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Pegus
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Beiträge: 1672


New PostErstellt: 18.06.06, 19:29     Betreff: Re: Botschaft von Christus?

Downton Abbey - Staffel Drei [4 DVDs...
@ Al Vern
Keine Ahnung weswegen Du mir eine äusserliche Kirche unterstellst ? Jesus Christus sprach stets NUR die " innerliche Kirche " an & damit ist das Herz - daher Die Seele, die unser wahres " ich " in sich birgt - " der Seelengeist " .. angesprochen .. Nebenbei Orientiere ich mich NICHT nach @Nossi sondern an Christus selbst ...Jesus war aller Religionen Absage und Verwerfung, da, das Christentum eine " Hinkehr zu Christus " ist & keine Religion ...Mir ist schon klar, dass Jesu im @Kuran nur Prophetenstatus trägt, Sein Name taucht 24. mal im Kuran auf - Mohammed nur 4. mal, also der Islam ist eine Religion und Interessiert mich nicht ! Oder auch in der Sunna .. Was Jesus Christus Wiederkehr betrifft - so kennt diesse kein Mensch genau, nur an den Zeitzeichen gab Er uns Hinweise & das genügt doch .
>Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu] Namen,
da bin ich in ihrer Mitte."


=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedem Ort zu sein (Allgegenwart).

Die Verheissung der unbeschränkten Gegenwart Jesu findet sich auch hier,
als Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern folgendes verspricht:
Mt 28,20
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des
Zeitalters."
Joh 8,51
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein [griech. emon] Wort
bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.
>Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
Kennt ihr mich, dann kennt ihr auch meinen Vater. Von jetzt an kennt ihr ihn;
ja, ihr habt ihn schon gesehen!«
=> Nur Gott kann vor dem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein
Wort", nicht Gottes Wort.Man sollte auch wissen, an wen man sich zu wenden
hat bei GOTTES Ansprache, auch wenn der jenseitige Adressat eines Gebetes nicht
sichtbar ist! Daher fordert der biblische Chronist alle Menschen auf: {1
Chr.16,08} »Danket dem Herrn, ruft seinen Namen an ...!« Jesus vergibt
Sünden. Was richtig und was falsch ist, kann nur beurteilen, der den
Massstab dafür definiert. Die Bibel sagt, dass Gott diesen Massstab nicht
nur willkürlich festgelegt habe, sondern als absolut Liebender und
Gerechter selbst der Massstab ist. Darum kann auch nur er geschehenes Unrecht
wirklich für ungültig erklären. Genau das tat Jesus Christus bei
vielen Gelegenheiten, bei denen er erklärte, er könne Sünden
vergeben (Markus 2,5–11).
>Johannes schreibt, dass alle, die an Jesus glauben, „nicht nach dem Willen
des Fleisches, noch nach dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“
(Johannes 1,13), und dass „der Geist weht, wo er will“ (Johannes 3,.
Paulus schreibt, dass Gott der Vater sich diejenigen, die an Jesus glauben, „vor
Grundlegung der Welt auserwählt hat“ (Epheser 1,4; 2. Tessalonicher 2, 13),
– damit niemand mit einer eigenen Entscheidung für Jesus prahlen kann (1.
Korinther 1,26-29).
Wer an Jesus glaubt, ist dazu von Gott aus Gnade bestimmt worden (Galater 1,6).
Alle, die auf einer eigenen Entscheidung beharren, sind von Gott verflucht
(Galater 1, 6-9).
Wer sich einer eigenen „Entscheidung für Jesus“ brüstet, beweist damit
nur, dass er sich Gott nicht beugen will, also ein falscher Christ ist und
Gottes Gericht verfällt (Matthäus 22, 11-14).

Gott hasst Eigeninitiative (1. Samuel 13). Jesus ist nicht aufgrund einer
eigenen Entscheidung ans Kreuz gegangen, sondern im Gehorsam gegen den Vater
(Hebräer 5,5 ff).
Gott beugt sich keinem anderen Willen, er ist souverän (Römer 9,16).
Er sagt zu Moses: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich
erbarmen, wessen ich mich erbarme“ (Exodus 33,19).
Gott ist allmächtig (Offenbarung 4,, er bewirkt alles nach seinem
Belieben (Epheser 1,11) – unseren Willen ebenso wie unsere Taten (Philipper
2,13; Römer 9,19-21). „Von ihm und zu ihm sind alle Dinge“ (Römer
11,36).
Jesus sagt zu seinen Anhängern: „Ihr habt mich nicht erwählt, sondern
ich habe euch erwählt“ (Johannes 15,16). Er sagt: „Niemand kann zu mir
kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“ (Johannes 6,44). Er sagt: „Wer zu mir
kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“, – und zwar deshalb nicht, weil
er ihm zuvor vom Vater gegeben wurde (Johannes 6,37).

In Psalm 65,5 steht, dass sich nur der Gott nähern kann, den er höchst
persönlich auserwählt hat. Das kann gar nicht anders sein, denn Gott
ist unveränderlich. Wer unveränderlich ist, kann von niemandes
Entscheidung überrascht, das heißt, manipuliert werden. Die Bibel
sagt, dass Gott eine ewig unveränderliche Identität hat, dass er sich
ewig gleich ist, er ist der „Ich bin, der Ich bin“ (Exodus 3,14), bei ihm ist
„keine Veränderung, noch eines Wechsels Schatten“ (Jakobus 1,17). Jesus
sagt in Johannes 8,58: „Ehe Abraham ward, bin ich“ (nicht „war“ ich). Jesus ist
das A und das O, der Anfang und das Ende (Offenbarung 22,13) – er war es nicht
und er wird es nicht sein, sondern er ist es!

Niemand kann bei dem etwas bewirken, der sich niemals verändert. Eine
„Entscheidung für Jesus“ würde Gott verändern. Wenn Gott sich
einer Entscheidung oder einem Wunsch des Menschen beugen würde, wäre
er weder unveränderlich noch allmächtig. Gottes Allmacht und ihre
Anerkennung durch alle ist das Leitmotiv der Bibel, die einschlägigen
Bibelstellen sind präzise und eindeutig. Sie enthalten ihre
fälschungssichere Auslegung selbst. Jede biblische Theologie muss sie daher
unverändert einbeziehen.
>>Christus spricht:
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht;
Denn ohne mich könnt ihr nichts tun. matthäus 24 1-15
>Matthäus 13,44-46
<<>>1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie
es ja viele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir
auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir
durch ihn.
<<>>1.1.1. "Ich bin"
Das immer wiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus
verwendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von
oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und
das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige
Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum
Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat:
<<>>z.B. hier:
Joh 13,13
13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr
fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin!
- wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].
<<>>=> Jesus trennt nicht zwischen dem Glauben an ihn und an den
Vater (Gott)! Wer an ihn glaubt, der glaubt automatisch auch an Gott. Wer ihn
sieht, der sieht auch Gott. Es ist somit kein Unterschied an Jesus oder an Gott
zu glauben.

=> Jesus bezeichnet sich als der gute Hirte. Wenn man hierzu Stellen im AT
vergleicht, fällt als erstes z.B. die Parallele in Ps 23 auf:
Psalm 23,1 {Ein Psalm. Von David.} Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts
mangeln.
-> Hier bezeichnet David Gott, den HERRN (JHWH im Urtext) als Hirten.
Auch Ps 62 ist in dieser Hinsicht ähnlich:
2 Du Hirte Israels, der du Joseph leitest wie eine Herde, höre doch! Der du
thronst auf den Cherubim, strahle hervor!
-> Auch Asaf betet zu Gott als seinem Hirten. Daraus kann man erkennen, dass
Hirte ein Name und (wie alle Namen Gottes) eine Eigenschaft Gottes ist.
Oder ebenfalls in Jes 40 heisst es:
10 Siehe, der Herr, HERR, kommt mit Kraft, und sein Arm übt die Herrschaft
für ihn aus. Siehe sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung geht vor ihm
her.
11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er in seinen
Arm nehmen und in seinem Gewandbausch tragen, die säugenden Muttertiere
wird er fürsorglich leiten.
-> Jesaja sieht prophetisch voraus, dass Gott, der HERR (wieder JHWH im
Urtext) in Zukunft sein Volk, seine Herde als Hirte weiden wird, was sich zur
Zeit des NT in Jesus erfüllt hat.
Und in Jer 31 sagt Jeremia:
10 Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und meldet es auf den fernen
Inseln und sagt: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und wird es
hüten wie ein Hirte seine Herde!
-> Auch Jeremia erkannte, dass Gott als Hirte sein Volk hüten wird.
Ebenso Hesekiel in Hes 34:
12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt am Tag, da er unter seinen
zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie
retten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks
und des Wolkendunkels.
-> Genauso auch Hesekiel: Gott nimmt sich seines Volkes wie ein Hirte an.
=> Wenn Jesus sich nun als der gute Hirte (vgl. "niemand ist gut als
Gott allein" Mk 10,1 bezeichnet, setzt er sich mit Gott, dem Hirten, im
AT gleich.
1.15. "Ich bin das Licht"
Joh 8
12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer
mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des
Lebens haben.
13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis
ist nicht wahr.
14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist
mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich
gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe.
Joh 9
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
=> Jesus bezeichnet sich als das Licht der Welt.
Vgl. diese Stellen im AT, wo Gott selbst das Licht ist:
David betet:
Psalm 27
1 {Von David.} Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich
fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?
Ps 89
" Jesus Christus " >Gedenke, Meine Liebe ist der größte
Reichtum und der herrlichste Schmuck des Lebens!
@Hinweise auf weitere Offenbarungen von Christus sind Bibelfundiert, steht alles hier ...
Gruss .
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