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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 29.03.05, 17:05 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Hallo Forum,
für mich ist Lorber einfach nur der Versuch eines Menschen, sich als Christus darzustellen. Wohlgemerkt in der Form, dass er es direkt niemals behauptet. Er hatte seine eigene Weltanschauung und hat eindrucksvoll diese als die von Christus dargestellt.
Bei einigen Stellen seiner „Offenbarung“ schrillen bei mir ganz schön die Alarmglocken. Es ist immer verdächtig, wenn sich jemand als kleines unwürdiges Menschlein darstellt, aber im nächsten Atemzug über Gott und die Welt herzieht. Jedermann mit einem kleinen bisschen Menschenkenntnis wird Lorber nach wenigen Seiten Text entlarven. Christus würde niemanden zu seinem „Schreibknecht“ machen, und jemand der die Ehre hätte, Botschaften von Christus an die Menschheit zu übermitteln, der würde sich auch nicht als Knecht fühlen, sondern als ehrenvoller Übermittler. Immer wieder schweift Lorber in Selbstverherrlichung ab, auch wenn er dabei behauptet, es wären die Worte Jesu, die er nur wiedergibt.
Also ich bin der festen Überzeugung Christus hätte die Möglichkeit, glaubhafter Botschaften an die Menschen zu bringen.
Gruß HerzMitRanken
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 29.03.05, 17:41 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Hallo @ll,
ich denke, Lorber hat durchaus einiges übermittelt bekommen, wenn auch nicht unbedingt von Jesus. Jedenfalls dürfte das Anfangs noch so gewesen sein. Aber irgendwann könnten diese Durchgaben - von wem auch immer - geendet haben und Lorber hat einfach seine eigenen Durchgaben von Jesus erfunden.
Zum Beispiel die von Pegus aufgeführten wissenschaftlichen Erkenntnisse Lorbers sind zum großen Teil wirklich verblüffend, wenn man sich auch an die Beschreibung der "Dinge" erst einmal gewöhnen muss. Allerdings hatte schon Guordiano Bruno (ich hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) im Mittelalter eine gewisse Vorstellung vom quantenphysikalischen Aufbau der Welt, was ihn u. a. auf den Scheiterhaufen brachte.
Dennoch denke auch ich, dass das Meiste von Lorber nicht von Jesus kam. Hier stimme ich Elo zu, dass eine Durchgabe von Jesus wesentlich anders gelautet hätte. Ich denke, dass ein Großteil von Lorbers angeblichen Durchgaben seinem eigenen Geist entsprungen sind. Ob es um Moslems, Juden oder Frauen geht, diese angeblichen Jesus-Durchgaben sind zum Teil dermaßen abfällig, manchmal regelrecht haßerfüllt und entsprechen viel zu sehr dem damaligen "Zeitgeist", als dass sie von Jesus kommen.
Ich stimme auch HMR zu, dass Lorber sich (später) als Jesus gesehen haben könnte, wie es ja auch heutzutage jede Menge "Jesuse" gibt, die aber ebenfalls nur ihre eigene Sichtweise als die Worte Jesus Christus' ausgeben.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 24.07.05, 14:44 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Die Beweise für die Echtheit der Prophetie Jakob Lorbers Zunächst wenden wir uns den Kundgaben der Neuoffenbarung zu, die die naturwissenschaftlichen Beschreibungen des Universums, der Atome und der Elementarteilchen sowie der Vor- und Urmenschen betreffen. Diese Darstellungen, die Mitte des vorigen Jahrhunderts niedergeschrieben wurden, sind erst in den letzten Jahrzehnten, zum Teil erst vor wenigen Jahren durch die Forschungsergebnisse der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen als völlig zutreffend bestätigt worden. Die Übereinstimmung der Voraussagen mit den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bis ins subtile Detail ist so frappant, daß bei objektiver Betrachtungsweise der Menschenverstand des Propheten als Quelle der Aufzeichnungen nicht in Betracht gezogen werden kann. Der folgende Abschnitt ist deshalb für die Urteilsfindung, ob Jakob Lorber ein echter, von Gott inspirierter Prophet ist, von grundlegender Bedeutung.
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Lorbers Kundgaben über den Aufbau des Weltalls und deren Bestätigung durch die moderne Astronomie Gibt es außer unserer Galaxis (Sonnensystem) noch weitere oder gar unzählige Galaxien? Bis in die zwanziger Jahre unseres Jahrhunderts bestand bei den Astronomen der ganzen Welt die herrschende Meinung, daß es nur eine Galaxis (Welteninsel) im Kosmos gibt, nämlich unsere Milchstraße. Die maßgebenden Autoritäten schlossen im 19. Jahrhundert "die Möglichkeit ferner Galaxien aus." 21 Astronomen, die nur die Vermutung aussprachen, es könnten möglicherweise doch noch andere Galaxien existieren, wurden als "Ketzer" angesehen und in den Fachzeitschriften von den Koryphäen der Astronomie heftig angegriffen. Als der Astronom H. D. Curtis erklärte, er könne eindeutige Beweise dafür vorlegen, daß die mit dem Teleskop festgestellten Nebelchen keine Nebel, sondern Galaxien seien, war die Mehrzahl der Wissenschaftler nicht bereit, seine These anzuerkennen. Aber die Zahl derer, die sich der Ansicht von Curtis anschlossen, nahm von Jahr zu Jahr zu, und so standen sich in den Jahren 1917 bis 1924 bald zwei Gruppen gegenüber, die sich heftig befehdeten. Im Jahr 1925 kam dann die entscheidende Wende. Die anti-galaktischen Vertreter mußten erkennen, daß ihre Vorstellungen von der Wirklichkeit weit entfernt waren. Mit dem neuen 2,57-m-Teleskop auf dem Mount Wilson, damals dem größten der Welt, war der unwiderlegbare Beweis erbracht worden, daß es außer unserer Milchstraße noch andere Galaxien gibt. Der Astronom Edwin Hubble beachtete im Januar 1925 auf einem Kongreß der Astronomen, daß sich die Nebel im M 31, NGC 6822 und M 33 in dem neuen Teleskop eindeutig als Galaxien erwiesen hätten. Es ist nicht ohne Reiz, daran zu erinnern, daß manche Kapazitäten der Astronomie, die aus der Ablehnung der Hypothese der Existenz zahlreicher Galaxien einen dogmatischen Wirbel gemacht hatten, die Brauchbarkeit des in der Fertigung befindlichen Riesenteleskops bezweifelten und ihren Spott darüber ausgossen. 5 Hubbles Ergebnis wurde bald von zahlreichen Astronomen bestätigt. Einige Galaxien waren klein, andere groß. Trotz der Erkenntnis, daß es sich nicht um Nebel, sondern um Galaxien handelt, spricht man auch heute noch fälschlicherweise von Spiralnebeln. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Zahl der entdeckten Galaxien mit 800 registriert. Im Jahre 1949 war die Zahl bereits auf 100 Millionen angewachsen. Nach Fertigstellung des 5-m-Teleskops auf dem Mount Palomar wurde die ungeheure Zahl der Galaxien erst recht erkennbar, sie beträgt viele Milliarden. Für viele Gelehrte war eine Welt zusammengebrochen. Sie vermochten nicht zu begreifen, daß uns in der Kosmologie die Wissenschaft der Irrationalität des Weltganzen begegnet. Es ist aber auch zuweilen noch heute so, daß man die greifbare Wirklichkeit nicht gebrauchen kann, weil sie Lehrsätzen widerspricht.
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Was wurde Prophet Lorber über den Aufbau des Weltalls wörtlich aus dem Jenseits diktiert? Wenn Anfang des 20. Jahrhunderts Astronomen von den Kundgaben Lorbers Kenntnis erhalten hätten, so wäre nach dem oben Gesagten nur Hohn und Spott zu erwarten gewesen, denn das, was mittels der Riesenteleskope im Jahre 1925 und später festgestellt wurde, hat Lorber Mitte des vorigen Jahrhunderts bereits ausführlich beschrieben. Was ist nun Lorber über die Verhältnisse im Kosmos in die Feder diktiert worden? Die Aussagen können hier nur auszugsweise wiedergegeben werden. In den Schriften 'Von der Hölle bis zum Himmel' Bd. II und 'Großes Evangelium Johannes' Bd. VI ist u. a. folgendes ausgeführt: @Elo auch ein liabs Grüasal ;-) (Wäre es nicht Hirnrißig, wenn ein negatives Wesen, gerade den vermeintlichen " Gottessohn Christus " über den grünen Klee lobte? mit socher Hingabe) da Dir ja der Prophet subspekt vorkommt. Nebenbei, " Jesus " wusste auch darum, daß die Mehrheit IHN trotzallem verwirft. Deßhalb ja ER letztendlich selbst Hand anlegt (Seinen Willen, dießbezüglich einsetzt)... H.M.R. @für mich ist Lorber einfach nur der Versuch eines Menschen, sich als Christus darzustellen@ entlarven etc...hielt Dich für Intelliegent, was Du zweifelsohne auch bist, aber klüger als diesse Köpfe? Einige Zeilen hast Du gelesen und urteilst, nach dem Bauch heraus. Ist Dein volles Recht, wills nur angemerkt haben, da auch andere Mitlesen...Grüsse
[editiert: 24.07.05, 20:36 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 18.10.05, 10:21 Betreff: " Johannesoffenbarung " = Geistig zu verstehen...
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Ein Sittengemälde unserer Zeit, die Geisteskrankheiten, wie -Medienspetakel - Werbungsübergüsse - alles was den Menschen am eigenständigem Denken hindert " Gebt Ihnen was Sie wollen, nur lasset Sie sich nicht selbst erkennen " usw.. etc.....wenige überdenken es...wenigen ist es voll bewußt.... Hier klicken Gruss..
Hallo Pegus! Habe Deinen Link verkürzt, damit der Text nicht so auseinandergezogen wird. Liebe Grüße, Eva
[editiert: 19.10.05, 17:07 von Eva S.]
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Eva S.
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Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 19.10.05, 17:19 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Hallo Pegus,
die Seiten muss ich mir mal in Ruhe ansehen. Ich habe sie jetzt erst kurz überflogen. Ich meine, es könnte schon etwas dran sein, aber ich denke nicht, dass Johannes die Industrie gemeint hat.
Mit der Apokalypse ist es ähnlich wie mit Nossi denke ich - auch sie kann ein Katalysator für eigene Prophezeiungen sein. Aber es lohnt sich durchaus, sich diese Seiten anzusehen und sich einmal kritisch mit unserer Industrialisierung auseinanderzusetzen.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 29.10.05, 11:16 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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http://schrein.heim.at/lorbero.htm http://www.a-site.at/seele/besessenheit.shtml Zeugen für das Jenseits: Origenes, Katharina von Genua, Emanuel Swedenborg, Anna Katharina, Emmerick, Jakob Lorber, Klara Kern.....Der Inhalt dieser erstaunlichen Diktate überstieg auf jeden Fall bei weitem die Fähigkeiten und den geistigen Horizont des Schreibers. Lorbers Freunde haben die Herkunft des Diktats aus einer außerhalb seiner Person gelegenen Quelle zu überprüfen versucht, so gut ihnen das möglich war, jeder auf seine eigene Weise. Frau Antonia Großheim zum Beispiel durchstöberte streng Lorbers Kasten und Tischlade nach etwa heimlich benützten Büchern und Schriften; es fand sich jedoch nichts außer der Bibel. Leitner selbst hält mehrere interessante Beispiele dafür fest, daß Lorber mitunter einzelne Worte des Diktats fremd und unverständlich waren, dass er Vergleiche falsch auffaßte; er diskutierte dann mit dem Freund darüber, und sie schlugen im Wörterbuch nach. - Am wichtigsten ist der folgende Bericht, der unter anderem auch zeigt, wie sorgfältig man bei der Überprüfung vorging: etc....
@H.M.R. Jakob Lorber, erhielt keinen Pfenning oder Heller, Er erntete nur Hohn & Spott. Falsche Propheten, leben in Sauss u. Braus, Lorber jedoch nicht. Er schrieb bis zu Seinem Tode, ein Dach übern Kopf - ein Bett und Schreibmaterial - Materieles - also Geld war Lorber unwichtig!...Heute sind es etwa 10.000 kleingedruckte Seiten, die Er mit Seinen Händen niederschrieb - in 25. Jahren, die Alarmglocken leuten doch immer, wenn es nicht geben darf, was man sich kaum vorstellen kann. Geisteskrank, kann Lorber auch nicht gewesen sein, da Ihm die Wissenschft (z.B.sp. Max Plank und Kollegen) also, Seinen niedergehalten Werken " Göttlichen Charakter " zuschrieben. Schreibknecht des " Herrn " nicht mehr - und nicht weniger...da heutzutage, niemand mehr durch die Wüste zu kommen benötigt. Vor 150. Jahren, wußte Er um die Milliarden Galaxien, wo unsere Korephäen, nur unsere Milchstrasse erkannten. Jedoch, belassens wir dabei - die " Wahrheit " bleibt KEINEM von uns verborgen..Liebe Grüsse... http://www.j-lorber.de/index.htm
[editiert: 08.11.05, 10:30 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 29.10.05, 13:36 Betreff: Re: Anmerkung....
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H.M.R. Die " Christusworte " ..noch vieles habe ich Euch noch zu sagen, doch jetzt könnt Ihr es noch nicht tragen " (fassen) sind, die Neuoffenbarungen von J.Lorber - Gottfried Mayerhofer - Svendenborg - u.a. wobei -Lorbers Werke am herausragendsten sind. Falschen Proheten, - steht es stets gut zu Gesichte, wenn Sie Ihre falschen Taten auskosten. Damit entarnt sich jeder falsche Verkünder.....Lorber auch den anderen, Sie wurden verlacht u. verhöhnt, seit 1925 sieht es von Astronomischer Seite ganz anders aus, und nicht nur diesse Wissenschaftssparte untermauerte J.Lorber . Letztendlich, entscheidet es jedoch selber der einzelne..... Grüsse Pegus Anmerkung: Eva Du schriebst: Mir persönlich ist es egal, ob Jesus Gottes (leiblicher) Sohn, Prophet oder Abgesandter Gottes gewesen ist, für mich zählen nur die Inhalte seiner Lehre, die ja wirklich sehr viel mit dem Buddhismus gemeinsam haben. Es würde meinen Glauben nicht erschüttern, im Gegenteil - es würde ein Beweis dafür sein, dass es wirklich nur eine einzige Religion gibt, die eben in den verschiedensten Formen existiert bzw. existiert hat und weiter existieren wird. Es wäre ein weiterer Schritt in Richtung "geeinte Menschheit", was ich schon immer sehr be-fürwortet habe und dass die Kirche dabei wahrscheinlich untergehen würde und die Verfälschungen des Glaubens seitens derselbigen aufgedeckt werden würden, stört mich ebenfalls nicht. Aber ich gebe zu, dass es für die meisten (christlichen) Menschen ein Schock wäre und darum die Zeit wohl noch nicht reif dafür ist, wirkliche Beweise für oben genannte Theorie zu präsentieren.
@Weßhalb Schock? Die Neuoffenbarungen (die für viele Christen äusserst relevant sind, stehen seit etwa 1850 bereit.) Es geht ja nicht alleine um J.Lorber - auch Swedenborg - Mayerhofer - und eine Handvoll anderer Propheten, hielten fest - was übermittelt wurde. Mal ehrlich, der Schock, ist eher jener, dass " Gott " in " Jesus Christus " selber in die Welt kam. Bibelchristen, tlw. können es nicht fassen, da man darauf POCHT, daß von der " Bibel " kein Buchstabe dazu oder hinweggenommen werden dürfe. Dieß gilt jedoch NUR für " Die JohannesApokalypse "_ Nun, wir wissen alle, daß man trotzdem an dem Buche mehr als nur herummanipulierte, daß wußte doch " Gott " seit Beginn an -ER ist " Allmächtig "_deßhalb ist die Bibel auch vergeistigt, damit sie nur der/die erfassen können (der Buchstaben Geistigen Sinn) der/dem es " Gott " wissen lassen will - und natürlich der/die - die Seine Gebote halten & an IHN Lebendig glauben. Mehr gibt es nicht dazu, zu schreiben, als ich es tat. In Kenntniß setzte ich es mehrmals! Darum " Jedem das Seine "....Gruss Pegus
[editiert: 02.11.05, 21:50 von Pegus]
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 30.10.05, 10:58 Betreff: Re: Bibelforschung
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Hi....es wurden in den letzten Jahrzehnten (auch im letzem Jahrhundert) mehr Funde z.B.sp. über das Neue Testament gemacht, als man allgemein animmt. Das brachte natürlich - so einige Theorien zum einstürtzen. http://www.bibelausstellung.de/abtlg05.htm Hier z.B. mehr als nur eine grosse Errungenschaft...w.oben.. @, Jakob Böhme: (nicht Lorber) Aurora oder Morgenröte im Aufgang : wird dargelegt was es mit den drei Eigenschaften " Gottes " auf sich hat. Das ALLES Letzendlich, nur der EINE sein kann< -------> http://12koerbe.de/lapsitexillis/aur-3.htm =Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.= Joh 8,58-59 58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich. (nicht war ich....wurde schon im A.T. vorausprophezeit) " Stumpfsinnig " sind jene, die glauben, " Gott " hätte einen Sohn und hätte Ihn ermorden lassen, wenn ER es nicht einmal mitansehen konnte, dass Abraham Seinen Sohn tötete< Sündenvergebung: Das steht nur dem " Allmächtigem " selbst zu, usw. undsofort..." Jesus " merkte es immer wieder an, daß der allerschärfste Weltverstand alleine, nicht ausreiche, um Seine Botschaften zu verstehen. Es ist immer das Herz, dass angesprochen wird & ebenso verhält es sich mit der " Bibel ". Sie ist kein Codiertes, oder verschlüsseltes, kein Geschichtsbuch, " Die Bibel " ist ein _ " Herzenswerk "_ @Demütig: " Jesus "_ Ich sage euch: Bleibet Mir vom Leibe mit eurem kriecherischen Gehabe, welches ihr als Demut deklariert. Höret auf, euch schlecht zu machen, um demütig vor Mir zu kokettieren. Laßt euer furchtsames Ehrfurchtsschweigen. Denn Ich will mit euch reden von Angesicht zu Angesicht, wie der Vater zu seinem Kinde. Ich will, daß ihr Mir mit Freude und Liebe in die Augen schauet, Ich will, daß ihr Seite an Seite mit Mir geht und nicht unterwürfig hinter Mir herzockelt. Ich bin euer Vater, nicht euer Beherrscher. Ihr sollet Meine Kinder sein, nicht Meine Untertanen. Ist die Schlange denn demütiger, denn die Taube, nur weil sie auf dem Boden kriecht? Ich will nicht den unterwürfigen Gehorsam des Furchtsamen, den Meine Macht befremdet. Ich will die vollkommen freie, ja stürmisch flammende Liebe Meines Gotteskindes, das im Herzen erglüht, wenn es mir dient und sagen kann: Vater, es geschehe immer Dein allein heiligster Wille. Denn die Demut ist höchste Seligkeit Mir ein stets bereiter Arbeiter zu sein und sagen zu können:
Es ist gut, was des Vaters Wille ist und diesem zu folgen, denn was der Liebe Willen ist, das war und ist und bleibet ewiglich gut und wahr.
Ich zerstreue eure falschen Vorstellungen von der Demut. Wer von euch hinter Mir herkriecht und sich da seiner Demut rühmt, den höre ich nicht. Denn diese Kinder werden sich abwenden, wenn Ich zu ihnen sage: Folge Mir nach. Dieses ehrfüchtige Zittern vor Meiner Größe soll ein Ende haben. Jeder kann zu Mir kommen, ob beladen oder nicht, ob schwach und von der Welt angespuckt, ob gefangen oder frei. Kommet nur her zu Mir, denn die, die vor lauter Ehrfurcht kaum Meinen Namen auszusprechen wagen, die sagen: Herr, ich bin es nicht wert, daß du dich Meiner annimmst, ja ich sage euch: Die sind noch ferne von mir. Ich will keine Blindgläubigen, die ohne Liebeserkennen Meine Lehren nur annehmen, weil sie demütig vor dem Herrn in seiner Gunst stehen wollen, damit er sie ja nur aufnehme in sein Haus. Da ist Mir kein Glaube lieber, kann aus ihm doch immer noch die Liebe zu Mir wachsen. Aber was soll Ich nur mit einem verdrehten Blindglauben anfangen, der nach Meinen Gnaden lechzt, aber Meine Liebe gar nie in der Wahrheit erkannt hat. Was ist euch lieber: Der Vater oder der Herr? Ich sage euch: Wer zum Vater gehen will, der gehe und wer zum Herrn gehen will, der gehe. Ich bin euer Vater, aber so ihr nach dem Herrn schreiet, so komme Ich als Herr. Ich sage euch weiter: Wer wahrhaftig demütig sein will vor Mir, der muß demütig sein gegenüber seinen Nächsten. Habt ihr nicht die volle Demut zu euren Brüdern und Schwestern im Herzen, so seid ihr auch noch nicht in der wahren Demut zu Mir. Ich habe euch nicht als Eremiten auf diesen Planeten gesetzt. Die schreien, Herr, Herr, so sei uns doch gnädig und erhöre unser Flehen, kann Ich noch nicht demütig heißen. Jeden Augenblick überschütte Ich euch mit tausend Gnaden und wer wahrhaft demütig ist, der weiß, daß Ich ihn dann erhöre, wenn es zu seinem Seelenheile oder zu dem seiner Nächsten dient. Wer demütig ist, muß Mich nicht auf Knien anflehen. Mit diesem Betteln will Ich Schluß machen. Ihr, die ihr oft mit törichten Bitten zu Mir kommt, höret auf mit eurer Bettlerei. Bittet aus eurem Herzen und ihr werdet bekommen, wenn es in Meiner Ordnung steht. Sehet, daß Ich ganz per du zu euch spreche, also sprechet auch so zu Mir, Ich höre euch an, auch ohne eure Floskeln. Wer wahrhaft demütig ist, fürchtet nicht, ausgenutzt zu werden. Wer in der reinen Demut zu Mir erwacht ist, fürchtet nicht um seine Glaubhaftigkeit. Wenn du, ja Ich spreche zu dir, du Menschenkind, wahrhaft demütig sein willst vor Mir, muß es dir gleich sein, ob dich die Welt verlacht oder ausspuckt, nur Mir dienen in aller Liebe sei dein Wunsch. Und du, ja auch dich meine Ich, willst du Mir deine Demut beweisen, so zeige Mir, wie du deinen Nächsten dienst, ohne Angst, als willensschwacher Narr verschrien zu werden. Denn das ist eure allergrößte Sorge: Daß ihr euch zum manipulierbaren Narren macht. Dem demütigen Gotteskinde wird dies nicht widerfahren. Trauet euch, demütig zu sein, die sie doch das Einzige ist, was ihr Mir geben könnt und nicht zuvor aus mir empfangen habt. Vertrauet auf die Segnungen, die auf den Demütigen warten. Ich als euer Vater Jesus sage euch: DEM DEMÜTIGEN ÖFFNEN SICH DIE HIMMEL, denn Demut ist Hingebung, so wie Ich mich einst für euch hingegeben habe. Amen.
Hebräer 11,3 ---->Bezeichnungen für Gott und gleichermaßen für Jesus
Es gibt in der Bibel zahlreiche Namen, Titel und Eigenschaften, die für Gott (Jahwe = Jehova) und Jesus Christus gleichermaßen benutzt werden. Eine ausführliche biblische Beweisführung findet sich bei Josh Mc Dowell & Bart Larson: Jesus - eine biblische Verteidigung seiner Gottheit, Memra-Verlag, Weichs. Nachfolgende Tabelle aus diesem Buch (S. 63-66) zeigt, welche Namen, Titel und Eigenschaften sowohl Gott als auch Jesus zugeschrieben werden:
JHWH (Jahwe= Jehova:) 2. Mos.03,14; 5. Mos.32,39; jes.43,10; joh.08,24; joh.08,58; joh.18,04-06
Gott: 1. Mos.01,01; 5. Mos.06,04; jes.07,14; 09,06; ps.045,06 .07; joh.01,01 .14; joh.20,28; tit.02,13; hebr.01,08; 2. petr.01,01 Alpha+Omega (Erster und Letzter): jes.41,04; jes.48,12; offb.01,08; offb.01,17 .18; offb.02,08; offb.22,12-16 Schöpfer: 1. Mos.01,01; Hiob.33,04; ps.095,05 .06; ps.102,25 .26; jes.40,28; 1. petr.05,04; joh.01,02 .03 joh.01,10; kol.01,15-18; hebr.01,01-03; hebr.01,10
Spender des Lebens: 1. Mos.02,07; 5. Mos.32,39; 1. sam.02,06; joh.05,21; joh.10,28; joh.11,25; ps.036,10 Allgegenwärtig: ps.139,07-12; spr.15,03; mt.18,20; mt.28,20; eph.03,17 .04,10
Allwissend: 1. kön.08,39; jer.17,09 .10 .16; mt.11,27; lk.05,04-06; joh.02,25; joh.16,30; joh.21,17; apg.01,24
Allmächtig: jes.40,10-31 .18; jes.45,05-13 .18; mt.28,18; mk.01,29-34; joh.10,18; Judas.24
Präexistent (existierend vor allem): 1. Mos.01,01; joh.01,15 .30; joh.03,13 .31 .32; joh.06,62; joh.16,28; joh.17,5
Ewig: ps.102,26 .27; jes.09,06; hab.03,06; Micha.05,02; joh.08,58
Unveränderlich: jes.46,9 .16; mal.03,06; hebr.13,08; jak.01,17
Herr: jes.45,23; mt.12,08; apg.07,59 .60; apg.10,36; röm.10,12; 1. kor.02,08; 1. kor.12,03; phil.02,10 .11
Retter: jes.43,03; mt.01,21; jes.43,11; lk.02,11; jes.63,08; joh.01,29; lk.01,47; joh.04,42; 1. tim.04,10; tit.02,13; hebr.05,09 Beispiele für Errettung
König: ps.095,03; offb.17,14; jes.43,15; offb.19,16; 1. tim.06,14-16 Richter: 1. Mos.18,25; joh.05,22; ps.050,04 .06; 2. kor.05,10; ps.096,13; 2. tim.04,01; röm.14,10 Beispiel
Licht: 2. sam.22,29; ps.027,01; jes.42,06; joh.03,19; joh.08,12; joh.09,05; joh.01,04 .09
Fels: 5. Mos.32,03 .04; 2. sam.22,32; ps.089,27; röm.09,33; 1. kor.10,03 .04; 1. petr.02,04-08
Erlöser: ps.130,07 .08; jes.48,17; jes.54,05; jes.63,09; apg.20,28; eph.01,07; hebr.09,12
Unser Heil: jes.45,24; jer.23,06; röm.03,21 .22
Herr unser Heiler: 2. Mos.15,26; apg.09,34 Beispiele
Gemahl (Bräutigam): jes.54,05; Hosea.02,16; mt.25,01; mk.02,18 .19; 2. kor.11,02; eph.05,25-32; offb.21,02 .09
Hirte: 1. Mos.49,24; ps.023,01; ps.080,02; joh.10,11 .16; hebr.13,20; 1. petr.02,25
Vergeben der Sünden: 2. Mos.34,06-07; neh.09,17; dan.09,09; jona.04,02; mk.02,01-12; apg.26,18; kol.02,13; kol.03,13
Anbetung der Person: mt.04,10; mt.14,33; mt.28,09; joh.04,24; joh.09,38; offb.05,14; offb.07,11; phil.02,10 .11; offb.11,16; hebr.01,06
Mit göttlicher Autorität sprechend: "Der Herr sprach"; mehrere hundert mal benutzt: 'Amen, amen, ich sage...': mt.23,34-37; joh.07,46
( Viele Menschen wollten " Götter " sein, doch nur EIN " Gott " wollte Mensch sein)
==> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren", er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen@ >Wie dem auch sei, jeder mag das ihm Zustehende erkennen: Grüsse...
Hallo Pegus, habe Deinen Beitrag aus "Zeit der christlichen Bekenntnisbildung" hierher verschoben, da es sich hierbei um Glaubensinhalte und nicht um wissenschaftliche, kritische Bibelforschung handelt. In den Bereich "Bibelforschung" bitte nur wissenschaftliche Beiträge. Für "Glaubensbeiträge" haben wir ja hier den religionsphilosophischen Bereich. Danke! Liebe Grüße, Eva
[editiert: 07.12.05, 17:00 von Eva S.]
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Eva S.
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Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 08.11.05, 01:19 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Hallo Pegus,
ich meinte das etwas anders:
Auch Du würdest geschockt sein, wenn sich unumstößlich beweisen ließe, dass Jesus weder Gott noch Gottes Sohn, sondern einfach ein sehr gelehrter Rabbi, eben ein "geistiger Sohn Gottes" gewesen ist und er keine eigene Lehre verbreitete, sondern die buddhistische Lehre aus seiner Zeit in Tibet zu den Juden gebracht hätte.
Du legst, ich schrieb es schon einmal, unglaublich Wert auf "Äußerlichkeiten" - Jesus muss für Dich Gott selbst oder zumindest Gottes "leiblicher" Sohn sein, sonst ist seine Lehre für Dich nicht akzeptabel. Für Dich müssen Lorbeer und Co. von Jesus selbst angeleitet sein, man darf auch kein negatives oder besser gesagt kritisches Wort gegen die Neuoffenbarung sagen, sonst bist Du gleich auf 180 und man darf schon gar nicht daran zweifeln, dass Lorbeer und Co. niederschrieben, was Jesus ihnen durchgab, und nicht einmal daran denken, dass sie wohl auch "fleissig" ihre eigenen Gedanken eingebracht haben.
Glaubst Du wirklich, dass Jesus einst Maria Magdalena, immerhin eine Ehebrecherin und auf Ehebruch stand bei den alten Juden die Todesstrafe, vor ihren Vollstreckern rettete, um dann über 1800 Jahre später bei Lorber über Frauen herzuziehen? Oder dass Jesus einst gegen Gewalt und für die Nächstenliebe predigte, um dann ebenfalls bei Lorbeer mehr oder weniger zum Kreuzzug gegen Moslems aufzurufen? Wenn Du das wirklich glaubst, und Deinen Äußerungen nach tust Du das, dann bist Du unkritisch in einem Dogma gefangen, nichts für ungut!
Und auch die Bibel ist weniger Gottes unumstößliches Wort, sondern - nachweislich - ein Sammelsurium alter Mythologien (wie z. B. von den Sumerern), historischer Berichte (z. B. Hiskia-Tunnel), von König David komponierten Liedertexten (die Psalmen Davids), altjüdische Mythologie und einem von Paulus und von den Evangelisten "frisierten" Neuen Testament, dass nur noch sehr rudimentär über das wahre Wirken Jesus' und vor allem die wahre Lehre Jesu berichtet.
Im Endeffekt ist es bei der Bibel doch so, wie bei vielen Heiligen Büchern oder Nossis Prophezeiungen - man kann massenweise etwas hineinlesen und das Ganze weitgehend auslegen, wie man möchte, was aber nicht heißen soll, dass nicht so Mancher auch seine Wahrheit darin findet. Das ist auch ganz o. k., nur sollte man seine Wahrheit nicht als die Einzige ansehen und akzeptieren, dass andere Menschen eben andere Wahrheiten haben - schließlich ist jeder Glaube, jede Wahrheit so richtig (oder falsch) wie der/ die übrigen Glaubensrichtungen/ Wahrheiten.
Liebe Grüsse, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
[editiert: 08.11.05, 16:22 von Eva S.]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 08.11.05, 09:50 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Eva mit eine Oberflächlichen Antwort wäre es niemals erklärt, daher wird es etwas länger...Teile aus dem A.T. - N.T. und aus N.O. das wenigste... " Jesus "_ Die Urweisheit Gottes oder das eigentliche innerste Gottwesen ist in der Liebe, gleichwie das Licht in der Wärme (der Flamme) ist, wie ursprünglich aus der Liebe mächtige Wärme entsteht und entspringt und endlich durch sein Dasein abermals Wärme erzeugt, und diese allzeit wieder Licht, ebenso entsteht aus der Liebe, die gleich dem Vater und im Grunde des Grundes der Vater selbst ist, das Licht der göttlichen Weisheit, das da gleich ist dem Sohne oder der eigentliche Sohn selbst, der aber nicht zwei, sondern völlig eins ist mit dem, das da 'Vater' heißt, gleichwie Licht und Wärme oder Wärme und Licht eins sind, indem die Wärme fortwährend das Licht und das Licht fortwährend die Wärme erzeugt." Geht denn nicht das Licht von der Flamme, die ein Feuer ist, aus? Und weil es von der Flamme ausgeht, ist es darum etwas anderes als die leuchtende Flamme?" "Siehe die Flamme der leuchtenden Lampe an! Kannst du das Licht von der Flamme trennen oder die Flamme vom Licht? Die Flamme aber ist das, was ich 'Vater' und 'Liebe' nenne, und das Licht ihr Sohn, das von der Flamme ausgesandt wird, um zu erleuchten die Finsternis der Nacht. Sind da nicht die Flamme und ihr Licht ein Wesen?" "Glaubt es Mir: Vater und Sohn sind nicht zwei, sondern in allem vollkommen eins."
"Und was ist denn mit dem Heiligen Geist?" fragt Petrus."Mit dem Heiligen Geist wissen wir alle nichts anzufangen." Die Antwort des Herrn lautet: "Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da die ganze Unendlichkeit erfüllt. Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die aus dem Feuer der ewigen Liebe hervorgeht. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist. Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste Wille Gottes, und das ist eben der Heilige Geist in Gott, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort 'Werde!'- und es ist (jetzt) da, was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben.
Vereinigt Jesus Christus Vater, Sohn und Hl. Geist in seiner Person? Und seht, das alles ist nun da in Mir: die Liebe, die Weisheit und alle Macht! Und somit gibt es nur einen Gott, und der bin Ich, und Ich habe nun darum hier einen Leib angenommen, um Mich euch Menschen dieser Erde, die Ich völlig nach Meinem Ebenmaße erschaffen habe aus der Ursubstanz Meiner Liebe, in eurer Persönlichkeit naher offenbaren zu können - wie es nun soeben der Fall ist"
Warum ist der 'Vater' in Gott mehr als der 'Sohn'? "Stoßet euch nicht an dem Text, da es heißt: 'Der Vater ist mehr als der 'Sohn', denn solches besagt, daß die Liebe als der Vater in sich das Grundwesen Gottes ist und aus ihr geht ewig hervor das Licht und der ewig mächtige Geist." "In der Liebe liegt noch gar vieles verborgen, was keine Weisheit ergründet hat, darum ist der Vater als die ewige Liebe auch größer als der Sohn, der als ihr Licht hier vor euch (den Jüngern, d. Vf.) ist." "Aber es kommt bald die Stunde (der Auferstehung, d. Vf.), in der der Vater in Mir auch mit seinem Allerinnersten vollends eins wird mit Mir, dem einzigen Sohne von Ewigkeit..." "Denket nicht, daß bei der Taufe Jesu im Jordan eine göttliche Dreipersönlichkeit geoffenbart wurde, sondern was dabei geschah, war nur eine Erscheinlichkeit, vom Herrn zugelassen, damit die Menschen dadurch sollten in dem einen Herrn die volle Allmacht und die volle Göttlichkeit erkennen."
Bezeichnungen für Gott und gleichermaßen für Jesus Es gibt in der Bibel zahlreiche Namen, Titel und Eigenschaften, die für Gott (Jahwe = Jehova) und Jesus Christus gleichermaßen benutzt werden. Eine ausführliche biblische Beweisführung findet sich bei Josh Mc Dowell & Bart Larson: Jesus - eine biblische Verteidigung seiner Gottheit, Memra-Verlag, Weichs. Nachfolgende Tabelle aus diesem Buch (S. 63-66) zeigt, welche Namen, Titel und Eigenschaften sowohl Gott als auch Jesus zugeschrieben werden
>Sowohl aus den Evangelien, als auch aus den Offenbarungen Jesu durch J. Lorber ergibt sich, dass Jesus immer wieder darauf hingewiesen hat, dass er selbst - d.h. sein eigener Geist - jener Gott Jehova sei, der alles erschaffen habe. Durch verschiedene Propheten habe er zu verschiedensten Zeiten den Menschen mitgeteilt, dass er als Gott sich mit einem irdisch-materiellen Körper umgeben werde und als Messias auf der Erde leben werde. Jesus sagte ihnen z.B. : »Sehet, die Schrift der Propheten, wie ihr das nun schon alle gar wohl wisset, sagt und erklärt, daß Ich, namens Jesus Christus - auch Menschensohn genannt -, der wahre Gott sei, obschon Er unter verschiedenen Namen, als Vater, Sohn und Geist bezeichnet und benannt wird! Und dennoch ist Gott nur eine persönliche Herrlichkeit in der vollkommensten Form eines Menschen«. Jesus bestätigt damit die biblische Aussage, dass wir Menschen die Gestalt Gottes haben und Gott Menschengestalt hat (wenngleich als Geist in geistiger Substanz, nicht in materieller Substanz) Dann erklärt Jesus seinen Jüngern, was mit 'Dreifaltigkeit Gottes' gemeint ist: »Wie aber, euch nun schon bekannt, die Seele, ihr Außenleib und ihr innerster Geist geeint sind also, daß sie nur ein Wesen oder gewisserart am Ende nur eine individuelle Substanz ausmachen, unter sich aber doch ein wohl unterscheidbares Drei sind, eben also geeint sind der Vater, Sohn und Geist, wie das obenerwähnt auch klar lehrt die Schrift der alten Väter und Propheten.
Jesus begründet plausibel, warum es für ihn als Schöpfer aller Wesen kein Problem war, sich als Mensch in einem materiellen Leib auf die Erde zu begeben und dort zu wirken: »Höret! Wenn Gott als der Schöpfer aller Wesen, aber dennoch unterschieden von allen andern von Ihm geschaffenen Wesen, sicher ewig war, ist und sein wird, legt Ihm das etwa irgendeine unwandelbare Notwendigkeit, zu verharren im gewissen Urzentrum, auf?! Wenn schon dem Menschen eine freie Bewegung nach jeder Richtung des Leibes sogar, und noch endlos mehr dem Geiste nach gegeben ist, wie sollte Sich da der allerfreieste Gott in dem beschränken, worin Er sogar Seinen Geschöpfen die vollste Freiheit gab? Ich sage es euch: Die göttliche Unendlichkeit in allem hat die Macht, Sich auch endlos frei zu bewegen! Ihr steht demnach sicher wohl auch das Recht zu, Ihre Herrlichkeit ins Fleisch zu wandeln, um Selbst gegenüber den von Ihr geschaffenen Menschen auch als ein ewig vollkommenster Mensch schau- und begreifbar dazustehen.
Dann begründet Jesus, welche Grenzen selbst für Gott aus logischen Gesetzen vorhanden sind und warum es ausser dem Schöpfergott keinen weiteren wirklichen Gott (z.B. einen separaten Gott-Sohn und Hl. Geist) mehr geben kann:
»Aber die Macht hat die endlose Herrlichkeit Gottes nicht und kann sie unmöglich haben, andere, Ihr völlig gleiche Gottheiten außer Sich zu schaffen; denn könnte Sie das, so müßte Sie außerhalb des einen unendlichen Raumes auch noch mehrere ebenso unendliche Räume erschaffen können, was wohl sicher jeder nur ein wenig helldenkende Mensch schon von ferne für einen allerbarsten Unsinn ansehen und anerkennen muß. Denn wenn der eine Raum nach allen denkbaren Richtungen hin unendlich ist, wo sollte dann ein zweiter ebenso unendlicher Raum seinen Anfang nehmen? Ein nur zweiter vollkommener Gott mit der vollsten unendlichen Herrlichkeit ist demnach ebensowenig denkbar wie ein zweiter unendlicher Raum, und ihr könnet daraus nun klar ersehen, daß Ich als nun euch gleich auch ein Menschensohn im Fleische wandelnd kein zweiter, sondern nur ein und derselbe Gott bin, der Ich vor aller Kreatur von Ewigkeit her war und also auch bleiben werde in alle Ewigkeit. Ich kann darum nichts wider Meine ewige Herrlichkeit tun, aber alles für dieselbe.
"Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da die ganze Unendlichkeit erfüllt. Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die aus dem Feuer der ewigen Liebe hervorgeht. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist. Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste Wille Gottes, und das ist eben der Heilige Geist in Gott, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort 'Werde!'- und es ist (jetzt) da, was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben. Als bisher ältester Beleg des Neuen Testaments gilt der Papyrus P52 von 100 - 125 n. Chr. Das kleine Bruchstück wurde in Ägypten entdeckt und belegt, wie früh bereits Abschriften des Johannesevangeliums im Umlauf waren Die Vorderseite des Fragments (Foto oben) enthält Johannes 18, 31-37a - die Rückseite Johannes 18, 37b -19,3. Die Rekonstruktion auf Griechisch (links) zeigt, dass der Text mit unserem heutigen griechischen Text identisch ist. Das beidseitig beschriebene Fragment stammt nicht mehr von einer Schriftrolle, sondern von einem Buch (Codex).
Wurde im letzten Jahrhundert noch behauptet, dass das Johannesevangelium erst spät im 2. Jahrhundert entstanden sei, so brachte dieser kleine Schnipsel all diese Theorien zum Einsturz!
Theorien noch ältere Belege des Neuen Testaments entdeckt zu haben (so das Qumranfragment 7Q5 aus dem Markusevangelium (?) um 50 n. Chr., bzw. Teile aus dem Matthäusevangelium P64 / sog. Jesus-Papyrus von 70 n.Chr) werden von der Mehrheit der Forscher bisher abgelehnt.
Eine Übersicht über die bedeutendsten großen Papyrifunde zum NT gibt Tafel 3 - "Die ältesten Handschriften des Neuen Testaments". Alle diese sensationellen Funde wurden erst im 20. Jahrhundert gemacht. Eine Handschrift darunter ist so einzigartig, dass sie hier besonders vorgestellt werden soll.
Ein Papyrusbrief aus der Antike p72 - ca. 200 n. Chr. Bei dem Papyrus handelt es sich um die älteste erhaltene Abschrift der Petrusbriefe. Das detailgetreue Faksimile kann einen ausgezeichneten Eindruck davon geben, wie ein Brief z. Zt. des Apostel Petrus oder Paulus ausgesehen haben mag.
Der Text ist auf kleine quadratische Papyrusblätter geschrieben und zwischen zwei Holztäfelchen befestigt. Zusammengeschnürt wurde dieses "Briefchen" mit einem Lederriemen. Eine Hälfte dieser einzigartigen Bibelhandschrift liegt im Privatmuseum des Schweizer Milliardärs Bodmer (Cologny bei Genf), der andere Teil wurde dem Vatikan geschenkt und befindet sich in der Biblioteca Apostolica Vaticana.
Die Petrusbriefe (p72) in einer Abschrift auf Papyrus aus dem 2.Jahrhundert
Die Apostel forderten die urchristlichen Gemeinden auf, ihre Briefe auszutauschen und vorzulesen so z.B. im Kolosserbrief 4,16: "Wenn dieser Brief bei euch vorgelesen ist, sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde von Laodizea gelesen wird und dass ihr den aus Laodizea zu lesen bekommt". Natürlich wurden bei solchen "Tauschaktionen" auch die Texte abgeschrieben. Die frohe Botschaft von Jesus Christus, als dem Erretter der Menschheit, verbreitete sich so in kürzester Zeit über die ganze damalige Welt.
2 CODEX VATICANUS Zu den großen Schätzen des Vatikans gehört die Vatikanbibel, der sog. Codex Vaticanus von ca. 325 - 350 n. Chr. Die bisherigen Fundstücke dieser Abteilung waren immer nur Teilstücke der Bibel. Der Codex Vaticanus ist aber die älteste Vollbibel (griechischer Bibeltext des ganzen Alten und ein großer Teil des Neuen Testaments). Sie liegt seit 1481 in Rom. Die Fotoreproduktion ist ein Geschenk des Vatikans an die Qumran- & Bibelausstellung Sylt. Der Codex Vaticanus (ca. 325-350 n.Chr.) Größter Schatz des Vatikans
Warum gibt es keine älteren Evangeliumabschriften? Die junge Kirche wurde im Römischen Reich auf das brutalste verfolgt. Die Nachfolger Christi wurden als brennende Fackeln in den Gärten Kaiser Neros aufgestellt oder zur Belustigung des Volkes in der Arena den wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen. Am 23. Februar 303 hatte der römische Kaiser Diokletian unter Androhung schwerster Strafen die Auslieferung aller biblischen Schriften befohlen. Alle Kirchen sollten niedergerissen und alle Schriften der Christen verbrannt werden. Auf Nichtauslieferung stand die Todesstrafe. Unendlich viele Schriften sind in dieser Zeit vernichtet worden. Es ist ein großes Wunder, dass wir heute noch so viele alte Schriften haben, obwohl man doch versuchte Gottes Wort mit allen Mitteln auszurotten! ( Pegus: Die Zahl, der " Christlichen Märtyrer " ist nicht annähernd nachzuvollziehen, waren Sie Irregeleitete Seelen? Oder sind Sie schon zu Lebenszeiten mit " Jesus " oder dem " Allgeist " in Berührung.....??
Schatz im Wüstenkloster Die Entdeckung des CODEX SINAITICUS
Vor 150 Jahren waren all die Funde, die bis jetzt erläutert wurden, noch völlig unbekannt. Die Echtheit vieler Schriften des Neuen Testaments wurden besonders von der liberalen Theologie mit Vehemenz bestritten. In diesem Kampf faßte der junge und sprachlich hochbegabte Theologiestudent Konstantin von Tischendorf (1815-1874) in Leipzig den Plan, sich auf die Suche nach den ältesten Handschriften des Neuen Testaments zu machen, um möglichst nah an die Originalquellen heranzukommen. Er wollte dadurch die Echtheit und die Glaubwürdigkeit der biblischen Schriften beweisen. Nach kurzer Zeit gelangte Tischendorf bereits zu Weltruhm. Ihm war es in der Pariser Bibliothek gelungen, eine doppelt beschriebene Handschrift - ein sog. Palimpsest - zu entziffern. Dies war bisher keinem Gelehrten gelungen. Nach zweijähriger Arbeit hatte Tischendorf den Palimpsest Wort für Wort entziffert. Unter einer Handschrift aus dem 12. Jhdt. hatte er eine ältere Handschrift – eine ganze griechische Bibel aus dem 5. Jhdt. – wiedergewonnen. Eine unglaubliche Leistung!
http://www.evlka.de/extern/ez/glauben/glauben14.html
Tischendorf entdeckte 1844 in einem Abfallkorb des Katharinenklosters eine uralte griechische Bibelhandschrift aus dem 4.Jahrhundert
Das Wüstenkloster (Tafel 7) Im Mai 1844 bricht Tischendorf zu einem der ältesten noch erhaltenen Klöster der Welt auf, zum berühmten St. Katharinenkloster auf der Sinai-Halbinsel. Dort entdeckt er zu seinem großen Schrecken in einem Abfallkorb 129 Pergamentblätter. Sie waren zum Verbrennen im Ofen bestimmt! Der griechische Text stammte aus dem Alten Testament. Tischendorf hatte ein Fragment einer griechischen Bibel von ca. 350 n. Chr. in den Händen! 43 Blätter dieser Handschrift durfte der deutsche Gelehrte nach Leipzig mitnehmen (sind heute in der Universitätsbibliothek), wo er diese 1846 veröffentlichte. Den Fundort dieser uralten Handschrift gab Tischendorf aber nicht preis. Er hoffte, die restlichen 86 Blätter noch erwerben zu können. So kam Tischendorf (inzwischen ordentlicher Professor) 1853 erneut ins Katharinenkloster, aber die Blätter waren unauffindbar. Keiner der Mönche konnte sich mehr an die Handschrift erinnern. Sollte sie vielleicht ein anderer Forscher schon den Mönchen abgekauft haben? Tischendorf gab nicht auf. Sechs Jahre später kam er wieder in das Kloster. Doch auch diesmal wußte keiner der Mönche etwas vom Verbleib der uralten Bibelhandschrift. Am Vorabend seiner Abreise wurde Tischendorf von dem Verwalter des Klosters noch zu einem Umtrunk eingeladen. Da sagte der Mönch plötzlich: "Du suchst doch nach alten Handschriften. Ich habe hier in meiner Zelle auch eine griechische Bibel, vielleicht interessiert sie dich?" Er stand auf und holte aus einer Ecke seiner Klosterzelle ein großes Bündel von ungewöhnlicher Größe, eingeschnürt in ein rotes Tuch. Als Tischendorf das "Paket" öffnete, sah er vor sich die vermißten 86 Pergamentblätter liegen. Beim näheren Hinsehen stellte er aber fest, dass es noch viel mehr Blätter waren, als jene 86, die er verloren glaubte. Das, was lebenslang sein Sehnen war und sein Suchen bestimmte, lag vor ihm. Das gesamte Neue Testament vom Evangelium des Matthäus bis zur Offenbarung des Johannes! Das weitaus älteste komplette neutestamentliche Zeugnis der Welt (der Vaticanus bricht im NT beim Hebräerbrief ab). Der Codex Sinaiticus wurde Tischendorf von den Mönchen als Geschenk an den russischen Zaren Alexander II. überlassen. Später verkaufte Stalin, weil er Devisen brauchte, die Bibel für eine Million Pfund nach England, wo sie heute im Britischen Museum aufbewahrt wird. Die Entdeckung dieser Handschrift und ihre Veröffentlichung 1862 durch Tischendorf ist ein Meilenstein für die Wissenschaft und sucht ihresgleichen. Tischendorf konnte beweisen, dass die Bibel kein Machwerk späterer Jahrhunderte war, wie es damals die Kritiker behauptet hatten. Mit dem Codex Sinaiticus gab es einen Text, der aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts stammte, von dem man wußte, dass er schon damals seit langem heilig gehaltene Grundlage des Gottesdienstes war, und der vermutlich in gleicher Gestalt schon im 1. Jahrhundert existierte. Neue Entdeckungen im Kloster
1975 wurden nach einem Brand im Kloster ein alter, vergessener Raum mit Handschriften entdeckt – darunter 15 Blätter aus dem Codex Sinaiticus (siehe A. Schick / U. Gleßmer, „Auf der Suche nach der Urbibel“, Onckenverlag).
weitere Links: >Interessiert sich Jesus noch für uns? Was bedeutet das: Eine persönliche Beziehung zu Christus zu haben? Welchen Einfluss hat das auf unser Leben? Und wie muss man vorgehen, um eine solche Beziehung zu bekommen?
Das sind gute Fragen, und sie sind typisch für jemanden, der die Wichtigkeit von Jesus versteht. Hier sind einige Informationen, die Ihnen helfen sollen, diese und andere Frage zu beantworten, die Sie über Jesus haben können http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/48/1817/ http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/vorlese-geschichte-tischendorf.html Siehe auch Artikel von Alexander Schick "Sensationelle Schriftfunde zum Neuen Testament": http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/405/9845/ @" Jesus "..."Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat: + ''"Stumpfsinnig sind die, welche die Unwahrheit sprechen, indem sie sagen, Gott habe einen Sohn und lasse ihn töten. Wenn Gott es nicht mit ansehen konnte, dass [[Abraham]] seinen Sohn opferte ... hätte er seinen eigenen Sohn töten lassen, ohne die ganze Welt zu zerstören und sie zum Chaos zu machen? ( die Anzeichen für die "Endzeit" sind m.E. nicht zu übersehen: Pegus)
Jesus: »Von nun an werden nahe volle 2000 Jahre hindurch zahllos viele Seher und Propheten erweckt werden, weil auch eine noch größere Anzahl falscher Propheten und sogar höchst hochmütiger, herrschsüchtiger und aller Liebe barer falscher Christusse erstehen werden.
Da werden die Gerichte aber auch gleich fortdauern, und es wird selten einen Herrscher geben, der wegen seiner Finsternis samt seinem Volke nicht ein arges Gericht zu bestehen haben wird.
Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnter werden.
Da werden auch kommen große Erderschütterungen und sehr verheerende Stürme der Elemente, große Teuerungen, Kriege, Hungersnot, Pestilenz und noch viele andere Übel, und, wie Ich schon vorhinein bemerkt habe, der Glaube wird - außer bei höchst wenigen - nicht unter den Menschen sein, die im Eise des Menschenhochmutes ganz erkalten werden, und ein Volk wird ziehen wider das andere.« (@13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb]. Apg 7,59-60 59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! 60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er. Apg 9,17 17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr [hier mit Artikel] hat mich gesandt, Jesus – der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst – damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest. Apg 10,36 36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr – 1.Kor 8,5-6 5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –, 6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. Phil 2,9-11 9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. 2.Thess 2,16-17 16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat, 17 tröste eure Herzen und stärke sie in jedem guten Werk und Wort! Offb 22,20 20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus!
1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"
Joh 14,8-10 8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.
=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater. Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16
oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9
oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6
"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt: -> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!
1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."
Joh 5,22-23 22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:
z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten: Offb 22 8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. 9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!
Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete: Apg 10 25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm. 26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.
1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..." Joh 5,24 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!
1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."
Joh 16,15 15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird. Joh 17,10 10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein. 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!
"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!
1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!" (Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische? In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden". Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.")
" Jesus Christus " Das Kreuz ist eine wahre Notdurft des Lebens! – Wenn das Leben keine Not hat, so zerstreuet es sich und verflüchtigt sich wie ein Äthertropfen. Die kein Kreuz tragende Seele ermattet und stirbt und verliert sich in die Nacht des Todes. Die Not des Lebens aber ist ein Gefäß des Lebens, in welchem dieses gefestet wird gleich einem Diamanten, der da auch nur ein gefesteter Äthertropfen ist, obschon nicht ein Lebenstropfen. Daher nehme jeder das Kreuz auf seine Schulter und folge Mir in aller Liebe nach, so wird er sein Leben erhalten ewig! Wer mit seinem Leben zärtelt, der wird es verlieren. Wer es aber kreuzigt und von Mir kreuzigen läßt, der wird es erhalten für alle Ewigkeiten. Das sage Ich, der Gekreuzigte. Amen!
und
Was Ich dir gebe und rate, du Blinder, das ist ja ohnehin schon Meine große und allergesegnetste Hilfe! So du sie nur annehmen und befolgen möchtest, so würde dein ganzes Haus schon lange über und über in den hellsten, heiligsten Liebeflammen stehen. – Allein du willst nichts tun, was nur ein wenig bekreuzt ist, und rufst dafür Meine Allmacht und Allwissenheit an, ohne zu bedenken, daß du dir darinnen nicht das Leben, sondern nur den Tod erbittest! – Sollte Ich denn noch mehr Wunder vor deinen Augen tun, als Ich ohnehin schon getan habe und noch immer Tag für Tag tue? Oh, was des Törichten verlangst du von Mir?! – Mein durch Meine Gnade scharf sehender Knecht kann und darf dein ganzes Haus durchschauen und klebet mit seinen Ohren beständig an Meinem Munde und kommt täglich zu dir. – Wenn du Glauben hast, daß er solches aus Mir vermag, warum machst du deine Kinder nicht ernstlich darauf aufmerksam in ihren Herzen!? – Alle Schwierigkeit wäre da behoben! Ich sage dir, wie unter vielen Tausenden und tausendmal Tausenden keinem stehen dir wahrhafte Wundermittel zu Gebote, durch welche du dir deines Kreuzleins Last bis zur barsten Null verringern könntest, wenn du sie nur recht ergreifen und gebrauchen wolltest! Aber du möchtest jetzt schon des höchsten Himmels Wonne müßig genießen, ohne das dazu erforderliche Kreuzlein auch nur des Tages ein Stündchen lang zu tragen! – Siehe, solches ist aber wahrhaft rein unmöglich! Du mußt das Leichte tun, du mußt darinnen Mir deinen Glauben und deine Liebe lebendig erweisen, willst du zu Mir kommen! Du mußt dich verleugnen, dein Kreuzlein auf deine Schultern laden und Mir nachfolgen! Du mußt Mich in der Tat mit dem Kreuzlein in der Hand suchen, willst du Mich im Ernste finden! Willst du etwas empfangen von Mir, dann mußt du bitten mit dem Kreuzlein in der Hand! – Und die Pforten des ewigen Lebens werden dir nur aufgetan, so du klopfen wirst an dieselben mit dem Kreuzlein! Siehe, kein anderer als nur allein der Weg des Kreuzes führt zum Leben! – So du aber eine Kreuzesscheue in dir hast, welchen Weg willst denn du hernach gehen, um zu Mir zu gelangen? – Ich sage dir, du wandelst einen bequemen Weg zwar; allein zu Mir führet ein ganz schmaler, unbequemer und oft sehr steiler Pfad himmelwärts bergan! – Beurteile daher den deinen genau und siehe, ob er zu Mir führt?
Und die höchste Wahrheit ist die göttliche Liebe in Jesus Christus, der menschgewordene Logos.<<<
Spruch JESU: ( Das Königreich ) Johannes sagte zu Jesus: "Meister, gibt es ein materielles Universum?" Jesus antwortete: "Nein." Johannes fragte: "Gibt es Materie?" Jesus antwortete: "Nein." Johannes fragte: "Gibt es einen materiellen Körper?" Jesus zögerte lange und sagte schließlich: "Die Gottesfürchtigen glaubten, ihr Körper sei aus Erde geformt, und dieser Glaube ließ sie sterben." Jesus sagte: "Den Sucher lasset nicht aufhören zu suchen, bis er gefunden hat; und wenn er gefunden hat, wird er erstaunt sein, und nach dem Erstaunen wird er herrschen, und wenn er herrscht, wird er Ruhe haben. Das Königreich des Himmels ist inwendig in euch, und wer sich selbst erkennt, wird es finden. Strebt daher, euch selbst kennenzulernen, und dann werdet ihr wissen, daß ihr in der Stadt Gottes seid und daß ihr die Stadt seid."
Das Originalmanuskript wurde in Oxyrynchus (Ägypten) entdeckt und wird seitdem im Britischen Museum in London aufbewahrt.
Grüsse...
[editiert: 08.11.05, 11:56 von Pegus]
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Pegus
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Erstellt: 08.11.05, 10:05 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Eva, ich müßte Seitenweise herschreiben, denn P.P. (Pontius Pilatus) führte natürlich auch schon damals Buch - ja, daß taten schon die alten Ägypter und das ist mehr als dreimal so lange her und P.P. ist nur ein* Zeitzeuge, daher belassen wirs nach dießem Eintrag. Da ich ja schon Eingangs, darauf hinwieß, dass ich selber KEINERLEI Beweise benötige - Lebendig Glauben, kann man nur - nachdem man suchte, und " Gott " lässt sich auch finden, wenn die Voraussetzungen - Berechnungslos, also ohne Egoismus sind.... " Eva, wie kann ich erschüttert oder enttäuscht sein? wenn ER stets bei mir ist, sowie auch bei vielen anderen? Hätte ich IHN nicht gesucht, nach meinem Huren & Lotterleben ? finden läßt " Gott " sich nur von denen, die Lebendig an Ihn Glauben. Der lebendige Glaube, zählt beim " Schöpfer " mehr, als die allergrössten Weltweisheiten & wer Sein Leben liebt, der wird es verlieren....ich denke man weiß, wie es zu verstehen ist... Man braucht es ja nicht zu GLAUBEN, jedoch in Kenntniß wurdest Du gesetzt....& wer es verwirft der verwirft es eben " Der Freie Wille "....Siehe da, heute schon, seit Jahrhunderten verehrt man zwei (Die Kirche, spornt es noch an) " Götter " manche schon drei, da man nicht erkennen will, daß alles unverkennbar Eines ist...Immer wieder (was zugegeben nicht richtig war, da man es lassen soll, so jemand " Christus " nicht annimmt) betonte ich, welche Bewandtniß es mit " Jesus " Kreuzigung eigentlich auf sich habe. " Christus " teilte es den Gläubigen auch immer wieder mit, daß man großteils auch verworfen werde. Denn Beweis, hat man als " Christusgläubiger " andauernd! Auch viele -Kirchenchristen erkennen nicht der " Bibelworte " geistigen Sinn, schlagen alles in den Wind - glauben auch an einen zweiten " Gott = Gottessohn " da Sie am Buchstaben kleben. Wie könnte die Allergrößte Lebendige Liebe, Seinen Sohn Kreuzigen lassen? " Gott " selbst ist in die Welt gekommen, in " Jesus Christus "....Zugegeben, " Christus " merkte auch an, daß ein nichtsuchender und/auch nichtgläubiger - es nicht nachzuvollziehen verstehen, da bei jenen der Geist d.bzg. noch gänzlich verschlossen ist. Auf Erden war _ " Jesus " _ " Gottessohn " denn ein jeder Mensch, ist von IHM = " Gott "_ aus - berufen ein Kind Gottes zu werden... " Und @" Die Bibel " ist ein vergeistigtes Buch und KEIN Codiertes! Gott, wusste doch darum, dass man das Buch verfälscht, daher merkte ER an " Man hat zwar an der Rinde genagt, jedoch zum eigentlichem Heiligtume ist man niemals vorgestossen "_ . Ein Glaubensbruder von mir, ist der Besitzer, der Hompage " Bibelcode 2005 " ein wirklich feiner Mensch, von dem ich mir selber, eine Scheibe abschneiden könnte. Dennoch beharrt Er Stur auf die Codierung der " Bibel "_ gibt es " Gott " ? Hätte Er solch ein Vorgehen nötig? Sicherlich nicht! Das Geistige war lange vor der Materie vorhanden ( Materie = gerichteter - gebannter - gefrorener Geist ) und alles wird wieder ins Geistige zurückkehren, daß Bild das wir im Geistigem abgeben werden, formen wir uns hier, in der Irdischen Schule. Dieße Irdische Schulung, ist eine perfekte Illusion, daher für uns Menschen auch real.._z.B. was Eingeborene oder Menschen betrifft, die keine Kenntiß von " Christus " - haben und hatten, ER sagte dazu, " wer sagt Euch denn, daß Ihr nicht selbst, schon solch Leben gelebt habt. ER hat schon für ALLES vorgesorgt, wenn Allmächtig - somit auch Allwissend...Eva - Du kennst doch den Satz von " Christus "_ " Ich bin die Türe zum ewigem -Leben, an mir kommt keiner vorbei " Achja, ob jetzt zwischendurch Engel, also Feinstoffliche Intelliegente Energiewesen, am Diktieren waren, deswegen bleibt doch die Quelle* IMMER diesselbe. Swedenborg z.B. wurde nur von solch Himmelwesen, schreibe halt gesteuert - Sie sind doch die verlängerten Arme (Bildlich) Gottes...Ein Himmelsbewohner wie @Elias, ging mehr als nur einmal, den Weg des gerichteten, also ein Irdisches Dasein. Dagegen die sieben " Geister Gottes " sind nichts - aus sich selbst, Sie entstanden aus " Gottes "_ puren Gedanken. Hergezogen, hat man über Frauen keineswegs, Eva - nur da der " Herr " nicht Konform, mit der Art und Weise, vieler Menschen geht, ist ja begründet. Sovieles was wir uns angeeignet haben, im Laufe der Jahrhunderte unter " Freiem Willen "_ das dabei genug fehlerhaftes rauskam? wem wunderts?_ Gut, dann beziehe ich es nur auf mich persönlich, man kann und darf " Gott " nicht hinterfragen, dass wäre die größte Vermessenheit. Es steht ja " Oben " das " Christus " sagt: Wenn Du zu Glauben vermagst, daß mein Knecht beständig mit Seinem Munde an meinem Ohre klebt - und mir alles mitteilt = Allwissend in Bildersprache, für uns Menschen. " Gott " benötigt dazu keinen Knecht - ER greift auch ein, in so manches Menschenleben, jedoch NUR, wenn man Seinen eigenen Willen IHM anvertraut und - das ziehe ich jederzeit vor. Da mir voll bewußt ist, daß " Gott " meine unsterbliche Seele, allerbestens führt. So " Gott " einem diesse Ehre erweißt... " Jedem das Seine "_ Liebe Grüsse @Privat aus dem Leben einer Christin...Maleachi - ist leider nicht v. mir doch diesse Menschen sind nicht fremd für mich.
@3,3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen...
...und sie läutern wie Gold und Silber.
Dieser Vers stellte einige Frauen beim Bibelstudium vor ein Rätsel. Sie fragten sich, was diese Aussage über die Eigenschaften Gottes aussagt. Eine der Frauen bot sich an herauszufinden, wie Silber geläutert wird und dies beim nächsten Treffen zu erzählen.
In der Woche rief die Frau einen Silberschmied an und bat ihn um einen Termin, um ihm bei der Arbeit zuzusehen. Sie gab ihm keinen Grund für ihr Interesse an, außer dass sie neugierig über das Verfahren Silber zu reinigen sei.
Während sie den Silberschmied beobachtete, erhitzte er ein Stück Silber über dem Feuer. Er erklärte ihr, dass man das Silber in der Mitte des Feuers halten muss, wo die Flammen am heißesten sind, damit alle Verunreinigungen verbrannt werden.
Die Frau dachte darüber nach wie Gott uns in eine so heiße Flamme hält. Dann fiel ihr wieder der Vers ein: ,Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen...'
Sie fragte den Silberschmied ob es wahr sei, dass er, während er das Silber läuterte, die ganze Zeit vor dem Feuer sitzen bleiben müsse. Der Mann antwortete: "Ja, ich muss nicht nur hier sitzen und das Silber in die Flammen halten, ich muss es auch die ganze Zeit über genau im Auge behalten. Wenn das Silber nur einen Moment zu lange im Feuer bleibt, ist es verdorben."
Die Frau schwieg einen Moment. Dann fragte sie den Silberschmied: "Wie weiß man denn, wann das Silber völlig geläutert ist?"
Der Silberschmied lächelte ihr zu und antwortete: "Ach, das ist einfach: Sobald ich mein Spiegelbild darin sehen kann."
Ich halte die Depression fuer einen verzweifelten Versuch der Seele gesund zu werden.Das Ziel ist nicht der Schmerz und das Feuer das Ziel ist Ruhe und Friede mit dem Vater.In der Liebe zum Vater.Frei von Angst Sorge und Schmerz.Das zeigt eine Stelle aus der Haushaltung Gottes zwei die ich zeit- gleich mit meiner ersten Mail zum Thema gelesen habe.
hag2.270.15 Der Vater spricht in das Herz Lamechs der in stundenlangem Lob und Preis versunken ist:
15] »Lamech, deine Worte klingen zwar schöner denn die große Musik der Sphären im ewigen Schöpfungsraume; aber die Liebe im Herzen des Geistes ist noch schöner als all dies herrliche Getöne! Daher gib Rast deinen Lippen, damit dadurch zum ruhigen Spiegel werde das lebendige Gewässer in deiner Seele und Ich Mich beschauen kann in dir und du erschauest Mein Wesen im Spiegel deines Gewässers!«
>Diese Liebe zum Vater und diese Ruhe in der Seele ist mein Ziel.Um vieleicht mal annähernd aehnliches zu hören, vom Vater.Dafuer lohnt sich alles Leiden. Leid jedoch schon, da es aus freien Stücken geschehen soll.Wems tatsächlich guttut zu spotten, der/die sollens halt tun, wenns Sie nicht anders können. Ich weiß, daß wir heute oder Morgen oder in einigen Jahren alle Nackt dastehen werden, wohl dem der sich Selbstverleugnete... So und nicht anders, ersehe ich es auch... >Wenn ich die Schule, nicht erfasse, gehts wieder zurück & ich weiß das es nur Falsch sein kann. Wenn man jedoch schon Fehlerbehaftet lebte & ich fühle und spüre es, daß man nur in Geistige Positive Spären gelangt, wenn man " Gottes " Willen oder Wunsch erfüllen sollte (z.B. die 10. Gebote - versuchen auszuleben), muß ich mich doch um der Wahrheit und Vernunft wegen, bemühen..Bey Pegus @Jou Eva, wir Leben Tatsächlich in verschiedenen Welten, siehs bitte nicht als Beleidigung an, man könnte es ja auch so sehen, daß ich behämmert bin. Seit ich mich Kleinermache, nützt man es natürlich auch aus. Mir macht es nichts mehr aus, da ich meine Wahl längst traf und diesse unumstößlich ist, Du brauchst nicht mal zurückzuschreiben, da es ohnehin Sinnlos wäre, wir hätten ja beide nichts davon. Alles Liebe und Keep Cool ...Beste Grüsse, :-) F *
[editiert: 08.11.05, 15:31 von Pegus]
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Eva S.
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Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 08.11.05, 16:34 Betreff: Re: LEBT FÜR MICH....
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Hallo Pegus,
sehr viel Text! Ich muss mir das erst einmal in Ruhe durchlesen.
Ich habe kein Problem mit verschiedenen Glaubensauffassungen - für mich wird es nur zum Problem, wenn man mich unbedingt missionieren will. Ich tausche mich sehr gerne aus, hätte aber gern, dass man meine Auffassung, meine Wahrheit, die ja im Regelfall nicht mit Deiner konform gehen muss, einfach toleriert und es mir überläßt, welche Deiner Wahrheiten ich annehme - umgekehrt überlasse ich es ja auch Dir, ob und wenn ja, was Du von meinen Wahrheiten annimmst.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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