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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 28.10.12, 13:17 Betreff: Re: Das Ende aller Moral und Spielregeln oder der Gipfel der Perversion und das Ende der freien Zeiten? |
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Na ja, nur weil vieles in unserer Gesellschaft Furore macht und immer häufiger vorkommt, kann man daraus nicht schließen, dass es deshalb nicht schlimm ist. Das würde ja bedeuten: Wenn Zustände erst einmal in einer Gesellschaft etabliert wurden und nur häufig genug vorkommen, dass es dann "richtig" ist und okay, ganz unabhängig davon um welche Zustände es ginge.
Das gleiche wie für die o.g. Häufigkeit gilt m.M.n. bezogen auf die hier genannte Freiwilligkeit. Bedeutet das, wenn diesem Beispiel künftig ausreichend viele Beispiele folgen, dass es deshalb als okay angesehen werden kann? Ich denke, dass es sogar einen großen Unterschied macht, ob Menschen einfach verkauft werden (Menschenhandel, Sklaverei) oder Menschen sich mittlerweile selbst verkaufen und das auf öffentlichen Plattformen, wo man eigentlich in der Regel nicht mit menschlichen Waren handelt.
Letzten Fall empfinde ich persönlich weitaus schlimmer, weil es eine neue Stufe des gesellschaftlichen Zerfalls anzeigt: Für Geld ist man anscheinend bereit, sämtliche Grenzen wohlwollend zu überscheiten.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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