Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6554 Ort: bei München

Hallo @ll,

das tragische Unglück der Columbia in 2003 ist fast schon wieder in Vergessenheit geraten. 2005 war die Auswertung der gesammelten Daten der Columbia abgeschlossen. Hierbei hatte man eine Entdeckung gemacht, die mich doch etwas nachdenklich stimmt - am 20.01.2003 hat die Columbia eine bislang unbekannte Form atmosphärischer Leuchterscheinungen aufgezeichnet.

Die Lichterscheinung war am Boden nicht bemerkt worden bzw. nicht zu sehen gewesen. Auch Satelliten hatten nichts aufgezeichnet. Bekannte atmosphärische Lichtblitze oder Meteoriten schließen die Forscher aus. Bis heute können die Wissenschaftler diese Lichterscheinung nicht zuordnen.

Ich finde das sehr merkwürdig. Allerdings weiß ich jetzt nicht, an welchem Tag genau das Columbia-Unglück war. Sollte es der 20.01.2003 gewesen sein, könnte das Unglück in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden

Eva S. · Administrator Beiträge: 6554 Ort: bei München

Hallo @ll,

ich habe nachgesehen - das Columbia-Unglück war am 1. Februar 2003. Also wurde die Leuchterscheinung noch während der laufenden Mission aufgezeichnet.

Merkwürdig bleibt es trotzdem, dass diese Erscheinung nirgends sonst aufgezeichnet ist bzw. von niemandem registriert wurde. Würde mich schon interessieren, was diese "Ionosphären-Erscheinung" gewesen ist bzw. wodurch sie ausgelöst wurde.

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden

Al Vern · Mitglied Beiträge: 125

Zitat: Eva S.

Würde mich schon interessieren, was diese "Ionosphären-Erscheinung" gewesen ist bzw. wodurch sie ausgelöst wurde.

Tesla - Flugzeuge - "Aufladen" während des Fluges in und durch die Energie in der Ionosphäre - HARP - nächstes Jahr auf volle Leistung - "Riss" in der Ionosphäre - Strahlung gelangt ungehindert durch die Atmosphäre - Tschernobyl für alle :(

Eva S. · Administrator Beiträge: 6554 Ort: bei München

Hallo Al Vern,

an HAARP habe ich auch schon gedacht. Wenn allerdings ein Tesla-Flugzeug aufgeladen wurde hätte dies ja auch von Satelliten und nicht nur von der Columbia bemerkt werden müssen. Ich denke, auch vom Boden aus könnte man dies wahrnehmen. Dies war aber nicht der Fall. Aber ich kann natürlich auch daneben liegen.

Was nun HAARP selbst und das nächste Jahr betrifft - ich versuche mal zuversichtlich zu bleiben, dass es zu dem Riss in der Ionosphäre nicht kommen wird. Wer weiß, vielleicht erledigt ja einer der "Katrinas" das HAARP-Projekt - ich kann mir das sehr gut vorstellen.

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden

Al Vern · Mitglied Beiträge: 125

Zitat: Eva S.

Wer weiß, vielleicht erledigt ja einer der "Katrinas" das HAARP-Projekt - ich kann mir das sehr gut vorstellen.

"Schwarzmalerei" ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung; aber es steht so geschrieben; warum sollte sich also die "Geschichte" ändern?

"Der Planet der Affen" und "Terminator" sind zwei Reihen, die nacheinander geguckt werden sollten; das ist unser "Schicksal". Die erste "Rasse", die sich selbst ausrotten wird......und DANN kommt die Arche Noah und die "Suppe" geht von vorn los.

Davor gibt es nur noch zwei Gruppen von Menschen; DIE, die sagen "Ich wusste es!" und DEN, der sagen wird "Ich wusste es, konnte aber nichts dagegen tun".

Eva S. · Administrator Beiträge: 6554 Ort: bei München

Hallo Al Vern,

hier wären wir wieder bei der Frage steht die Zukunft unumstößlich fest oder nicht?

Ich bin immer noch der Ansicht, dass Letzteres zutrifft. Freier Wille und unumstößliche Zukunft passen einfach nicht zusammen.

Ein bisschen spielt bei mir wahrscheinlich auch hinein, dass ich eine bestimmte Ansicht über Naturgewalten habe, nämlich die, dass hinter den Naturgewalten ebenfalls eine Intelligenz steht, aber keine menschliche. Ist natürlich wieder einmal eine reine Glaubenssache. Aber ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen mich inmitten eines heftigen Gewittersturms von sehr großer Stärke zu befinden. Das war wirklich Weltuntergangsstimmung - ununterbrochen tobten Blitze gefolgt von Donner über den Himmel, der Regen so heftig, dass man das maximal 30 m entfernte Nachbarhaus nicht mehr sehen konnte, das Heulen des Sturms... Ich hatte eine Heidenangst davor, dass der Sturm die Dachziegel abdecken könnte oder die Fensterscheiben zerspringen und die ganze Wohnung (ich wohne im Dachgeschoss) unter Wasser stehen könnte oder dass ein entwurzelter Baum auf's Haus kracht. Aber trotz dieser berechtigten Ängste stand ich nicht nur am Fenster sondern spürte auch eine Art Intelligenz hinter dem Ganzen und wußte schließlich, dass mir nichts wirklich Schlimmes passieren wird. So war es dann auch. Trotz kräftigem Hagel hatte mein Auto (ich habe keine Garage), auch die der Nachbarn, keinen einzigen Kratzer und in unserem Ort ist auch nichts Schlimmes passiert (in einer ca. 10 km entfernten Ortschaft lief es leider nicht so glimpflich ab, es gab zwei Tote) - nur der Strom war für über 24 Stunden weg, aber damit konnte man leben.

Nicht dass ich jetzt scharf auf eine Wiederholung des damaligen Erlebnisses wäre, aber meine Ansicht über Naturgewalten hat sich doch etwas geändert seit damals. Darum denke ich eben, dass es durchaus die Natur selbst sein könnte, die schlimme Folgen des HAARP-Projektes verhindert.

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden