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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 27.04.10, 16:07 Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen |
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Habe eben gelesen, dass es am 15. Februar ein Sonderheft der "Telepolis" gab. Thema: Intelligenz im All
In dem Heft ging man der Frage nach, warum es trotz Suche noch keinen Kontakt mit außerirdische Zivilisationen gegeben hat.
Einführend zum heft heisst es: Über vierhundert Exoplaneten sind bekannt, in Kürze soll der Satellit Kepler die ersten erdähnlichen Planeten finden. Planeten sind also eher die Regel als die Ausnahme im Weltall. Doch wo sind außerirdische Zivilisationen? Gibt es keine? Was jahrzehntelang in Forscherkreisen hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurde, zählt mittlerweile zu einem der größten Rätsel des Universums. Allein in unserer Galaxis sollten zwei Millionen Zivilisationen existieren, von denen mehrere Tausend mit uns Kontakt aufnehmem könnten.
Das von von Harald Zaun herausgegebene Telepolis special Kosmologie geht unter anderem mit Hilfe renommierter Wissenschaftler und Wissenschaftsautoren der Frage nach, warum wir bislang keine Spuren außerirdischer Intelligenz gefunden haben. Mittlerweile führt das wissenschaftliche Interesse daran nicht mehr zum Karriereknick für Astrophysiker, ganz im Gegenteil. Selbst die Stars unter ihnen nehmen öffentlich zum Thema Stellung. Im Sonderheft rätselt Stephen Hawking über die Entwicklung von Leben im All. Der Astronom Ian Crawford stellt in seinem Beitrag einige der möglichen Antworten zusammen, fordert aber genauso wie Frank Drake, dem Pionier der Suche nach außerirdischer Intelligenz, dazu auf, die Suche zu intensivieren. Harald Lesch diskutiert mit Wilhelm Vossenkuhl in einer exklusiven Neuauflage von "Lesch & Co." über allzu Außerirdisches.
Die dem Sonderheft beigeheftete Video-DVD erklärt anschaulich den 400-jährigen Weg der Teleskopie, von Galileos erstem Blick auf den Sternenhimmel bis hin zu Entwicklungen wie riesigen vernetzten Radioteleskop-Arrays oder speziellen Weltraumteleskopen.
Das Sonderheft kostet 8,90 Euro und erschien am 15. Februar.
Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/6/147055
Vieles spricht dafür, dass wir bei weitem nicht die einzigen intelligenten Lebewesen im All sind. Allein in unserer Galaxis, der Milchstraße, könnten sich Millionen andere Zivilisationen entwickelt haben. Lange schien diese Vorstellung nur eine phantasievolle Spekulation von Science-Fiction-Autoren und Hollywood-Regisseuren zu sein. Inzwischen hat sich die Suche nach Außerirdischen zu einem ernsthaften Wissenschaftszweig gemausert, der die Ergebnisse seiner 50-jährigen Forschung selbstbewusst in der Öffentlichkeit diskutiert. Ein direkter Kontakt mit Außerirdischen oder auch nur ein konkreter Hinweis auf eine extraterrestrische Zivilisation lässt jedoch trotz aller Anstrengungen weiter auf sich warten.
Diesem großen Rätsel des Universums und auch der Menschheit widmen sich in einem Telepolis special Kosmologie rund zwei Dutzend renommierte Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalisten und Science-Fiction-Autoren. Sie setzen sich damit auseinander, warum die SETI-Projekte bisher noch nicht von Erfolg gekrönt waren, und erklären, wie Wissenschaftler eine systematischere Suche nach Zivilisationen im All aufbauen wollen. Ebenso gehen sie der Frage nach, wie sich Zivilisationen entwickeln, untersuchen, auf welche Arten sie kommunizieren könnten, und überlegen, was ein Kontakt für uns bedeuten würde.
https://www.heise.de/kiosk/special/tp/10/01/
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 27.04.10, 16:09 von lilu]
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