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Weltsamenbank Spitzbergen

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 04.03.08, 15:25  Betreff: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ein Det Mueller warf in einem seiner Artikel die Frage auf:

Weltsamenbank Spitzbergen: Tresor der größten Chemieriesen der Welt und neuer Machtbeweis von US Großbanken?

Weiterhin schreibt er:

Es ist doch merkwürdig, dass ausgerechnet Bill Gates mit 30 Millionen Dollar an dem Projekt beteiligt ist, ebenso die weltgrößten Produzenten von Saatgut und Pestiziden, aber kaum jemand kritisch darüber schreibt.

Wenn sich Bill Gates nun entscheidet, 30 Millionen Dollar seines hart verdienten Geldes in ein Projekt zu investieren, dann lohnt es, sich die Sache genauer anzusehen. Und nichts ist momentan aufschlussreicher als seine Beteiligung an einem seltsamen Vorhaben in einem entfernten Winkel der Erde, auf Spitzbergen.

Hier investiert Bill Gates, mitten im arktischen Meer, tausend Kilometer vom Nordpol entfernt, einige Millionen Dollar in eine Samenbank. Spitzbergen, die Hauptinsel des Svalbard-Archipels, ist ein karger Felsen im Arktischen Meer, von Norwegen beansprucht und dem Land seit 1925 durch internationale Verträge überlassen. Auf diesem gottverlassenen Eiland steckt Bill Gates sein Geld, gemeinsam mit der Rockefeller-Stiftung, der Monsanto Corporation, der Syngenta-Stiftung und der norwegischen Regierung, um nur einige zu nennen, in ein Unternehmen, das als „Tresor des jüngsten Gerichts“ bezeichnen wird. In der offiziellen Sprachregelung heißt es „Svalbard globaler Saatgut-Tresor auf der norwegischen Insel Spitzbergen, Teil der Svalbard-Insel-Gruppe“.


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[editiert: 07.02.17, 16:45 von Eva S.]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 04.03.08, 15:30  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

07. ZDF
Prof. Andreas Graners Team ( Leibniz-Institut für Pflanzengenetik) hat Samen nach Spitzbergen geschickt und den Fachkräften dort telefonisch Anweisungen gegeben. Zur Archivierung müssen die norwegischen Kollegen nun das Internet einsetzen, um die passenden Daten zu den Samenproben zu finden. Hier sieht Graner eine Schwachstelle des Systems: “Ohne das Internet funktioniert keine Genbank.”

Diese Aussage lässt die vielen Kritiker des kostspieligen Projekts auf Spitzbergen aufhorchen. Sie stellen die Frage nach dem Sinn des arktischen Samen-Tresors: 1400 Genbanken weltweit seien genug, warum muss es auf Spitzbergen auch noch eine Genbank geben? Hier würden die Samen schließlich nur gelagert und nicht gepflegt. Eine bessere Lösung, so die Kritiker, sei es, Duplikate der Getreideproben an Partner-Genbanken zu verschicken und so ein Netzwerk aufzubauen, das vor Verlusten schützt. Direktor Cary Fowler merkt bei dem Rundgang mit Prominenz und Journalisten schon, dass die Fragen nach dem ersten Medienrummel nicht vorbei sein werden.


08. ARD
Der Biologe Per Björnstad erläutert: “Jedes Land hat dann hier sein eigenes Bankfach. Das beste wäre natürlich, wenn die Länder davon nichts abheben müssten. Wichtig ist, dass wir hier die ganze biologische Vielfalt haben, wenn einmal Krisen kommen oder ein Krieg, dann kann man hier die benötigten Samen finden.”

Aber es müssen nicht einmal die großen Katastrophen eintreten, damit der “wichtigste Kühlschrank der Welt”, so eine norwegische Zeitung, seine Dienste erweist: In der Landwirtschaft geht der Trend hin zur Monokultur, die Zahl verschiedener Apfel- oder Kartoffelsorten nimmt beständig ab. Wenn also jeder Apfel gleich schmeckt, sollten wir uns auf den Weg nach Spitzbergen machen – am besten mit Bankvollmacht.

Mögliches Fazit
Seit vielen Jahren verseuchen vorwiegend US-amerikanische Chemiekonzerne die Welt mit genmanipuliertem Saatgut. Den armen Ländern wird damit genügend überlebensfähiges Saatgut versprochen, was aber meist nur für eine Ernte reicht. Denn genmanipuliertes Saatgut hat sehr häufig einen integrierten Suizid Faktor, der die Pflanze nach einem Jahr Wachstum selbst zerstört. Die Bauern verschulden sich und müssen neues Saatgut kaufen. Ebenso Pestizide und Düngemittel. Alles aus der Hand großer Konzerne, die wiederum mit amerikanischen Großbanken Hand in Hand arbeiten.


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"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 04.03.08, 15:36  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

So entsteht weltweit ein Kreislauf unglaublicher Abhängigkeiten. Und genau diese “Sponsoren” sind nun maßgeblich an der Weltsamenbank Spitzbergen beteiligt: Außer Norwegen beteiligen sich, die Bill & Melinda Gates Foundation; der US-Agribusiness-Gigant DuPont Pioneer Hi-Breed, einer der größten Inhaber von Patentrechten auf gentechnisch veränderte Pflanzen (GMO) und die entsprechenden Pestizide; Syngenta, Schweizer Großproduzent von GMO-Saatgut und Agrochemie, vertreten durch die Syngenta-Stiftung; die private Rockefeller-Stiftung, die seit den 70er Jahren die „Gen-Revolution“ mit mehr als 100 Millionen Dollar Gründungskapital initiiert hat und CGIAR, ein globales, von der Rockefeller-Stiftung in Leben gerufenes Netzwerk, das ihre Vorstellungen von „genetischer Reinheit“ durch den Wandel der Landwirtschaft vorantreiben soll.

Schlimme Aussichten, wie ich meine, denn ein alter Spruch von Henry Kissinger sagt: “Wer das Öl besitzt, dominiert ein Land. Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, dominiert das Volk”.



LG
Lilu



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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 04.03.08, 15:45  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

Laut einer angeblichen Aussage eines hochrangigen Politikers aus Norwegen (das ist der eigentliche Artikel den ich suche udn momentan nicht finde), ist Spitzbergen noch viel mehr als nur eine Weltsamenbank.

Spitzbergen soll einer ausgewählten Elite auch Unterschlupf gewähren, im Falle einer globalen Katastrophe.
Hierzu äußerte der Politiker in seinem Schreiben, dass er durchs Internet verbreiten ließ, dass die Weltbevölkerung darüber aufgeklärt werden müsser und dass, wer kann, eine Lerbensmittelvorsorge für ca. 5 Jahre anschaffen möge, da zwischen 2008 und 2012 sich unwiderbringlich, drastische Ereignisse auf der Erde einstellen sollen.

Er beschrieb in seinem Artikel, wie der Aufbau und die Sicherheitsvorkehrungen des "Tresors" in Spitzbergen aussehen bzw. aufgebaut wurden und welche Pläne die großen Regierungen verfolgen im Falle des Falles.

Obwohl der Wortlaut des Artikels mich nachdenklich stimmte, ob dies von einem Politiker so geschrieben wurde, fand ich die Informationen sehr erschreckend, die darin sehr detailgenau beschrieben wurden udn die ich hier nicht wiedergeben kann.
Auf jeden Fall, fand ich Teile daraus überdenkenswert.

LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 06.03.08, 19:06  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

sehr interessanter Beitrag. Ist schon etwas verdächtig, wenn ausgerechnet Grüne-Gentechnik-Konzerne Hauptsponsoren von natürlichen Pflanzensamenbanken sind. Es heißt zwar, die Samen bleiben Eigentum der Länder aus denen sie stammen, aber so sicher wäre ich mir da nicht.

Eine "Arche Noah" (= hier: Genetische Datenbank) für bedrohte Tierarten gibt es ja schon länger. Schon möglich, dass man sich tatsächlich auf eine größere Katastrophe einstellt. Möglich aber auch, dass hier "nur" wieder einmal eine gigantische Geschäftemacherei im Gange ist. Rechnen muss man jetzt wohl erst einmal mit Allem.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 09.03.08, 18:06  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

Allein wenn man von einer "Geschäftemacherei" "nur" ausgeht, könnte das schlimme Konsequenzen haben.
Denn wenn wir bedenken, dass der Trend einiger Unternehmer und vor allem GROßSPONSOREN immer mehr hin zu genmanipulierten Lebensmitteln geht, dann könnte sich Spitzbergen zu einer "Lebensmittelkontrolleinheit" entwickeln, von wo aus man Lebensmittelsamen gezielt verteilt.

Wer die Lebensmittel eines Tages besitzt, regiert die Bevölkerung/das Volk Wer welche Nahrungsprodukte bekommt, entscheidet die Kontrollstation.

Das war natürlich nur ein fiktiver Gedanke von mir, doch wer weiss, was in den Köpfen anderer vorgeht, die so etwas bauen und finanziell unterstützen.

Ich persönlich glaube nicht, dass Spitzbergen nur eine "Herberge für Samen aller Art ist."
Das Ganze sieht mir nach einem Unternehmen aus, dass sehr zukunftsorientiert auf mögliche "Gewinne" ausgerichtet ist.
Auch finde ich eigenartig, dass ausgerechnet solch ein Projekt erst veröffentlicht wurde, NACHDEM der Bau fertig gestellt worden war.
Weshalb wurde so ein gigantisches Unterfangen nicht vorher öffentlich Preis gegeben?
Die Absicherung des Objektes gleicht nicht nur einem Hochsicherheitstrakt, sondern, wie man es teilweise aus SciFi-Filmen kennt: Forschungs-Bautrakte und/oder geheimer Städteausbau für bestimmte Elitebevölkerungszahlen, wo es fast unmöglich ist, jemals hinter die Kulissen schauen zu können.

LG
Lilu


[editiert: 09.03.08, 18:11 von lilu]
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RumbleFish
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New PostErstellt: 09.03.08, 23:22  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

hallo Lilu

Wenn man deinen Beitrag so liest, kann man glatt Angst bekommen.
Wirklich, sehr bedenklich was sich hier so im "HINTERGRUND tut.

Gruß RumbleFish


[editiert: 09.03.08, 23:50 von RumbleFish]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 10.03.08, 02:16  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

Hallo RumbleFish,

herzlich Willkommen.

Hm, Angst?

Vielleicht sollten die Menschen langsam mal Angst bekommen.
Angst kann auch dienlich sein, wenn man ihr nicht verfällt.

LG
Lilu



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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 10.03.08, 05:14  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

    Zitat: lilu
    Allein wenn man von einer "Geschäftemacherei" "nur" ausgeht, könnte das schlimme Konsequenzen haben.
    Denn wenn wir bedenken, dass der Trend einiger Unternehmer und vor allem GROßSPONSOREN immer mehr hin zu genmanipulierten Lebensmitteln geht, dann könnte sich Spitzbergen zu einer "Lebensmittelkontrolleinheit" entwickeln, von wo aus man Lebensmittelsamen gezielt verteilt.

    Wer die Lebensmittel eines Tages besitzt, regiert die Bevölkerung/das Volk Wer welche Nahrungsprodukte bekommt, entscheidet die Kontrollstation.
So fiktiv finde ich diese Gedanken gar nicht. Schon erschreckend so eine Vorstellung. Was auch noch in Betracht gezogen werden könnte - wenn etwas mit der "grünen Gen-Technik" danebengeht, können sich die Konzerne dann hier bedienen und ihre Weltherrschaft ausbauen bzw. festigen - eben die von Dir beschriebene Kontrolle, wer welche Nahrungsprodukte bekommt.

    Zitat: Lilu
    Auch finde ich eigenartig, dass ausgerechnet solch ein Projekt erst veröffentlicht wurde, NACHDEM der Bau fertig gestellt worden war.
    Weshalb wurde so ein gigantisches Unterfangen nicht vorher öffentlich Preis gegeben?
    Die Absicherung des Objektes gleicht nicht nur einem Hochsicherheitstrakt, sondern, wie man es teilweise aus SciFi-Filmen kennt: Forschungs-Bautrakte und/oder geheimer Städteausbau für bestimmte Elitebevölkerungszahlen, wo es fast unmöglich ist, jemals hinter die Kulissen schauen zu können.
Das ist wirklich eigenartig und passt sehr gut zu Deinen vorherigen Ausführungen.

Wie erwähnt halte ich es dennoch für möglich, im Zusammenhang mit der massiven "Weltraumaufrüstung", den "Wettlauf zum Mars" und Kolonisierungspläne desselbigen, den Plänen für eine (oder mehrere) Mondbasis (-basen), dem wieder häufiger auftretenden Ufo-Phänomen bzw. vermehrten (offiziell) unerklärlichen Himmelsphänomenen, den Vorfällen in Canneto usw. gesehen, dass die sog. Elite sich tatsächlich auf eine bereits erkannte globale Katastrophe vorbereitet, der sie selbst dann weitgehend entgehen kann, während der größte Teil der einfachen Menschheit dabei wohl draufgehen könnte.

Wie auch immer - alle hier genannten möglichen Szenarien sind alles andere als beruhigend. Man sollte wohl jetzt langsam auf Alles gefasst sein...

Liebe Grüße,
Eva


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[editiert: 10.03.08, 05:17 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 11.03.08, 15:02  Betreff: Re: Weltsamenbank Spitzbergen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

auf jeden Fall kann es nicht schaden, wenn man auf einiges sich auch nicht nur geistig vorbereitet.

Zitat:
Wie erwähnt halte ich es dennoch für möglich, im Zusammenhang mit der massiven "Weltraumaufrüstung", den "Wettlauf zum Mars" und Kolonisierungspläne desselbigen, den Plänen für eine (oder mehrere) Mondbasis (-basen), dem wieder häufiger auftretenden Ufo-Phänomen bzw. vermehrten (offiziell) unerklärlichen Himmelsphänomenen, den Vorfällen in Canneto usw. gesehen, dass die sog. Elite sich tatsächlich auf eine bereits erkannte globale Katastrophe vorbereitet, der sie selbst dann weitgehend entgehen kann, während der größte Teil der einfachen Menschheit dabei wohl draufgehen könnte.

Das halte ich durchaus für möglich. Eigentlich gehe ich von einer globalen Katastrophe seit längerem aus.
Angst habe ich davor seltsamerweise nicht.
Als ich dies das erste Mal verinnerlichte, gab es einen heftigen Schreck, der so etwas ähnliches wie ein Ohnmachtsgefühl (extreme Hilflosigkeit) auslöste. Doch mit der Zeit änderte sich das. Man lernt mit der Möglichkeit innerlich umzugehen und versucht sich auf etwas vorzubereiten, was eintreten könnte. Und das halte ich nicht ganz für unwichtig, dass man auf einiges vorbereitet ist.
Wenn es dann aus bleibt, um so besser.

Doch wie du schon erwähntest, wenn man alles zusammenzählt und die Punkte mit einander verbindet, was gegenwärtig so im Gange ist, dann sieht es beinahe nicht so aus, als würde eine globale Veränderung nicht statt finden. Und ich denke, dass das, was wir in den letzten Jahren bis jetzt erlebten, noch eine recht "normale ruhige" Zeit war, die man aber als Vorzeichen erkennen kann auf ein größeres kommendes Ereignis, dass sicherlich überraschend statt finden wird. Jedenfalls für die Masse der Weltbevölkerung.

Wir sprachen ja schon einmal an anderer Stelle darüber, dass es kaum auch möglich ist, die Weltbevölkerung plötzlich schlagartig auf so etwas mental vorzubereiten. Mord & Totschlag, Plünderungen, panische Fluchtwanderungen bestimmter Völkergruppen (geografisch gesehen) etc...wären nur wenige Punkte, die wohl auf der Tagesordnung ständen.

LG
Lilu


[editiert: 11.03.08, 15:02 von lilu]
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