähnlich wie bei Schrödingers Katze: Immer nur kurz und flach, außer wenn Gäste kommen,
dann fahren wir lang, bergig und schnell in eine Richtung bis es dunkel wird und dann drehen wir um…
Wartet Ihr auch? --- ANTW.: Ja, anfangs, wenn der Gast noch Ortskenntnisse hat.
Könnt Ihr auch gemütlich sein? --- ANTW.: Klar, sobald wir an einem Tisch sitzen. Apropos Tisch: Asketisch leben und gut radfahren kann jeder.

In Wirklichkeit sind wir natürlich lange nicht so hart, wie wir tun. Also, lest unsere Beiträge, rasiert Euch die Beine und fahrt mit!

 
So 25.5.2014 Forsbach Tour

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Autor Beitrag
FAT-Boy
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Beiträge: 1485

Bike: Bonanza Hardtail


New PostErstellt: 25.05.14, 23:32  Betreff: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Was für ein langes Radwochenende. Gestern noch R.C Musketier Wuppertal RTF mit Jennes. Das Wetter bewölkt, die Strecke 112Km größtenteils bekannt. Jensinger kaum zu bremsen.

Heute, Sonntag hab ich mich von Matthias zur Forsbach RTF 150Km überreden lassen. Jensinger wollte mehr Strecke (200Km) und der Oberleerer weniger schnell fahren mit auerwählten Schergen und inkognito.
Carsten hat sich uns angeschlossen. Die Strecke in der Gegend für mich neu mit vielen guten Rennradlern. Unser Dreigestrin mußte kräftig arbeiten. Bei einer Verpflegung hatten wir Carsten verloren der erst bei der nächsten Verpflegung wieder aufschließen konnte. Durch das zackige Profil mischten sich das Feld immer neu. Als Auslauf noch um den Flughafen und über die Felder zum Ziel in Zündorf.
Fazit:Strecke supergeil, Wetter supergeil, Das dreckige Dutzend (oder Zumindest der Rest) supergeil. Keine Pannen supergeil.
 Ein schöner Tag..............

Ach ja, den Kollegen vom Dienstag der kurz durch die Gruppe gefahren ist haben wir wiedergetroffen vom RV Adler. Hat uns nicht vergessen.







Dateianlagen:

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Ralf
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Beiträge: 255
Ort: Wald (Ittertal)



New PostErstellt: 26.05.14, 07:19  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

 

Das war wirklich eine der Schöneren RTF`s meist auf
unbekannten Wegen. Wir sind erst spät gestartet 9.30Uhr. An langen Anstiegen
hatten wir es etwas schwer, aber spätestens nach der Abfahrt waren wir immer
wider dabei. Im Ziel haben wir noch zwei Mitstreiter vom Frank getroffen.

 

„Herrn Müller“ und den Mann seiner Sekretärin. Die beiden
Sprachen auch davon, das Orazio dabei gewesen wäre und Frank sei sehr stark
gefahren. (oder war das nur eine Aussage eines unterwürfigen Schergen?)

 



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FrankBergfloh
Administrator

Beiträge: 2127



New PostErstellt: 26.05.14, 09:26  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Bergfloh ist in der Tat stark gefahren, nach dem er 10 Tage pausieren musste. Vor allem mental. Meine Betreuer musste ich dann doch nach ner Stunde zurücklassen. Carsten, Gerti und Moped an der Verfplegung immer noch kurz gesehen, aber ich war stark und versuchte nicht, an sie ranzufahren - das wäre mir schlecht bekommen.

Wir werden sehen - Carpe diem.




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FAT-Boy
Mitglied

Beiträge: 1485

Bike: Bonanza Hardtail


New PostErstellt: 26.05.14, 12:50  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Darüber hab ich mit meinem Mopped schon während der Tour gesprochen. Carsten hat unentwegt einen langen Hals hinter uns gemacht und an allen möglichen Verpflegungen gebummelt. Einmal haben wir ihn stehen lassen, was er versuchte mit dem Telefon auszubügeln. Stellt euch vor. Wir waren nach seiner Meinung 10 Sekunden vor und er ruft 15Mal an. (Strava sagt was anderes).

Das unser Ex krankes Pferd meint dem dreckige Dutzend bei der Verpflegung ein "Guten Tag", zuzurufen heißt noch nicht das er so richtig gut war.

Aber halb leer ist ja auch irgendwie schon wieder halb voll. Kommt auf die Weise des Betrachters an.





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Dr. Fuentes
Mitglied

Beiträge: 60


New PostErstellt: 26.05.14, 15:00  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Ja Ja die Strava Daten.....
Wenn man meine Strava Daten mit denen von Gerti vergleicht, dann fällt da eigentlich nur auf, dass Gerti weniger HM und KM hat und das bei gleichem Start und gleicher Ankunft. Nur zwischen KM 60-85 habe ich ihn nicht gesehen. Was war passiert??????
Kann nur bedeuten, Gerti hat unterwegs abgekürzt und sich hinterher bei Verpflegung 3 wieder reingemogelt oder ich bin hinterher Kreise um Gerti gefahren...... ( oder beides?)
Gerti wirds wissen
Ansonsten mit die beste Tour in schönster Landschaft und topfiten Kollegen!!!!
Sehr geil wars und heute schmerzt es!!!


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Focus(sierter)
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Beiträge: 312
Ort: Weyer (Solingen)

Bike: Focus Raven
Lieblingsessen: Caesar's Salad


New PostErstellt: 26.05.14, 17:17  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Dann kommt hier der Marathonbericht. Womit fange ich denn mal an? Die Organisation war sehr ordentlich. Bereits um 6 Uhr waren alle Anmeldetische besetzt. Es bedarf aber einer kurzen Effizienzmaßnahme. Ich stelle mich nicht um 6 Uhr hinten an, wenn nur ein Tisch sich für Marathonisti zuständig fühlt. Also habe ich unser Team wieder standesgemäß vertreten und habe eine zweite Reihe aufgemacht und den bislang nur zuschauenden 10 Leuten an den 5 freien Tischen (warum waren die alle schon um 6 Uhr da?) zur Arbeit verholfen. Ich habe versucht höflich zu sein, aber nach 6:22h Fahrtzeit und etwas unter 7h kannte man mich noch. Nächstes Mal nehme ich Geld für meine Strategieberatung. J

 

Nicht nur bei der Anmeldung konnte ich die Kölsche Gelassenheit feststellen. Der Plan war zwar ein Start um 6:30 Uhr, aber man durfte - getreu dem Motto: first comes, first serves - auch schon eher los. Der erste ging schon um 6:12 Uhr auf die Piste, hatte es besonders eilig. Habe ich dann, nachdem ich um 6:22 Uhr gestartet war, aber schon um 6:25 Uhr wieder gesehen. Hinterrad platt noch vor dem Ortsausgangsschild, was für eine Heißdüse.

 

Ohne den eigentlich vorgsehenen Massenstart gab es dann gar kein Grüppchen. Super, war die schwierigste Aufgabe für mich - Einordnen in eine Gruppe - bereits zu meinen Gunsten entschieden. Der Plan war gemütlich ohne den Stress einer Gruppe loszuradeln. Wäre da nur nicht Mr. Hyde. Nachdem ich den Frühstarter am Wegesrand liegen gelassen habe, konnte ich noch mehrere 2er Gruppen überholen. Da ich dann rollte, habe ich einfach weitergetreten.

 

Kurz vor dem ersten langen (sehr langen), aber flachen Anstieg kam dann ein 70jähriger von hinten angefahren und quatscht mich an. Darf man das auf einer RTF? Ich möchte mich das nächste Mal als „nicht sprechend“ anmelden. Das sollten die Organisatoren verbessern. Vollkommen respektlos, zumal ich keine Sprechzeit vereinbart hatte. Nun ja, er hatte ein S04-Outfit, ich konnte ihn daher basierend auf meinen Erfahrungen mit anderen dieser bemitleidenswerten Spezies einordnen. Sein Gesprächsinhalt war ein Absolvieren des Marathons unter 7h, ich dachte kurz, könnte ja in meinen Plan passen. Aber da war ja noch Mr. Hyde, der hatte da etwas gegen. Als der bemitleidenswerte S04-Anhänger dann irgendetwas von Ortskenntnis und möglichen Abkürzungen faselte, habe ich genügend Watt in die Kurbel eingeleitet, um ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ihn auf die hinteren Plätze zu verweisen. Den musste ich schon mal nicht mehr sehen, dachte ich.

 

Bleiben wir kurz bei „Mr. Abkürzung“. Er hat es geschafft, ohne mich zu überholen, jeweils nach den ersten drei Verpflegungen vor mir zu sein. Unglaublich, der P….. hat abgekürzt. Seine kläglichen Versuche sich in den Windschatten zu hängen, habe ich empathisch wie ich nun mal bin, gnadenlos vereitelt.

 

Bis KM 70 war ich nahezu alleine unterwegs. Nur ab und an, bin ich an vereinzelten Graupen oder einem Pärchen vorbeigezogen. Leider nichts halbwegs Akzeptabeles dabei. Aber dann, an dem relativ graden Stück am Fluss entlang nach Verpflegung 3 lief ein 10er Trupp auf mich auf. Ein Campanaist vorneweg. Hoffnung keimte in mir, dass ich nicht ganz alleine bin. Also drangehangen an den Trupp und nach zwei weiteren Kilometern links vorbei und davor gesetzt. Da war ich wohl etwas übermotiviert, die wollten nicht spielen. Tempoverschärfung ging mit denen nicht. Also habe ich mich versucht zu integrieren, soweit ich das kann. Es war wohl mehr ein: Ich versuche nicht aufzufallen und verstecke mich. Das hat dann auch einigermaßen geklappt. Die waren eigentlich nicht viel anders als wir. 2-3 aus dem Trupp hat, wenn die nach vorne kamen, ein ordentliches Pfund in die Kurbel gedrückt, dann gings es mit mehr als 45 km/h durch die paar flachen Passagen. Bergrauf gab es keine Formation, sondern jeder hat für sich versucht, schnell raufzukommen, gewartet wurde nicht. Die Gruppe war wild zusammengewürfelt, aber selbst diejenigen, die sich kannten, haben nicht aufeinander gewartet. So haben wir dann unterwegs drei Leute verloren.

 

Kurz vor der Verpflegung 4 (warmes Essen: Nudeln mit Gulsch) waren die allerdings so im Tunnel, nachdem wir eine fiese Kuppe mit Wellen raufgesprintet waren, dass die bei der Abfahrt mit knapp 70 km/h an der Abzweigung vorbeischossen. Drei von den Blinden (zwei davon hinter mir) haben mich noch gehört, da war die Gruppe dann auf 4 Teilnehmer zusammengeschrumpft. Die anderen drei waren froh, dass ich die noch verbleibenden 10 KM bis zur Verpflegung vorne gefahren bin. Das warme Essen habe ich ausgelassen, das Gulasch war ordentlich gewürzt und es standen noch mehr als 1.000 Höhenmeter auf dem Programm. Mit 2 Minuten Verzögerung traf dann der Rest von dem Troß ein, kurz davor - wohl wieder über eine Abkürzung - der S04-Gläubige.

 

Der Atem ging bei mehr als der Hälfte der Gruppe schwer und kam nur stoßweise. Konsens war wohl die Vornahme einer längeren Pause. Einer wollte aber vorfahren, also habe ich mich erbarmt und bin mitgezogen. Sehr gute Idee von mir, der wollte partout nicht vorne fahren, hatte aber zwei Flaschen mit (komisch). Also habe ich den gezogen, an einigen Anstiegen habe ich auch rausgenommen bzw. auch mal gewartet. So waren wir dann knapp 40 KM nur zu zweit unterwegs. Die Landschaft war absolut traumhaft, nicht nur die Schleife für die Marathonisti. Bei der nächsten Verpflegung gab es einen Blick auf einen wunderschönen See. Das entschädigte auch für die mittlerweile Laktat geschwängerten Beine.

 

Bei KM 150 war der Troß dann wieder herangefahren, unmittelbar an einer fiesen Rampe, die auch von der Langstrecke (151 KM) zu nehmen war. Mein treuer Windschatten flog dann endgültig raus, seinen Kumpel schien das nicht zu stören. Der war schon im Delirium und stammelte nur noch, hat sich auch nicht mehr an die Spitze des Feldes gesetzt. Relativ zügig wurden dann die Mittel- und Langstreckenfahrer rechts liegen gelassen. Die beiden armen Mitstreiter vom Bergfloh - nur mitgenommen worden, um abgehängt zu werden - habe ich nicht gesehen. Aber den dicken Hintern, der sich da vor mir auftat, erkannte ich trotz einer Verkleidung - Strava in Orange - natürlich sofort. Der gehört dem Bergfloh. Mein Anblick hat dann kurz seine Lebensgeister erweckt und er wollte doch mit den schnellen Jungs spielen. Allerdings hat er uns dann doch ziehen lassen, weil er wegen der Antibiotika Muskelkrämpfe (?) bekommen hat.

 

Exkurs für die lieben Leser: Natürlich sind Antibiotika nicht ursächlich für das Entstehen von Muskelkrämpfen. Antibiotika weisen eine diuretische Wirkung auf und können somit eine Elektrolytverschiebung verursachen. Die Elektrolytverschiebung, insbesondere ein Magnesiummangel führt dann zu Muskelkrämpfen. Man hätte dem Krampf also durch gezielte Elektrolytaufnahme entgegen wirken können. Ähnliches lässt sich für den Zusammenhang von Antibiotika und Sonnenbrand begründen.

 

Auf den letzten 10 KM war die Luft bei der Truppe raus. Irgendwie wollte keiner mehr so richtig. Vor mir tauchte dann ein „Profi“ (?) im Einteiler auf. Der fand es total unlustig, dass wir an ihm vorbeigezogen sind. Da fährt er doch an der nächsten roten Ampel an uns vorbei, ein klarer Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung. Das konnte nicht ungestraft bleiben, Mr. Hyde sprang nun doch aus der Hose. Die Gruppe musste ich leider verlassen, hier galt es ein Exempel zu statuieren. Das wurde auch vollstreckt, Einteiler (oder Einzeller) überholt und angepöbelt.

 

Am Ziel Gerti und Matthias getroffen. Irgendwann trudelte dann auch Mr. Strava ein, dessen Bruder war auch noch da. Toll so viele Bekannte zu treffen. Dazu kannten mich noch die von der Anmeldung. Ich war der erste Rückkehrer von der Marathontour. Hatte danach aber auch fertig.





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FAT-Boy
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Bike: Bonanza Hardtail


New PostErstellt: 26.05.14, 18:53  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Jensinger, ein lustiger Beitrag. Jetzt weiß ich an was du gearbeitet hasst wie ich heute anrief. Nur ein wenig lang, zumindest für Himmis.

Gab es eigentlich eine Siegerehrung und ein Podest für dich ? Wie hoch war das Preisgeld?  Hab ich da was verpasst ?

In unserer Gruppe war ein Cube Fahrer der meinte wir 3 wären gut. Wenn der wüßte das Harry im Urlaub ist und für dich die Strecke zu kurz war. :-)


Hier einer der wirklich was gewonnen hat. Naddel dein Kumpel!!!
RESPEKT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!







[editiert: 26.05.14, 19:03 von FAT-Boy]



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Spakko
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New PostErstellt: 26.05.14, 20:05  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Also Gerti, ich kann nicht ganz folgen: Strava zeigt Dir an wie oft Carsten telefoniert hat? Da bist Du aber sicherlich Premium-Mitglied!

Ja, war eine schöne Runde bei Top-Bedingungen. Und auch die Jungs in Top-Form. Gerti war ja ohnehin unkaputtbar und Carsten demonstrierte das Phänomen der reziproken Ermüdung: Der Bursche wurde immer schneller, je mehr km er in den Beinen hatte. Oder ist das ein Beispiel für subjektive Wahrnehmung? Bei der Gelegenheit nochmal Danke für´s Durchschleifen.

Und auch von mir noch ein Wort zur Organisation: Soweit so gut, aber im Ziel gab es eindeutig zu wenig Sitzplätze. Ich musste mein Weizen im Stehen einnehmen. Nächstes Mal nehme ich mir auch ein Stühlchen mit...  





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FrankBergfloh
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New PostErstellt: 27.05.14, 09:45  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Jensie, vielen Danke für die kurze medizinische Belehrung (wie all Deine Fachbeiträge eine Paste & Copy aus Wikipedia). Jetzt habe ichs verstanden...



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FrankBergfloh
Administrator

Beiträge: 2127



New PostErstellt: 27.05.14, 09:55  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

...Jensie, wäre das nicht eine Spezialisierung für Dich? An allen in Deutschland stattfindenden Radmarathons teilnehmen und den 70jährigen zeigen, wo der Hammer hängt?



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Focus(sierter)
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Ort: Weyer (Solingen)

Bike: Focus Raven
Lieblingsessen: Caesar's Salad


New PostErstellt: 27.05.14, 14:13  Betreff: Re: So 25.5.2014 Forsbach Tour  drucken  weiterempfehlen

Nur ganz kurz eine Erwiderung:

"Copy and paste" bedeutet eine 1:1 Wiedergabe eines Textes über markieren, kopieren und dann einfügen. Für die paar Zeilen brauche ich kein Wikipedia. Ich war doch in meinem früheren Leben RA, habe sogar die Berufsausbildung.

Leute, die nicht der roten Linie folgen, also abkürzen, nehme ich nicht ernst. Bevor ich also die 70jährigen quäle, halte ich mich an die 50jährigen. Wann soll ich Dich abholen? Du hast mir Leid versprochen, ich bin bereit zu Liefern.





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