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lilu
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New PostErstellt: 14.05.10, 20:09     Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen

US-Abgeordneter: "Eisenhower wurde über die Anwesenheit von Außerirdischen in den USA informiert"

In einem Videostatement hat der sich heute im Ruhestand befindende einstige Abgeordnete des US-Bundesstaates New Hampshire, Henry W. McElroy öffentlich erklärt, während seiner Dienstzeit ein offizielles Schriftstück gesehen zu haben, in dem US-Präsident Dwight D. Eisenhower (1953–1961) über die Anwesenheit außerirdischer Besucher in den USA informiert wurde.

Um Ihnen, werte Leser, einen möglichst objektiven Eindruck zur Aussage des ehemaligen Abgeordneten zu ermöglichen, veröffentlichen wir deren Originalwortlaut übersetzt und unkommentiert.

Hier zum Video und Text

Text im Wortlaut:

"Hallo, Ich spreche zu Ihnen aus Fort Monroe, Virginia, das auch als das 'Tor zur Freiheit' bekannt ist. Zugleich befinden wir uns direkt neben einem kleinen Dorf namens Phoebus, das sich selbst interessanterweise das 'Tor zur neuen Welt' nennt und selbst Teil von Hampton ist, dessen Motto 'Zuerst von See, Zuerst zu den Sternen' lautet.

Mein Name ist Henry McElroy Jr. Ich bin ein ehemaliger Abgeordneter des US-Bundesstaates New Hampshire im Ruhestand. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit gegenüber dieser kurzen Botschaft, wie sie die Interaktion unserer Welt sowohl zwischen irdischen und außerirdischen Astronauten betrifft.

Der Grund, weswegen ich diese Aussage mache, liegt in der Hoffnung begründet, all jenen eine ermutigende Aussicht zu geben, die das Universum erforschen und damit ihren wichtigen Beitrag für die Menschheit leisten - zugunsten aller Glaubensvorstellungen, aller Rassen und aller Nationen.

Ein weiterer Grund dafür, weswegen ich heute hier bin liegt darin, dass ich an die grundlegende Weisheit unserer Nation glaube, wie sie einst von den Gründervätern begründet wurde und weil wir wissen, dass höherentwickeltes Wissen und Information den Menschen darin unterstützen kann, unterschiedliche Probleme sowohl heute als auch in der Zukunft zu lösen.

Als ich noch für die Gesetzgebung in New Hampshire tätig war, diente ich in den Ministerien für Staatsangelegenheiten und im Komitee für Veteranenangelegenheiten. Selbstverständlich war es, als von den Bürgern in dieses ehrenvolle Amt gewählter Vertreter, in dieser Position wichtig, über eine ganze Anzahl von Themen, die meinen Zuständigkeitsbereich betrafen, ständig aktuell informiert zu werden. Zu diesen Themen zählten Angelegenheiten der Bürger und unserer Nation. Einige dieser andauernden Themen waren in Bundes-, Staats- und Lokalangelegenheiten als auch in Sicherheitsfragen unterteilt. Die hierzu vorgelegten Dokumente bezogen sich auf unterschiedliche Inhalte, von welchen einige mehrere Jahrzehnte unserer nationalen Geschichte abdeckten. Einer der wiederkehrenden Inhalte ist auch der Grund, weswegen ich mich heute an Sie wende.

Ich möchte meiner Nation meine persönlichen Erinnerungen an ein Dokument überliefern, wie ich es eines Tages in meinem Büro einsehen konnte.

Das Dokument war ein offizielles Schreiben an Präsident Eisenhower. So gut ich mich erinnern kann, war dieses Schriftstück von hoffnungsvoller Sprache und informierte Präsident Eisenhower über die immer noch andauernde Anwesenheit außerirdischer Wesen hier in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Das Schriftstück schein auch anzudeuten, dass ein Treffen zwischen dem Präsidenten und einigen dieser Besucher arrangiert werden könne, sollte dieses als angemessen erachtet und gewünscht werden. Der Inhalt des Schreibens legte zudem nahe, dass es keinerlei Grund für Bedenken gebe, da diese Besucher keinerlei bedrohliche Absichten hatten oder diese in Zukunft verfolgten.

Während ich natürlich nicht bestätigen kann, zu welchen Zeiten, an welchen Orten oder ob überhaupt ein solches Treffen stattgefunden hat, glaube ich jedoch persönlich, dass angesichts jenes Optimismus, wie Eisenhower ihn in seiner Abschiedsansprache durchblicken ließ, er sich tatsächlich mit diesen außerirdischen Astronauten getroffen hatte.

Ich hoffe, dass meine persönliche Bezeugung die Suche unserer Nation nach fortwährender Aufklärung unterstützen möge. Ich fühle mich geehrt mit meiner Aussage in die Fußstapfen von all jenen zu treten, die bereits mit ihren persönlichen Aussagen an die Öffentlichkeit getreten sind und aus diesem Grund die Anerkennung des amerikanischen Volkes verdienen. Anerkennung dafür, dass sie ihre Erlebnisse öffentlich geschildert haben, um unser Wissen zu einem höheren Verständnis unserer Existenz zu erhöhen.

Zu diesen Menschen zählen: Die ehemaligen Astronauten John Glenn, Edgar Mitchell, Gordon Cooper und Buzz Aldrin. Die ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan und Jimmy Carter. Captain Bill Uhouse vom United States Marine Corps. Lt. Col John Williams von der United States Air Force. Co Phillip Corso Sr. Von der United States Army. Commander Graham Bethune von der United States Navy. Aber auch David Hamilton vom Department of Energy, Donna Hare von der NASA, und James Kopf von der National Security Agency (NSA).

Ich möchte mich auch bei Ländern wie Frankreich, Brasilien, Großbritannien, Russland, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Neuseeland, unserm nördlichen Nachbarn Kanada und Australien dafür bedanken, dass sie ihren Bürgern Zugang zu Information in ihren (ehemals geheimen) Archiven gegeben haben und damit Zugang zu Informationen möglich machen, wie sie doch so wichtig für die Entwicklung der Menschheit sind.

Ich danke Ihnen für die Möglichkeit, meinen kleinen Teil zu all dem beizutragen, in dem ich mit Ihnen diese Informationen teilen durfte. Vielen Dank. Dank auch an das Team, das diese Aufzeichnung heute ermöglich hat.

Abschließend erlaube ich auch ausdrücklich die Verbreitung dieses Videos an alle, die es zu Informationszwecken verwenden wollen. Vielen Dank!"


Quelle: grenzwissenschaften-aktuell


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 14.05.10, 20:14 von lilu]
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