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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 15.03.06, 21:46     Betreff: Re: Botschaft von Christus?

Whisky: Mord im schottischen Schloss...
Liebe Eva,

was könnte wohl damit gemeint sein, vor 2000 Jahren hätte man das nicht ertragen, was er uns damals sagen wollte.

Stelle dir vor er hätte ihnen gesagt: Ihr seid nur Schwingungen die nur existieren können, weil sie in Gottes Leib die Möglichkeit haben zu existieren.

Ob solches damals verstanden worden wäre? Es ist sehr schön, dass du es ansprichst, dass die meisten Menschen sich in der Bibel zu sehr auf Christus versteifen. Er ist ein Prophet, ein Verkünder der Botschaft Gottes. Und Gott hat viele Propheten gesendet in der langen Zeit, auch nach ihm. Er wollte nie angebetet werden. Aber die Menschen machen leider das Gegenteil von dem, was sie machen sollen. Auch wichtige Botschaften werden nur halbherzig verstanden.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das heißt nicht, dass wir die Verbrecher lieben sollen, (die vielzitierte Nächstenliebe), sondern wer oder was ist denn unser Nächstes?
Das sind jenige, für die wir die Verantwortung übernommen haben, unsere „lieben“ Verwandten z.B. Die sollen wir lieben wie uns selbst. Fürsorglich sein und auf sie achten. Nicht den Menschen, der unsere Kinder vergewaltigt, sondern die Kinder schützen, damit so etwas nicht passiert.

Was hatte Christus mit dem „Abschaum“ vor dem Tempel gemacht? Da hat er keine Nächstenliebe walten lassen, weil sie nicht seine ihm nahestehenden waren. Er hat sie aus dem Tempel gejagt. Jeder Verbrecher erwartet plötzlich Nächstenliebe von seinen Mitmenschen. Da kennt er plötzlich seine Rechte, die er anderen nicht gönnen wollte. Und die Menschen fallen darauf rein. Mit dem Nächstenliebewahn halten die Christen im Enderfolg den Hintern hin, damit man ihnen da reintreten kann. Absolut. Deutschland ist hierbei der absolute Spitzenreiter. Den Menschen die am Nahestehendsten sind, jene die Deutschland aus der tiefen Not heraus geholfen haben (unsere Rentner), die werden fast mit Füßen getreten. Da wird weggenommen was irgendwie weg zu nehmen geht. Und das erhalten dann sehr oft andere, die leider meist nicht einmal ein Dankeschön dafür übrig haben, im Gegenteil noch fordernd sind. (Verschiedene Personengruppen) Das alles unter dem falschen Deckmantel der Nächstenliebe. Und niemand darf es wagen, den Mund aufzumachen. Das ist alles grundfalsch. Unsere gesamte Sozialpolitik.

Unsereins hatte bis zu einem gewissen Grad noch einen Ansporn etwas für seine Rente zu tun. Die heutige Generation (30 und jünger) hat eine Perspektive gleich Null. Menschen die Jahrzehntelang gearbeitet haben, bekommen Nullrunden in der Rente und Gesundheitskosten aufgebrummt. Wie soll es dann denen ergehen, die Jahrzehntelang arbeitslos sein werden?
Die Lebenserhaltungskosten steigen ständig, auch wenn man uns andere Dinge davon erzählt. Mieten, Essen, Fahrkosten steigen ständig, und einen Computer und andere technische Geräte, die immer billiger werden, die hole ich mir nun mal nicht jeden Monat. Die werden nämlich in die Lebenserhaltungskosten mit einberechnet.

Der Staat hat so hohe Sozialausgeben dass es abzusehen ist, wann er pleite geht und wir zwangsweise einen Bürgerkrieg bekommen. Sagt mal mehreren Millionen Mensche, ihr bekommt ab sofort kein Geld vom Staat mehr. Dann herrscht Anarchie, das ist sicher. Jeder wird zusehen wo er bleibt, ob mit Gewalt oder mit Pfiffigkeit. Der Staat kann noch so viele Sparmaßnahmen machen, das Sozialloch wird immer größer. Es kommen immer mehr hinzu, welche die Sozialhilfe und Arbeitslosengeld auch benötigen.

Nun komme mir niemand, Deutschland sei ein reicher Staat. Das wurde von der DDR bis November 1989 auch behauptet. Einige wenige sind sehr wohlhabend, aber die werden ihr Geld mit Sicherheit nicht den Rentnern, oder Sozialhilfeempfängern schenken. Der Staat an sich ist schon an der Armutsgrenze. Siehe Rentenkassen, siehe Kommunen usw. Also ich sehe sehr böse Dinge auf uns zukommen. Wieder ein Grund mehr für mich, noch viel aktiver zu sein.

Die Glaubenseinstellung von mir kennst du ja, du weißt, dass ich Christ bin. Auch im Faust ist von Christus die Rede, ein Grund mehr für mich, einen Blick in die Bibel zu werfen und dem Christentum treu zu bleiben. Dabei toleriere ich auch andere Glaubensrichtungen, soweit auch ich von diesen toleriert werde. Der Begriff „Toleranz“ darf nämlich nicht zum Begriff „Dummheit“ werden. Auch das hat Christus gepredigt. Er wart tolerant, aber nicht dumm, denn er sprach von Ungläubigen, die er bestrafen wolle.

Auch in unserer christlichen Toleranz bücken wir uns und halten den Hintern hin. Und andere Glaubensrichtungen nutzen dies, um zuzutreten. Die kennen manchmal keine Toleranz. Im Gegenteil sie predigen die Ungläubigen (gemeint sind hiermit u.A. die Christen) zu vernichten.

Zur Nächstenliebe und zur Toleranz gehört ein gesundes Maß an Verstand. Die Wertbegriffe verdrehen um sie zu ihren Gunsten wirken zu lassen, das tun nur die, welche das Christentum von dieser Welt verbannen wollen. Nur ihnen wird das Gott sei Dank nicht gelingen, wenn wir den Propheten Glauben schenken. Der Hass der geschürt wird, wird genau dort zum Tragen kommen, von wo er ausgesendet wird.

Liebe Grüße HmR
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