Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Botschaft von Christus?

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Pegus
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New PostErstellt: 28.03.05, 19:08  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Wenn Anfang des 20. Jahrhunderts Astronomen von den Kundgaben Lorbers Kenntnis erhalten hätten, so wäre nach dem oben Gesagten nur Hohn und Spott zu erwarten gewesen, denn das, was mittels der Riesenteleskope im Jahre 1925 und später festgestellt wurde, hat Lorber Mitte des vorigen Jahrhunderts bereits ausführlich beschrieben. Was ist nun Lorber über die Verhältnisse im Kosmos in die Feder diktiert worden? Die Aussagen können hier nur auszugsweise wiedergegeben werden. In den Schriften 'Von der Hölle bis zum Himmel' Bd. II und 'Großes Evangelium Johannes' Bd. VI ist u. a. folgendes ausgeführt:


PS: Man spottet halt weiter, ist ja nicht so schlimm. Letztendlich bewirkts sogar das Gegenteil! Achja, ein negatives Geistwesen? Hätte zu keiner Zeit unter der Herrschaft, die der " Allmächtige " Innehat, solches von sich geben können, zur Info. Trotzdem, darf jeder glauben was Er will, dass ist " Der freie Wille "...
" Danke " Pegus
Ach Kinderchen? Bin ja selbst ein Sünder, seid Nett...



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Eva S.
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New PostErstellt: 28.03.05, 19:16  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

ich habe mich von Arka nicht mitreissen lassen, sondern bin hier voll und ganz ihrer Meinung. Ich kann nämlich noch selber denken. :-)

Dass Du Dich nicht aus der Ruhe bringen läßt, hast Du in den vorangegangenen Postings ja bewiesen. :-)

Wir wissen doch beide, dass Deine plötzliche Ruhe weniger aus der Überzeugung heraus kommt sondern ihre Ursache in erster Linie Dillas Intervention zuzuschreiben ist.

Ich nehme trotzdem das Friedensangebot (?) an. Noch einen schönen Ostermontag.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
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Beiträge: 382


New PostErstellt: 28.03.05, 19:25  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

oh man, sag mal, hast du wirklich die Hosen so voll, dass du so eine extreme Angst um deine Seele hast?
Dein Auftreten ist jämmerlich und traurig zugleich.

Was die Schildkröte betrifft und deren Symbol, so kann ich deine "Teúfelscholerik" wirklich nicht unterstützen.

Wahrscheinlich siehst du das Höllenfeuer schon brennen und wie alle Sünder darin schmoren werden, die nicht mit Lorber-Jesus-Gott-dem Herrn udn wen noch alles sind.

Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast, wer udn was ich bin?
Eine Hexe, die im nächsten Moment auf einem Besenstiel dahergeflogen kommt und durch dein geöffnetes Fenster stürmt?!
:-)) Dann schließe mal schnell dein Fenster, damit ich dich nicht verführe "uaaahhhhh", die grauenvolle Arka.
Also wirklich, dir fehlen doch die Zahnräder, damit das Rad sich drehen kann!
Sorry, aber jetzt reicht es auch mir.

LG
Arka



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dilla
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New PostErstellt: 28.03.05, 20:02  Betreff:  Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Hi Pegus,

das ist jetzt allerdings "echt stark" bringst du hier das mit der Schildkröte.
Das passt nun ja absolut nicht mit deinem Glauben sonst zusammen oder?
Ich glaube wirklich , das meinst du ernst!

Oder schreibt jetzt Dimde unter dem Pseudonym Pegus?
Lieben Gruß

dilla






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Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Prophezeihung der Cree- Inianer.

***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla
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Pegus
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New PostErstellt: 28.03.05, 21:20  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Dilla, was hat denn das wieder mit meinem Persönlichen Glauben zu tun, wenn in www.Krone.at die Sache mit der Schildkröte stand? Und weßhalb sollte ichs nicht glauben? Kann stimmen, oder, aber auch nicht! Natürlich ist kein Teufelchen drauf, sondern etwa so, wie im Deutschem Reisepaß der Bahometkopf eingarbeitet wurde. Also, ein Teufelskopf mit Hörnern, was ist da annormal? Wir leben in der Dualität, für mich ist das Gute, genauso relevant und REAL wies böse, muss ja so sein, oder nicht? Klar! Naturgesetz auf Erden!
@Arka, jetzt spielst Du auf Babylein oder was? Kannst Du nichts normales mehr Antworten! Ob Du eine Hexe bist? das wirst Du sehr wohl am Allerbesten Wissen! Im sogennantem Rollenspiel, spielst Du die Hexe! Sogar die Oberhexe, und NEIN, ich fürchte mich keineswegs vor Dir....
Obgleich, ich diesse Geisterkontakte kenne, nur nutzte ich das niemals. Ein Positver gibt sich ohnehin nicht für Okkultes her, und bei einem Dämon - Totengeist - oder Wahrheitsgeist, zahlst Du mit Deiner Seele. Aber, wem sag ich das.....kann man ja z.B. nachlesen?Selbsterfahrung?
Das ist nicht meines, nicht da der Preis der höchste ist, sondern da es gegen alle Regeln der Vernunft verstosst....Grüsse Pegus


[editiert: 28.03.05, 21:26 von Pegus]



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Pegus
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New PostErstellt: 28.03.05, 22:11  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

19. Predigt – Am Ostersonntage. Die Auferstehung des Herrn.
Mark.16,1-8: Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria
Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf
daß sie kämen und salbten ihn. Und sie kamen zum Grabe am ersten
Tage der Woche sehr früh, da die Sonne aufging. Und sie sprachen
untereinander: „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?" Und
sie
sahen dahin und wurden gewahr, daß der Stein abgewälzt war; denn er
war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen
Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid
an; und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: „Entsetzet
euch nicht! Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist
auferstanden und ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn
hinlegten! Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, daß
er vor euch hingehen wird nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie
er euch gesagt hat." Und sie gingen schnell heraus und flo??hen von
dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen ankommen. Und
sagten niemand etwas; denn sie fürchteten sich.
19. Februar 1872
[PH.01_019,01] Der vorherige Evangelientext behandelte Meinen Einzug
in Jerusalem und im Tempel; der obenerwähnte beschreibt Meine
Grablegung und Auferstehung, sowie Meine Erscheinung bei
verschiedenen Meiner Jünger und der Magdalena. Zwischen dem Einzug
in Jerusalem und Meiner Grablegung liegt Meine gerichtliche
Verurteilung, liegen Meine größten, als Mensch und Gott
ausgestandenen Schmerzen, Meine größte Demütigung als
Schöpfer und
Herr der Welt und der Beweis Meiner größten Liebe, der nur Ich
allein fähig sein kann, indem Ich ungeschaffener, ewiger Gott und
Herr Mich dem allem unterzog, um Meinen geschaffenen Wesen und
Geistern als Beispiel voranzugehen, damit sie alle sehen können, was
dazu gehört, ein Kind Desjenigen zu sein, der Welten, Sonnensysteme
und große Geisterreiche ins Leben rufen konnte und auch wieder aus
demselben vertilgen könnte, wenn Sein mächtiger Wille nicht eben
durch die allumfassende Liebe zur Erhaltung statt zur Vernichtung
des Geschaffenen angeregt würde.
[PH.01_019,02] Die letzten Tage Meines irdischen Lebenswandels
sollten allen Geistern den tatsächlichen Beweis liefern, daß jeder,
der einen Gottesfunken, in sich trägt, auch, weit über alle Begriffe
geschaffener Wesen hinaus, noch größerer Aufopferungen und
Verleugnungen fähig ist, und zwar nicht seines eigenen, sondern des
Heiles anderer wegen.
[PH.01_019,03] In nichts ist das zweite Liebesgebot so ausgeprägt,
so in seiner ganzen Fülle erfüllt worden wie in den letzten Tagen
Meines Leidens von Mir selbst. Ich erniedrigte Mich als Mensch, alle
menschlichen Leiden, die dem irdisch Geschaffenen die größten
scheinen – Torturen, Tod und öffentliche Entehrung –, geduldig zu
ertragen, und zwar als Mensch für alle anderen Menschen, sie als
Meine Brüder betrachtend, welche, obwohl feindlich gesinnt und Meine
großen Wohltaten mit Undank und Rache lohnend, Mich doch im letzten
A??temzuge noch betend und Verzeihung für sie erflehend am Kreuze
sterben sahen.
[PH.01_019,04] Was kann die Nächstenliebe mehr tun, als was Ich in
jenen Momenten getan habe? – Weil Ich es tat, erhob Ich dieses Gebot
der Nächstenliebe, das auch als soziales für das Zusammenleben gilt
durch den Satz: „Was du nicht willst, das man dir tu, das tue auch
anderen nicht!", zu einem göttlichen, unzertrennlich verbunden mit
dem ersten, nämlich: den Schöpfer über alles zu lieben.
[PH.01_019,05] Mein Scheiden von der kleinen Erde, welche Ich unter
Millionen und Millionen von Erdkörpern und Sonnen zum Schauplatz
Meiner größten, nur Mir möglichen Tat, auserkoren hatte, dieses
Scheiden besiegelte mit dem letzten Atemzuge die Göttlichkeit der
beiden von Mir aufgestellten Liebesgebote. Ich als Mensch übte beide
in ihrer größtmöglichen Erfüllung und hinterließ so
der Menschheit
das Ideal eines Erdenmenschen, wie er sein soll. Ich zeigte als
Geist Meinen höheren Wesen und Engeln, was sie zu vollbringen
imstande sein und nach was sie streben sollen, wenn der Moment der
Prüfung auch an sie herantritt.
[PH.01_019,06] Auf der Erde war der Schlußstein zur Gewißheit Meiner
Göttlichkeit die Auferstehung von den Toten; denn ohne sie wären
Meine Lehre, Meine Taten, überhaupt Mein Lebenswandel bald vergessen
worden. Meine Jünger hätten sich zerstreut, wären für sich
Mir
vielleicht noch angehangen, aber für ihre Mitmenschen nicht mehr
fruchtbringend gewesen.
[PH.01_019,07] Meine Jünger glaubten wohl an Meine Göttlichkeit
unter dem Einfluß Meiner Gegenwart. Meine persönliche Erscheinung,
Meine Worte und Meine Taten waren zu gewichtig, als daß sie nicht
auf Meine Umgebung gewirkt hätten; jedoch, einmal Meiner Person
entledigt und frei von diesem moralischen Druck, hätte die Welt nach
und nach ihre Rechte wieder auf sie geltend gemacht und den von Mir
gemachten Eindruck während Meines Lebenswandels stets mehr
geschwächt und endlich gar verwischt. Wenn von Meinem Lebenswandel
nichts übriggeblieben wäre als die Erinne??rung an Vergangenes –
obgleich Wunderbares und Unbegreifliches –, mußte, sollte all Mein
Wirken nicht umsonst gewesen sein, durch ein Entgegenhandeln allen
bis jetzt gewohnten Gesetzen, die Auferstehung vom Tode Meine
Göttlichkeit beweisen und dadurch den Glauben Meiner Jünger und
Anhänger kräftigen, um sie dadurch erst zu ihrer ferneren Mission
reif zu machen.
[PH.01_019,08] So war Meine Auferstehung der Schlußstein dieses nie
zu vernichtenden Glaubens- und Religionsgebäudes, welches bis jetzt
allen Stürmen widerstand, und welches bald in seiner ganzen Reinheit
und seinem Glanz auf Erden prangen und so der Vermittler zwischen
zwei wichtigen Faktoren der Schöpfung sein wird, nämlich zwischen
Materie und Geist oder zwischen dem Reich des Materiellen und dem
Geisterreich.
[PH.01_019,09] Ja, so muß es geführt werden, und so muß es
kommen,
damit auf eurer Erde überall anerkannt wird, daß die Materie nur die
Umkleidung des Geistigen ist, und daß die Materie oder das Weltliche
nur des Geistigen wegen geschaffen wurde.
[PH.01_019,10] Alles Materielle muß vergeistigt werden, damit die
Menschen sich Meinem Geistigen Reich nähern können, und damit die
andern geschaffenen Wesen auf dem Erdball, der Vervollkommnung der
Menschen nachstrebend, ebenfalls höher und höher steigen, bis der
Erdball selbst, seiner Dichtigkeit entbunden, zur Auflösung keinen
Gewaltschritt, sondern nur den des sanften Überganges nötig haben
wird.
[PH.01_019,11] Um euch diesen Vergeistigungsprozeß klar
durchschaubar und begreiflich zu machen, was Meine Auferstehung,
sowie Meine Leidensgeschichte der letzten Tage Meines irdischen
Lebenswandels bis zu Meinem Tode bedeuten, muß Ich euch daran
erinnern – was Ich schon mehrmals wiederholt habe –, daß alle Meine
Taten und Worte, ja selbst die Weltereignisse während Meiner
Lehrjahre, sich nach und nach bis zu Meiner künftigen, nahe
bevorstehenden Wiederkunft wiederholen werden, und zwar in geistigen
Entsprechungen und nicht tatsächlich an Meiner Person wie in jener
Zeit.
[PH.01_019,12] Was Ich in jener Zeit als Menschensohn auszustehen
hatte, das galt auch für das Fortschreiten Meiner Lehre, welche Mich
jetzt auf eurer Erde geistig darstellt. Auch sie wurde verunreinigt,
verspottet und schändlicher Unfug mit ihr getrieben; endlich hat man
sie in euren Kirchen, als großen Grabgewölben, zu Grabe getragen und
auf sie einen schweren Stein, den Stein des nichtigen Kultus,
gewälzt. Dort sollte sie ewig ruhen und nur denen nützen die
weltlichen, aber nicht geistigen Nutzen daraus ziehen wollten.
[PH.01_019,13] So war der Gang der Weltgeschichte das genaue Abbild
Meiner Lehrjahre. Allein, wie es in eurem Leben in geistiger
Hinsicht drei wichtige Abschnitte gibt, nämlich das Kindesalter –
entsprechend dem unbedingten Glauben –, das Jünglingsalter –
entsprechend dem Urteilen über das Geglaubte – und das Mannesalter –
entsprechend dem Unterscheiden von Schein und wirklichem Sein –, so
folgte auch Meine Lehre all diesen Phasen, teils während Meines
eigenen Unterrichts, teils später nach Meinem Hingang bis jetzt und
weiterhin.
[PH.01_019,14] Auch Ich zwang im Anfang die Mich umgebende Welt
teilweise durch Meine Wunder zum Glauben und erzog die Menschen dann
wie die Kinder. Und wenn sie Mich dann anfingen zu verstehen, so
fanden sie bei ihrer Beurteilung die rechte Wahrheit des früher nur
Geglaubten, d.h. kamen ins Jünglingsalter. Und als ihr Glaube und
Wissen auf diese Weise gefestet war, wurden sie reif, traten mit
aller Überzeugung für Meine Lehre, für Mich ein und
bestätigten mit
Wort und Tat, was ihnen als das Heiligste und Höchste erschien.
[PH.01_019,15] Die Geschichte Meiner Religion, ihre spätere
Verbreitung, lehrt euch die gleichen Übergänge, nur mit dem
Unterschied: Als Ich selbst lehrte, war kein Grund des Ausscheidens,
des Protestierens vorhanden; aber als Menschen, von menschlichen
Leidenschaften angetrieben und von weltlichen Ansichten und
Interessen geleitet, es Mir nachmachen wollten, verkehrten sie das
Göttliche in Weltliches, gaben den Menschen die ??Rinde statt den
Kern des geistigen Lebens, was zur Folge hatte, daß – nachdem das
Menschengeschlecht herangereift war und selbst urteilen konnte – von
den meisten das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde.
[PH.01_019,16] So kamen die Extreme von Alles-Gläubigen und Nichts-
Gläubigen zum Vorschein. Jetzt, wo dieses geistige Sich-Regen
stärker wird, wo der Leichnam im Grabe, mit Stein bedeckt und
versiegelt, sich zur Auferstehung vorbereitet, jetzt wollen sie noch
anfangen, wie einst Magdalena, mit irdischen Spezereien und
Wohlgerüchen den Leichnam vor der Verwesung zu bewahren. Wie aber
die Magdalena sich damals täuschte, weil sie das Grab leer fand, so
werden auch jetzt die Hüter der geistigen Grabstätte Meiner Lehre
enttäuscht sein. Sie werden das Grab leer und nur die Leichentücher
finden, in welche sie den Leichnam meiner Lehre eingehüllt hatten;
doch Der, den sie dort unter Schloß und Riegel verwahrt glaubten,
wird auferstanden sein, wird Seine Anhänger und Jünger selbst
aufsuchen und ihnen durch Seine Gegenwart wieder neuen Mut und Eifer
einflößen.
[PH.01_019,17] Je mehr diese Zeit herannaht, desto größer ist der
Eifer, den Leichnam ja wohl zu verwahren und zu bewachen. Wie einst
römische Soldaten als Nichtgläubige Mein Grab bewachten, so
möchte
man auch jetzt, daß bewaffnete fremde Macht die Schänder und Richter
Meiner Liebeslehre unterstütze. Allein es ist umsonst. Schon bricht
der erste Strahl hervor und trifft den Steindeckel des Grabes. Und
wie jeder Stein beim ersten Strahl der Morgensonne zu vibrieren
anfängt und dieses Zittern und Vibrieren fortgeht, bis dadurch der
Stein erwärmt wird und dann diese Wärme seiner Unterlage mitteilt,
so vibriert auch schon dieser Sargdeckel. Sein Zittern und Bewegen
wird sich vermehren, je mehr ihn die Reaktion zur ewigen Ruhe
verdammen möchte. Der Strahl der geistigen Liebessonne wird den
Stein wegwälzen, die geistig eingeschlafenen Mächte verscheuchen und
ihnen und ihren Mithelfern nur die Leichentücher überlassend,
den „Leichnam" neu beleben und ihn z??u seiner weiteren
Vervollkommnung auf der Bahn des Lichts weiterführen.
[PH.01_019,18] Im Grabe herrscht Finsternis. Der Lichtgott der
göttlichen Wahrheit will jedoch nur Licht; Licht aber verbreitet
Wärme und Wärme Leben.
[PH.01_019,19] So wird auch der Leichnam meiner Lehre aus diesem
Grabe, in das weltliche Selbstsucht und Herrschsucht ihn gelegt
hatten, auferstehen, Licht, Wärme und Leben da vermehren, wo sie
schon im Herzen glühen und diese drei Elemente segensreich dort
verbreiten, wo sie vielleicht gänzlich gemangelt haben.
[PH.01_019,20] Das ist das geistige Bild Meiner Auferstehung als
Meine Liebelehre, welche Ich vor mehr als tausend Jahren wirklich
vollführte, und die jetzt bald auf dem ganzen Erdenrund vor sich
gehen wird. Wie Ich dort auferstand und Meine Jünger und Anhänger
sich der Auferstehung erfreuten, so wird auch diese Auferstehung von
der ganzen Menschheit und von jedem einzelnen im eigenen Herzen
gefeiert werden. So werde Ich auferstehen in den Herzen Meiner
Gläubigen, wenn auch sie alle Leichentücher, in welche sie Mich
eingehüllt hatten, weit von sich geworfen haben, alles Weltliche und
Zeremonielle des Religionskultus weit hinter sich lassen, nur dem
Geistigen Meiner Lehre Glauben schenken und das Geglaubte auch
tatsächlich ausüben werden.
[PH.01_019,21] Diese Auferstehung in den Herzen wird die
Wiedergeburt, wird der letzte Schritt zum Bruch mit der Welt und der
erste Schritt oder Anfang eines geistigen Lebens werden, wo kein
materielles Band mehr mächtig sein wird, den Menschen zu verführen
oder ihn auf seinem Vergeistigungsweg aufzuhalten.
[PH.01_019,22] Daher wachet auf, Meine Kinder! Öffnet eure geistigen
Augen, Ohren und Herzen! Der Jesus, in Form Seiner sanften Lehre von
Duldung und Liebe, der dort am Kreuze nicht nur Seinen Nächsten noch
liebte, sondern selbst für Seine Feinde bat, dieser Jesus soll in
euch auferstehen! Und wie die Erde Seine Kirche, Sein Bethaus werden
soll, wo Friede, Ruhe und Seligkeit wieder einkehren sollen, so soll
auc??h euer Herz, paradiesisch geziert, nur Blumen der Liebe, der
Gottes- und Nächstenliebe tragen.
[PH.01_019,23] Bereitet euch vor auf dieses Fest der Auferstehung in
euren Herzen! Es ist das Fest der Vergeistigung, der Verklärung
eures eigenen Ichs.
[PH.01_019,24] Wie Ich damals verklärt mit vergeistigtem Leib dem
dunklen Grab entstieg, so sollt ihr ebenfalls verklärt, vergeistigt,
gebessert, veredelt und Meiner würdig eurem Grab weltlicher
Leidenschaften und Begierden entsteigen. Wenn euch bis jetzt Welt,
Erziehung und soziale Verhältnisse vielleicht mit Leichentüchern
umhüllt, mit Spezereien und Wohlgerüchen geziert hatten, um euren
irdischen Menschen vor Verwesung zu hüten, so werft sie weg, alle
diese unnützen Mittel; denn sie sind Werkzeuge der Materie und nicht
des Geistes! Bedenkt, ihr seid nicht von dieser Welt! Ihr wart
vorher Geist und werdet wieder Geist werden. Dort ist euer
Heimatland, dort winkt euch Der, welcher, um euch das fühlen und
begreifen zu lassen, für euch den leiblichen Tod gestorben, aber
auch geistig wieder auferstanden ist, damit auch ihr – Ihm
nachfolgend, rein wandelnd wie Er und am Ende mit Triumph das
Weltliche von euch werfend – geistig auferstehen und so Ihm im
Kleinsten vergelten könnet, was Er im Größten an euch getan hat,
indem ihr euch durch diese geistige Wiedergeburt zu Seinen Kindern
erhöht. Bedenkt, was es heißt, ein Kind des Schöpfers und Herrn
der
Welt genannt und ein Bruder jener Geister zu werden, die schon
längst, früher als ihr alle, diese Schule durchgemacht und siegreich
bestanden haben und jetzt in ewiger Wonne und Seligkeit dieses
immerwährende Auferstehen und Wiedergeborenwerden ihrer Brüder mit
Freude betrachten und mit Bruderliebe teilen!
[PH.01_019,25] So nehmt die Auferstehung geistig, wie sie ist, und
wie sie, als ewiges Denkmal und Beispiel für euch und Mein ganzes
Geister- und Seelenreich vollzogen, von euch aufgefaßt werden soll!
[PH.01_019,26] Ich in jener Zeit streifte das Menschliche von Mir
ab, nachdem Ich die menschlic??he Natur überwunden und die göttliche
wieder angezogen hatte. Tut auch ihr das gleiche, so wird der Tag
eurer geistigen Auferstehung oder Wiedergeburt euch der wichtigste
auf eurer Erdenbahn, der Schlußstein eurer irdischen und Grundstein
eurer geistigen Mission sein! Amen.
Diesse Worte? Von wem könnten Sie wohl herrühren als vom " Herrn " selbst! Oft dacht ich, daß möglicherweise bei Dir Eva, etwas von " Jesus " Worten auf fruchtbarem Boden fällt, hiermit verabschiede ich mich aus diessem Forum, " Danke " Pegus
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 28.03.05, 22:24  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Herr ich danke dir, dass auch dieser Kelch an uns vorüber ging. Amen



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dilla
Administrator

Beiträge: 252
Ort: Recife Brasilien


New PostErstellt: 28.03.05, 22:37  Betreff:  Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Pegus,
so, schlimm wie HMR sehe ich es garnicht.

Ich erwähne es nochmal. Ich verspühre, dass du auf Lorber so eingefahren bist und keinen cm abweichst von seinen Botschaften, Übermittlungen; dabei sehe ich keine großartigen EIGENEN Gedankengänge von dir.
Wie schon erwähnt, ich schätze dich und das was du hier zum Forum beigetragen hast und hoffe, dass deine Verabschiedung hoffentlich nur so dahergeredet war.
Lass es einfach mit dem Thema Jesus gut sein und wende dich, falls du doch nochmal erscheinst, anderen Themen zu, so wie du es schon ausgiebig und gut getan hast.
Ansonsten wünsche ich dir allzeit alles Gute auf deinem weiteren Weg.

Lieben Gruß ins Bergland

dilla






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ACASHA
Mitglied

Beiträge: 382


New PostErstellt: 28.03.05, 23:32  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,


ah ja, ich kann dich beruhigen, ich spiele, wie du wissen solltest,
die Tempelpriesterin, die das Sonnentor bewacht. :-))
Nicht die Oberhexe *lol*
Ich bin glücklich darüber, dass die Schauspieler ungetrübt irgendwelche Rollen annehmen dürfen, sonst würdest du die auch noch in die Hölle schicken wollen.

LG
Arka



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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 29.03.05, 01:33  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

wie Du weißt habe ich mich mehr der praktischen Seite von Jesus Lehre zugewendet und ich erlaube mir auch weiterhin, daran zu zweifeln, dass Lorber alle seine Durchgaben von Jesus bekam und nicht einen einzigen eigenen Gedanken in "sein" Werk einfließen ließ.

Selbst bei dem zuletzt oben reingestellten Text von Lorber, mit dem ich übrigens gar nicht so "unkonform" gehe, kann er sich eine dumme Bemerkung über Magdalena nicht verkneifen. M. Magdalena war Jüdin, wie der Mensch Jesus auch und bei den Juden war es nun mal Brauch, einen Toten einzubalsamieren und in einem Leichentuch zu bestatten. Diese Aufgabe fiel nun mal den Frauen zu. M. Magdalena hat also nichts anderes gemacht, als ihr von klein auf beigebracht wurde und Jesus hat ja schließlich nicht zu ihr gesagt, jedenfalls nicht nach Lorber oder der Bibel, dass er nicht einbalsamiert werden möchte. Auch bei unseren Beerdigungen werden die Leichen gewaschen und hergerichtet. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht, steht für mich hier nicht zur Debatte.

Ebenso daneben sind Lorbers Bemerkungen über die Moslems (einige Postings vorher). Ich bin auch keine Freundin der moslemischen Religion, aber wären die Durchgaben wirklich von Jesus gekommen, hätte die Versöhnung der Religionen im Vordergrund gestanden und nicht abfällige Kommentare, die Lorber ja auch über die Juden ausgelassen hat, wie Du selbst mal geschrieben hast (kann man hier im Forum noch irgendwo nachlesen).

Du kannst gerne weiter glauben, dass Lorber einzig allein Jesus' Worte übermittelt hat, das ist Dein Weg, meiner ist ein anderer - nämlich die praktische Umsetzung der Lehre Christi, soweit sie mir möglich ist, wenn ich auch darin noch lange nicht perfekt bin und es auch nie werden werde. Für mich zählt mehr der Inhalt einer Lehre, als die Person, von der die Lehre stammt und darum spielt es für mich auch nicht die geringste Rolle, ob z. B. Jesus einfach ein Mensch war, ob ein Gott oder Gottessohn oder DIE Gottheit selbst. Ich weiß, dass Du das nicht akzeptieren, ja nicht einmal tolerieren kannst, aber das ist nicht mein Problem.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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elohim
Mitglied

Beiträge: 115


New PostErstellt: 29.03.05, 16:49  Betreff: Re: Botschaft von Christus?  drucken  weiterempfehlen

Na ich sehe hier ward was los da so am Freitag ?
Worte von Jesus ???? ... sehr seltsam ...

.. nuja hier noch nachträglicht meine frohe Osterbotschaft
die ich andern Ortens veröffentlichte.

0: Jeder Mensch ist ein Engel
Jeder Mensch ist ein Stern
Jeder Mensch ist ein Gott
Jeder Mensch ist göttlich
Jeder Mensch ist Gott
In 0 = AllesIstEins ( ungetrenntsein )
Jeder Mensch ist alles

0a: Alles wahrnehmbar entsprechend Bewusstseins / seelischen Reifegrades.

A: Die Bibel wurde von diversen weltlichen Kräften gefälscht und verlogen.

Ab: .... deshalb steht die Wahrheit in ihr...

B: vornehmlich aus Gleichnissen und Metaphern...

Bc: .. lassen sich diese in keiner Weise mit dem Ego oder gar Dogmen entschlüsseln
Bd: Tja das geht sogar soweit, das aus den verbliebenen Klartexten in ihr,
.. der Leser aus dem gelesenen gar Metaphern erdichtet.

Be: .. nenn ich mal verdrehter Spiegel .. ( Spiegelgesetz )

C: Ja sogar vor den heutigen Pfarrer/Pastoren wird darin von Jesus als Irrlehrer eindeutig gewarnt.

D: Was bleibt zu tun ?
Steht nicht irgend estwas vom reinen ( heiligen ) Geist in ihr ? Bingo ! Der wird uns wahrlicht auf die Wahrheiten führen.
Tip: Auf echte innere Stimme .. und nicht die des Egos, so = Dogmen
was irgendeine Schrift, oder andere Menschen infiltrieren hören.

Sämtliche Wahrheit ist uns ... und nicht im außen ... Im außen gibt es rein nix was wir uns nicht selber erschaffen.
So auch der berühmte Spruch Jedem seiin Himmelreich treffend ist..
.. so erschafft sich ein Jeder seine eigene Welt. ( Sprich: soviel Wesenheiten
auf Erden, soviel Erdwelten gibt es auch. )

AUM

Liebe Grüße - elohim -


* - elohim - > ... atlantischer Priester damals wie im JETZT :) *


[editiert: 29.03.05, 16:56 von elohim]
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Layout © Karl Tauber