Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

HerzMitRanken · Ehemaliges Mitglied

Hallo Pegus,

ganz so wie du es darstellst sehe ich die ganze Sache ja nicht. Lass einfach mal den „Schöngeist“ der Worte in der Bibel zurückstehen und untersuche nüchtern die Fakten.

Gott kommt als Christus auf die Welt. Kurz vor seiner Hinrichtung durch die Menschen betet er sich auf dem Ölberg selbst an. Am Kreuz bittet er sich selber um Vergebung für die Menschen, die nicht wissen was sie tun. Sein ganzes Leben lang hat er Gott, also sich selbst, gelobt. Ein Egoist denkt vielleicht so, nicht jemand der zuerst an andere denkt.

Also beim besten Willen, so kann es wohl nicht gewesen sein. Gott und Christus sind 2 Dinge. Christus wird uns irgend wann einmal helfen zu Gott zu finden, und zwar nur er, daher auch seine Erklärungen dazu. (Niemand kommt zum Vater denn durch mich)

Dann sagt Christus auch, niemand kennt die Stunde (seine Wiederkehr) außer der Vater (also Gott). Da hat sich Christus ganz klar als er selber und nicht als Gott gesehen.

Für mich ist Christus die erste Menschenseele auf Erden. Daher sein Ausspruch, er ist der erste und der letzte. Also eigentlich der biblische Adam. Er glaubt an die Wiedergeburt, ist deshalb wohl mehrmals wiedergeboren worden. Er hat sich bisher nur einmal zu erkennen gegeben. Das Wort „Adam“ ist im Namen Nostradamus enthalten. Adam erklärt als Zahlen gesehen auch den Beginn der Primzahlen. Nämlich 1 (A) vervierfacht (D) eins spaltet sich ab (A) und es bildet sich ein neuer Primzahlwert (M) die 13, bzw. wir sollen laut Goethe immer nur die Endziffer sehen also die 3. (Dass Adam übersetzt „Rote Erde“ heißt, ist mir bekannt)

Was sagt Goethe zu dem Thema?
FAUST:
Ja, was man so erkennen heißt!
Wer darf das Kind beim Namen nennen?
Die wenigen, die was davon erkannt,
Die töricht g'nug ihr volles Herz nicht wahrten,
Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,
Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Gruß HerzMitRanken