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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672
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Erstellt: 03.10.05, 21:41 Betreff: Re: Botschaft von Christus? |
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.......Internationale Menschenrechtsgruppen haben das Gesetz inzwischen als undemokratisch und religionsfeindlich verurteilt. Und das Problem könnte sich ausweiten. Wenn in Frankreich nichts dagegen unternommen wird, werden wir sehen wie sich dieses Gesetz in Europa ausbreitet und wir werden ein Europa haben, das vereint ist in seiner Religionsfeindlichkeit." Ein Dutzend europäischer Länder suchen momentan nach Methoden, wie sie Glaubensgruppen Grenzen setzen können. Und es sind nicht nur die Europäer. Die kommunistische Führung in China ist ebenfalls daran, vergleichbare Gesetze zu verfassen, die auf dem "französischen Modell" basieren, religiöse Aktivitäten im Land zu überwachen. Picard hat sich bereits mit den chinesischen Leitern für religiöse Angelegenheiten getroffen. "Europa ist sehr besorgt darum, seine Demokratien zu schützen. Wir sind uns dessen bewusst, dass es bei all diesen bekannten religiösen Bewegungen [...] im Hintergrund verborgene Pläne gibt, die sich gegen die Demokratien richten", sagt Picard.
Niederlande und Schweden: Antidiskriminierungsgesetz=Antichristengesetz Nach diesem Gesetz hat jeder der sich gegen Homosexualität ausspricht bis zu 4 Jahre Haft zu erwarten. Das gilt auch für Christen die sich auf die Bibel stützen. <Kritik an dem Gesetz übte auch der Präsident des Theologischen Konvents der Konferenz Bekennender Gemeinschaften, der Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus (Gomaringen bei Tübingen). Er sieht in diesem Vorgang ein Beispiel dafür, daß bekennende Christen zunehmend als intolerant abgestempelt würden. Die Situation sei ähnlich wie im Römischen Reich, als die Verehrung des Kaisers als Beweis für die Staatstreue seiner Untertanen gegolten habe. Da die Christen den Kaiserkult aus Glaubensgründen verweigerten, seien sie blutigen Verfolgungen und dem Martyrium ausgesetzt gewesen, sagte Beyerhaus beim "Gemeindetag unter dem Wort" in Stuttgart. Heute werde die Zustimmung zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen als Prüfstein für gesellschaftliche Toleranz angesehen. @Wenn sich das ausweitet, und das wird es - man kann das nicht alles, auf Zu - Fälle abwälzen - dann haben wir genau das, was etwa 2000. Jahre vor unseren Augen steht. Bin ein Weilchen weg, liebe Grüsse....
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